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AGA oder diffuse Alopezie? Was kann ich noch untersuchen/tun? [Beitrag #54557] :: Mi., 07 Juni 2017 19:18 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,
vorgestellt habe ich mich bereits im Vorstellungsthread. Ich bin w, 25 J., habe seit dem 14. LJ eine SD-Unterfkt., die gut mit L-Thyroxin eingestellt ist (kein Hashimoto!). Meine Haare begannen mit der Pubertät dünner zu werden. Wegen Akne, Haarausfall und Zysten begann ich verschiedene Antiandrogene Pillen zu nehmen. Zu diesem Zeitpunk wusste man nicht, dass ich Zöliakie habe und seit dem diverse Vitaminmängel hatte. Mit 20 J. (ED Zöliakie) setzte ich daher auf Anraten meines Gastroenterologen die Pille ab. Plötzlich vielen mir im Stirn- und Geheimratsecken-Bereich die Haare drastisch bis zu kahle Stellen aus. Also habe ich seit dem für 5 Jahre wieder die Pille (Diane 35, dann Valette) genommen. Man hatte zu diesem Zeitpunkt ein PCO-Syndrom festgestellt. Darunter wurden meine Haare trotzdem weniger (eher diffus, die Geheimratsecken sind wieder behaart, nur frontal was es sehr licht). Da ich zusätzlich einen leichten Vit. B12- und D-Mangel hatte, dachte ich, dass es wohl möglich davon käme. Daher bekomme ich B12 als i.m.-Injektion und nehme Pantovigar sowie im Winter Vit. D. (seit Oktober 2016). Im Januar musste ich dann die Pille wegen Unverträglichkeit absetzen. Darauf bekam ich starken Haarausfall (der immer noch anhält). V.a. der frontoparietale Bereich ist betroffen. Es ist jetzt so schlimm, dass man meine Kopfhaut vollständig sehen kann. Zöpfe und offene Haare sind nicht mehr tragbar. Leider werde ich schon darauf angesprochen, da man es wirklich von weitem sehen kann. Ein Hormonstatus von meinem jetzigen Zyklus hat nun gezeigt, dass alle Werte okay sind. Ein PCO-Syndrom liegt nicht mehr vor (Testosteron, Prolaktin, Östrogen, LH, FSH, etc. unauffällig). Auch Ferritin ist wohl im Normbereich. Trotzdem nehme ich seit zwei Monaten Eisen-, Zink-
und Biotintabletten auf Anraten einer Dermatologin. Diese meinte im März, dass es eher AGA sei. Ich bin aber überzeugt, dass auch eine diffuse Komponente vorhanden ist, da auch die Seiten und der Hinterkopf lichter wurden. Pantostin nehme ich auch seit 6 Monaten. Leider hat es bis jetzt nichts gebracht. Eine vernarbende Alopezie oder Entzündungen der Kopfhaut liegen wohl auch nicht vor.

Kann mir jemand noch Tipps geben? Ich leide sehr darunter, da ich selbst ärztlich tätig bin und die Patienten einen irritiert anschauen. Leider weiß ich auch nicht, wie ich es kaschieren soll.

Liebe Grüße, Susanne


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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