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Hilfe gesucht [Beitrag #56466] :: Sa., 11 Juni 2022 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich (21F) erlebte 2015 meinen ersten Telogen Efflufium Schub, der Androgenetische Alopezie freilegte. Seit Juni 2021 erlebe ich extremen Haarausfall, bei dem ich 75% meiner Haare verlor (und auch weiterhin stark Haare verliere), was dann als chronisches Telogen Efflufium diagnostiziert wurde. Meine Alopezie ist vor allem an meinen Schläfen und am Haaransatz bemerktbar, da die Haare dort extrem miniaturisiert und zurückgegangen sind. Seit Juli letzten Jahres verwende ich Minoxidil (5%) und jetzt auch Ell-Cranell. Alle meine Blutwerte sind gut, allerdings sind die Hormonwerte SHBG hoch (könnte an der Pille liegen) und FAI niedrig. Meine Ärzte weigern sich, mir etwas anderes zu verschreiben, aber da der Haarausfall eine extreme Auswirkung auf meine Psyche hat, will ich es selbst in die Hand nehmen.

Nun zu meiner Frage:
Ich will einerseits orales Minoxidil anfangen, da das normale Minoxidil weder ein Stoppen des Ausfalls noch Nachwuchs bewirkt hat. Welche Dosis wird empfohlen und soll ich das normale Minoxidil ausschleichen oder weiterhin verwenden?
Außerdem will ich mit Dutasteride, Spiro, oder Fin anfangen - welches dieser drei Präparate ist am empfehlenswertesten und in welcher Dosis? Gerne auch Erfahrungsberichte.

Vielen Dank schonmal!


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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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