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Verflucht: der Kopf juckt! [Beitrag #9738] :: Mi., 15 November 2006 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo zusammen,

da dachte ich doch tatsächlich, ich könnte jetzt mal meine Ruhe haben. Ich hatte sogar gehofft, hier nicht mehr her zu müssen.

Dabei ist mein Haarausfall deutlich zurückgegangen. Ich bilde mir sogar ein, mehr Haare zu haben, als je zuvor. Und das trotz 2 Sheddings durch Regaine bisher. Aber egal.

Mein heutiges Problem:
Vor gut einer Woche habe ich plötzlich gemein juckende Kopfhaut bekommen. An einer Stelle sogar so gemein, dass selbst die Haarwurzeln weh getan haben (wenn man aus Versehen die Haare dort bewegt hat). Das ist inzwischen vorbei. Nur das allgemeine Jucken ist übrig geblieben. Habe mir schon Head and Shoulders gekauft, aber da ich eigentlich keine Schuppen habe und die Kopfhaut auch weder gerötet ist noch nässt (also wohl auch kein Ekzem hoffe ich), bin ich mir nicht sicher, ob das so eine tolle Idee ist. Glaube, diese Schuppenshampoos trocknen die Kopfhaut noch mehr aus.

Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich am selben Tag wie die juckende Kopfhaut noch komischen Knoten hinter dem rechten Ohr bekommen habe, die auch noch nicht verschwunden sind. Ich hatte das auf meine vor kurzem durchgeführte Wurzelspitzenresektion bzw. auf die Entzündung zurückgeführt, die vor der Behandlung in meinem Körper gewütet hat.

Oder kann das an Austrocknen durch Regaine und Heizungsluft liegen? Bisher hatte ich nur mal ganz am Anfang mit Regaine mal ganz kurz ähnliche Probleme.
Oder kann man nach einem Jahr doch noch eine Unverträglichkeit entwickeln?
oder ist es vielleicht das Penicillin, das ich vor der Wurzelspitzenresektion eingenommen habe?

Was kann man da machen? Hat jemand einen Rat? Hat jemand schon mal Linola genommen?

Grüßle, Katja

PS: Schaffe es übrigens wohl doch nicht nach Köln. Zu weit. Und meine Freundin, die in Köln wohnt, ist nicht da. Hab also nix zum Schlafen. Schade!





Regaine 2% 2-mal täglich
Thyronajod 125 mg

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Die Kopfhautpigmentierung (SMP) ist eine sinnvolle Option für Frauen, die unter dünnem Haar oder Haarausfall leiden. Sie bietet eine optische Verdichtung, indem Farbpigmente auf die Kopfhaut aufgetragen werden, die das Haar voller erscheinen lassen. Im Gegensatz zu anderen Methoden wie Haartransplantationen ist SMP nicht invasiv und erfordert keine lange Erholungszeit. Zudem sind die Ergebnisse sofort sichtbar und wirken sehr natürlich.

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