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diffuser Haarausfall [Beitrag #50294] :: Mi., 26 November 2014 11:46 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben,

seit längerem bin ich ein stiller Leser und habe mich jetzt dazu entschlossen euch meine Geschichte zu erzählen und hoffe dass ihr vielleicht noch einen Rat für mich habt. Ich bin 22 Jahre und weiblich.
Angefangen hat alles Ende Januar diesen Jahres.
Im Januar bemerkte ich zum ersten mal dass recht viele Haare beim Föhnen im Waschbecken liegen blieben, zuerst war ich noch nicht sehr alamiert, doch als dieser Zustand mehr als 3 Wochen anhielt, suchte ich zum ersten Mal einen Arzt auf.
Ergebnis: Alles soweit in bester Ordnung allein der Ferritin Wert war mit 27,7 etwas zu niedrig, (Schildrüse mit TSH: 2,72, ft4: 14,4, ft3: 4,6). Die kommenden Monate nahm ich dann Ferro Sanol, bis der Speicher wieder auf 66 erhöht war.
Über viele Informationsseiten im Internet stieß ich dann auf die Information dass die Pille ebenfalls ursächlich an meinem Haarsausfall sein könnte (ich nahm die Maxim zu diesem Zeitpunkt etwa 5 Monate, davor die Bellissima, die ich aufgrund von Schmierblutungen wechselte). Ich wechselte also zurück zur Belissima weil ich in der Maxim den Übeltäter sah. Tatsächlich stellte sich nach etwa 6 Wochen eine deutliche Besserung ein. Ich verlor von 200 Harren täglich, viellicht noch 80-90 am Tag und war überglücklich! Dies war von Mai bis Ende Juni 2014.
Leider stellten sich auch wieder ziemlich starke Zwischenblutungen unter der Bellisima ein und Anfang Juli begann der Horror Haarausfall erneut, allerdings mit etwa 150-200 Haaren täglich. Ich besuchte dann eine Hautärztin, die nicht verstand wie ich mit der Maxim aufhören konnte, weil diese nur positiv für die Haare sein könnte und sagte ich solle diese schleunigst wieder nehmen. Sie verschrieb mir ebenfalls Ell-Cranell und Inneov Haarfülle. Die nächsten 3 Monate nahm ich also diese neue Kombination aus Medikamenten sowie die Maxim und mein Haarstatus blieb mit etwa 150 Haaren täglich unverändert. Nun nehme ich die Maxim etwa 4 Monate und seit 2 Wochen hat sich ein noch viel gravierender Haarausfall eingestellt. Ich verliere etwa 250 Haare täglich und bin psychisch recht labil geworden. Ich weiß nicht mehr wie ich mir helfen soll und hoffe dass ihr eventuell einen Rat für mich habt.
Ah und dass ich es nicht vergesse im April habe ich beim Hautarzt ein Trichoscan vornehmen lassen, bei dem man herausfand dass sich etwa 33% der Haare in der Telogenphase befinden.

Danke dass ihr meine Geschichte gelesen habt.

Liebe Grüße


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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