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Psychisch gerade ganz unten-was würdet ihr tun? [Beitrag #54848] :: Mo., 06 November 2017 21:25 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben,

meine Geschichte habe ich ja hier schon einmal aufgeschrieben. Von dicker Wollmähne zu dünnen Strippen seit mittlerweile 12 Jahren. Fing alles an drei Monate nachdem ich mit 16 Jahren mit der Pille Belara anfing.
Ich war schon bei so vielen Hautärzten. Der letzte sagte, ich hätte eine minimale erbliche Belastung, die man ohne die (unbekannten) weiteren Ursachen kaum sehen würde. Er verwies mich dann zu einer Professorin zur Kopfhautbiopsie. Sie sagte, sie vermute eine immunologische Ursache (habe auch Hashimoto) und keine hormonelle. Die Biopsie konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht machen lassen, da ich gerade mit meiner jetzt 17 Monate alten Tochter schwanger war. Ich nahm dann vor einigen Monaten Kontakt per Mail mit ihr auf, um einige Fragen zu stellen. Nun sagte sie auf einmal, dass ich in den letzten drei Monaten der SS und in der fast gesamten Stillzeit (habe 13 Monate gestillt, ab Monate 11 bekam ich wieder HA, einen Monat nachdem ich wieder meine Regel hatte) keinen HA hatte spräche für androgenetisch und das behandle man mit Minoxidil. Über diese nun komplett andere Aussage, ohne mich nochmal gesehen zu haben, war ich so sauer, dass ich beschloss mit den Hautärzten ein für alle mal abzuschließen und mein Schicksal zu akzeptieren. Verstehe das auch nicht mit der Stillzeit,ds ist das Östrogen doch total niedrig? Aber ich bin psychisch gerade total am Ende, weil ich so Amgst habe, ich könnte doch was erbliches haben. Ich würde mir das nie verzeihen, wenn meine Tochter auch durch diesen Horror gehen müsste. Bis dato war ich mir immer sicher es kann gar keine AGA sein, habe mir das immer eingeredet. Aber nun komme ich ins Zweifeln. An die mit AGA die Töchter haben: wie geht ihr mit der Sorge um? Ich weiße es gibt so viel Schlimmeres und es sind nur Haare. Aber ich weiß ja auch, wie groß die psychische Belastung ist.
Kennt sich hier noch wer gut aus mit AGA? Bei mir gab es auch schon lichte Stellen an den Seiten ganz am Anfang, als der Scheitel noch gut aus sah. Vor allem rechts habe ich über den Ohren fast kahle Stellen (aber nicht kahl genug für kreisrunden). Und auch mein Nacken ist ausgedünnt, wenn auch nicht so stark wie der Oberkopf. Kann das wirklich allein AGA sein? Und falls ja, wie kann ich so eine starke erbliche Belastung haben, dass es schon mit 16 unter antiandrogener Pille anfing, obwohl nur mein Opa mütterlicherseits eine Halbglatze hat. Die Seite meines Vaters ist komplett frei von Haarausfall. Gibt es denn eine statistische Wahrscheinlichkeit der Vererbung von Mutter an Tochter? Und wenn ich nun wirklich auf dem ganzen Kopf AGA hab und das schon in so jungen Jahren, kriet ich wohl fast Glatze iwann, oder? Würdet ihr denn an meiner Stelle die Biopsie doch noch machen, um Gewissheit zu haben? Gibt die überhaupt 100%ige Gewissheit?
Ihr würdet mir sehr, sehr helfen, wenn ihr mir antwortet.
Achso, Schildrüse ist seit Jahren gut eingestellt, Vitamine hatte ich sämtliche Mängel über die Jahre, aber supplementiere und alle behoben. Hormone alle normal beim Check vor 2 1/2 Jahren, DHEAS ganz minimal über oberer Grenze, aber freies Testo sogar leicht unter der Norm bei hohem SHBG.
Liebe Grüße und danke,
Marulu

[Aktualisiert am: Mo., 06 November 2017 21:34]


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