Startseite » Haarausfall bei Frauen » Forum Frauen » Also doch Hashi....mein Bericht von Hotze in Mainz
Also doch Hashi....mein Bericht von Hotze in Mainz [Beitrag #4407] :: Fr., 02 Juni 2006 18:19 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo an Alle,

so…,nun war ich heute endlich in der Schilddrüsenpraxis Hotze in Mainz.

Nachdem ich nun seit 2004 mit meinem plötzlich aufgetretenen Haarausfall auf Kriegsfuss stehe, mich mit 5 Schilddrüsenärzten in dieser Zeit angelegt habe, so dass diese mich wohl auch lieber von hinten sehen, habe ich mir schweren Herzens einen Termin beim King of SD geholt, was der Geldbeutel mir wohl in Zukunft etwas übel nehmen wird….aber egal…

Ich bin mit einer Diagnose wieder raus….und das allein zählt.

Kurz zur Vorgeschichte:
Ich lag mit meinen Werten ft3, ft4 und dem tsh eigentlich immer grenzwertig, Antikörper waren keine vorhanden, Schilddrüse hatte sich zwar zu früheren Befunden verkleinert, wurde aber von Seiten der bisher aufgesuchten Ärzte genauso wenig wahrgenommen, wie meine gesamten Symptome, die ich bei denen angab.
Lediglich ein Arzt von diesen 5 gab mir SD Hormone als Heilversuch für meine Probleme, obwohl er nicht wirklich Handlungsbedarf sah. Alle anderen meinten, ich könne die Hormone getrost wieder absetzen.
Nun habe ich das Glück, einen guten Hausarzt zu haben, dem aufgefallen war, dass die Normbereiche auf meinen Befunden alle noch nicht angepasst wurden, (das was strike auch immer gepredigt hatte, dass in den alten Normbereichen, die Kranken mit einbezogen wurde, was natürlich zu falschen Ergebnissen führte), und dass ich einen Hang zu einer latenten Unterfunktion besitze.
Er verschrieb mir weiter die Dosis von 50 mg L-Thyroxin, aber ich fühlte mich trotzdem irgendwie nicht richtig aufgehoben, da er ja kein Spezialist für solche Geschichten war. Doch ehrlicherweise muss ich mir schon eingestehen, dass es mir ein klein wenig besser ging.

Nach langem Hin und Her entschloss ich mich doch dazu, Hotze aufzusuchen. Dort ist es normal, erst einmal von anderen Ärzten untersucht zu werden und erst das Abschlussgespräch erfolgt dann zusammen mit dem Professor selbst. Auch diese Ärztin räumte ein, dass meine Vorbefunde nicht wirklich besorgniserregend wären, aber dass man trotzdem ohne Antikörper Hashi haben kann, genauso, wie es andersherum möglich sei.
Nach allen Untersuchungen stand dann allerdings fest, dass ich mit meiner jetzigen Dosis goldrichtig liege, ich ohne Hormone in keinem Fall leben sollte und dass ein Hashischub vorgelegen haben muss, der sich schlauerweise bei mir eben nicht mit Antikörpern und schlechten freien Werten zeigt. Also doch…….

Nun habe ich noch ein Kombipräparat bekommen, welches sich Thybon nennt und nun muss ich einfach abwarten, ob sich meine Beschwerden weiterhin verbessern werden. Selbst der Professor sagte, dass ich ein schwierig zu diagnostizierender Fall sei, aber das alles auf diese Diagnose hindeutet, wenn man auch die Beschwerden dazu ernstnehme.

Auch wenn ich es in Zukunft nicht einsehen wollte, weil ich dachte, die Mehrzahl der Ärzte kann sich doch nicht täuschen, ich oftmals schon dachte, ich sei Hypochonder oder meine Beschwerden seien psychosomatisch, so weiss ich jetzt, dass man sich heute doch mehr auf sein Gefühl zu seinem Körper verlassen sollte, als auf Aussagen einiger Ärzte, die es vielleicht gar nicht böse meinen, aber denen einfach heutzutage die Weitsicht fehlen könnte.

Alles Liebe
Petra




Medikation: B-Komplex, Magnesium, Zink, OPC, L-Lysin, Selen, Omega3, Biotin, Vitamin C, NAC, ab und zu Eisen, L-Thyroxin, Thybon

Den Beitrag einem Moderator melden

 
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Gelesene Nachricht
Vorheriges Thema: Androgenetischer HA und Pille?
Nächstes Thema: Mal Eure Meinungen bitte
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: Mo. Dez 08 03:02:29 MEZ 2025

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.00622 Sekunden

 
SMP - Eine Option für Frauen

Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

SMP ist eine besonders gute Lösung für Frauen mit diffusem Haarausfall oder lichtem Haaransatz. Die Behandlung ist individuell anpassbar, sodass die Farbpigmente perfekt zum natürlichen Haarton passen. Sie eignet sich auch gut, um Narben oder kahle Stellen zu kaschieren. Zudem ist die Pflege unkompliziert, da keine speziellen Produkte benötigt werden.

Insgesamt ist SMP eine sichere, effektive und ästhetische Lösung für mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit mit dem eigenen Haarbild.




Partner Hairforlife FUE EUROPE