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Haarausfall und Beruf [Beitrag #36951] :: Tue, 14.%6.%2012 14:06 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo ihr Lieben, ich hoffe, es ist ok, wenn ich ein neues Thema aufmache./ Mich würde interessieren, wer von Euch täglich oder vielleicht auch halbtagsmässig " seinen Mann " im Beruf stehen muss und in wie weit der HA die Leistung, Belastbarkeit dort im Beruf beeinflusst oder auch nicht ?!
Zu mir: Wenn es mir so, wie vor zwei Tagen, grottenschlecht geht und dann seh ich noch die Lichtungen auf dem Schädel und soll / muss noch nett, motivierend, frisch und fröhlich mit alten Menschen umgehen.....hm, ich mach das.....aber es ist verdammt hart und anstrengend und es strengt sehr an. Wenn ich nur wenig schlecht drauf bin, lenkt mich der Umgang mit den Menschen extrem ab und ich finde dort Erfüllung. Ist aber eine gewisse psychische Grenze überschritten, schleppe ich mich zur Arbeit und brauche meine ganze Konzentration, um den grössten Teil meiner psychischen verfassung zu überspielen. Die leute können schliesslich nichts dafür uns sollen nicht darunter leiden. / Wie geht Euch das ? GLG von Jolina




Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #36952 ist eine Antwort auf Beitrag #36951] :: Tue, 14.%16.%2012 14:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Liebe Jolina,

ich habe aktuell keinen Job und hätte allein schon wegen dem Haarausfall nicht die Kraft, um regulär zu arbeiten.
Sporadisch arbeite ich freiberuflich und habe dabei mit Menschen zu tun. Es ist für mich eine unsagbare Belastung, weil ich mich in Grund und Boden schäme - das kostet mich wesentlich mehr Kraft als die Arbeit selbst.
Daher überlege ich inzwischen, die Haare unter einem Tuch zu verstecken und mich ein für alle mal zu outen. Eigentlich braucht man sich doch nur einmal (pro Person, mit der man zu tun hat) äußern, und dann ist das Thema gegessen.... Ich würde dann wahrheitsgemäß sagen, dass ich die meisten Haare verloren habe wegen Stress - das dauert ein paar Sekunden - kein Vergleich zum Leiden aufgrund von Scham über Jahre hinweg....
Nachdem man das Desaster so oder so sieht (weiß ja jetzt nicht, wie schlimm es bei Dir ist...), kann man genauso gut dazu stehen - das ist authentischer und mutiger als irgendwelche hilflosen Kaschierungsversuche (die bei mir eh nix mehr bringen).

Du sagst, Du arbeitest mit alten Menschen - die sind doch ohnehin oft "weise" in dem Sinne, dass sie nicht so auf Äußerlichkeiten fixiert sind und eher auf innere Werte schauen... Die freuen sich, wenn Du nett mit ihnen umgehst; dabei fallen ihnen Deine Haare vielleicht gar nicht auf (von Ausnahmen abgesehen). Oder kriegst Du irgendwelche "Reaktionen"? Falls es sich um Altenpflege (?) handelt, könntest Du evtl. sogar eine Art Kopftuch oder Käppi tragen (Hygiene, blabla...).


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #36955 ist eine Antwort auf Beitrag #36952] :: Tue, 14.%40.%2012 14:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja flame. Grundsätzlich hast Du Recht. Die Kommunikation läuft auf emotionaler Ebene und da interessieren Äusserlichkeiten weniger. Da kommt es auf Wärme, Interesse und Empathie an. ABER. Nod Irr Dich nicht. DEMENTE Alte sind wieder so offen, impulsgesteuert und manchmal " uncharmant " wie KINDER und es könnte passieren, dass Sätze wie ( Beispiele ) : Man, bist Du fett, Du hast ja kaum noch Haare, Du stinkst.......) kommen. Das hab ich bei Kollegen erlebt. Damit muss man dann auch umgehen können. Smile / Flame, ich hab gelesen, Perrücken und Konsorten sind nichts für Dich.Dann bleibt Dir tatsächlich, ganz nüchtern betrachtet, nur die offene Herangehensweise, wie Du beschrieben hast. Die Mutigste und authentischste auf jeden Fall.Vielleicht ist der HA ja auch reversibel und in einiger Zeit wachsen die Haare wieder, ohne Hormone und Co./ Meine Lichtungen lassen sich zur Zeit noch kaschieren, aber an diesem Punkt war ja jeder mal. Meistens wird es ja schlimmer.ICH PERSÖNLICH !!! würde zu Ersatzteilen greifen, wobei das finanzielle zur Zeit ein Problem wäre, da ich noch in Ausbildung bin und unser Familienbudget durch unseren Sohn eh schon extremst belastet ist.Aber das empfindet ja jeder anders. Es geht nur um eins erstmal: Du solltest zur Ruhe kommen, die Panik muss weg. Ich weiss, leicht gesagt. Confused




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #36958 ist eine Antwort auf Beitrag #36955] :: Tue, 14.%51.%2012 14:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Jolina

Die Persönlichkeitsveränderung von Dementen ist vermutlich so oder so schwierig auszuhalten, egal worauf sie ihre Äußerungen gerade projizieren. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft und genug innere Distanz!

Haarteile brauch' ich bei meinem desolaten Zustand gar nicht erst mehr nehmen - es ist eine große Kunst, diese irgendwie mit den eigenen Haaren so zu vermischen, dass nichts auffällt, und bei meiner schlechten Haarqualität bzw. den paar Flusen ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Ich pack' es auch psychisch nicht, täglich viel viel Zeit in das Problem investieren zu müssen - und das war mit Haarteil definitiv der Fall, wenn man auch noch die Pflege, Lockenwickler etc. einberechnet (es war ein Echthaarteil).

Perücke hatte ich eh schon eine sehr leichte, komfortable - und konnte mich dennoch nie an das Tragegefühl, an den Fremdkörpereindruck - und ja, auch an mein Spiegelbild, gewöhnen.
Damit das alles perfekt passt, müsste ich solche Unsummen ausgeben, dass es nicht bezahlbar wäre - und würde mich vermutlich trotzdem noch unwohl fühlen.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #36960 ist eine Antwort auf Beitrag #36958] :: Tue, 14.%0.%2012 15:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gut. Dann kennst Du, was das angeht, Deinen Weg. Geradeaus in die Vollen ( wenn ich das mal so sagen darf ) Wink Führt kein Weg dran vorbei. Du hast da auch nicht so viele Möglichkeiten. 1. Völligst depressiv werden 2. wieder in die Offensive gehen. Mehr Möglichkeiten hast Du nicht. Weitere Möglichkeiten scheiden aus.Fragt sich jetzt nur, wie "man" die nötige Gelassenheit dafür bekommt, was oder wer einem dabei helfen könnte und wie man einen Job findet, der Dich erfüllt und Spass macht und eine Psyche, die wieder belastbar wird. Smile Ich denke mit darüber nach. Bis später, flame. Wink




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #36961 ist eine Antwort auf Beitrag #36960] :: Tue, 14.%5.%2012 15:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jolina schrieb am Tue, 14 August 2012 15:00
Gut. Dann kennst Du, was das angeht, Deinen Weg. Geradeaus in die Vollen ( wenn ich das mal so sagen darf ) Wink Führt kein Weg dran vorbei. Du hast da auch nicht so viele Möglichkeiten. 1. Völligst depressiv werden 2. wieder in die Offensive gehen. Mehr Möglichkeiten hast Du nicht. Weitere Möglichkeiten scheiden aus.Fragt sich jetzt nur, wie "man" die nötige Gelassenheit dafür bekommt, was oder wer einem dabei helfen könnte und wie man einen Job findet, der Dich erfüllt und Spass macht und eine Psyche, die wieder belastbar wird. Smile Ich denke mit darüber nach. Bis später, flame. Wink


Och man, Du bist sowas von lieb, bin ganz gerührt....

Eine wichtige Bedingung an den Job ist natürlich, dass das Aussehen der Haare keine Rolle spielt bzw. man relativ problemlos auch mit Kopfbedeckungen rumlaufen kann.
Die dritte Alternative bzgl. Haare wäre absoluter Kurzhaarschnitt mit massig Toppik kombiniert, dürfte aber ziemlich bescheiden aussehen.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37070 ist eine Antwort auf Beitrag #36961] :: Thu, 16.%39.%2012 08:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo ihr beiden,

meld mich mal einfach dazu. Bei uns gibt es zwei Läden, in denen Kassiererinnen mit extremer Haarlichtung sitzen.
Ehrlich gesagt, vor meinem eigenen Haardesaster wäre mir dies mit Sicherheit nie aufgefallen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es für mich jemals von Belang war, wieviele Haare eine andere Person auf dem Kopf hat. Erst jetzt, nachdem ich selber betroffen bin, achte ich darauf. Die beiden erwähnten Frauen kaschieren nichts und sehen beide ziemlich entspannt aus. Dadurch ist es eigentlich auch keine große Sache, allenfalls schaut man kurz hin und registriert das um es direkt wieder zu vergessen. Bei mir stelle ich fest, dass sich meine eigene Wahrnehmung extrem verändert hat. Diese Fixierung auf den eigenen Makel wird schnell zum handfesten psychischem Problem. Auf der Arbeit falle ich wahrscheinlich viel mehr durch eine komische, mit Haarspray zugekleisterte Frisur auf. Mich hat noch nie einer auf die Haare angesprochen, aber ich denke schon, dass die denken, dass ich ein Problem habe, weil es einfach so auffällig durch mein Verhalten wird.

Mit der Entfremdung beim Haarteil, das ist bei mir genauso. Lichtung ertragen oder Haarteil-fühlt sich bei mir an wie die Wahl zwischen Cholera und Pest..........


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37123 ist eine Antwort auf Beitrag #37070] :: Thu, 16.%54.%2012 18:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brownie schrieb am Thu, 16 August 2012 08:39

Mit der Entfremdung beim Haarteil, das ist bei mir genauso. Lichtung ertragen oder Haarteil-fühlt sich bei mir an wie die Wahl zwischen Cholera und Pest..........

Ja, leider ist es genau so. Auch ohne Haare bzw. mit lichten Haaren fühlt man sich von sich selbst entfremdet. Das ist wohl bei jedem plötzlich auftretenden körperlichen "Defekt" so. Wenn mir plötzlich ein Arm fehlen würde, würde ich mich wahrscheinlich nicht anders fühlen. Eine Prothese käme da auch nur infrage, wenn sie gerade NICHT nach imitiertem Arm (d.h. = Plastikarm) aussehen würde. Am allerliebsten hätte ich mir die Haare raspelkurz oder gleich Glatze geschnitten. Nur meinte meine Friseurin, dass ich damit erst recht schlimm aussehen würde, weil ich so eine "bescheidene" Kopfform habe. Neutral Ich hab mich auch schon oft gefragt, warum Frauen sich die Brüste vergrößern lassen. Jeder sieht es. Es sieht total doof aus. Und man ist nicht mehr so schön und natürlich wie vorher.

Zum Thema:
Ich habe mir das Haarteil geholt, weil ich es im Job nicht ausgehalten habe, dass jeder meinen Schwund begutachten kann. Ich habe mich entstellt und unglaublich hässlich gefühlt. Als mein Haarteil neu war, ging es mir so viel besser. Ich hab mich schön und frei gefühlt. Ich sah auch um 5 Jahre jünger aus. Jetzt schaue ich mir die Fotos von davor an und wünschte mir, ich wäre einfach so geblieben. Mir graut vor Betriebsausflügen in die Natur (zum Paddeln etc.) oder z.B. vor Reisen ins Ausland mit meinen Kollegen. Ich habe immer Angst, dass was verrutscht oder jemand aus Gaudi an den Haaren zieht. Aus dem Grund nehme ich auch Reißaus, wenn Kollegen ihre Kinder mitbringen. Privat trage ich das Haarteil nicht und oft überlege ich, wenn ich irgendwo hinfahre, was ich wohl machen werde, wenn mir unterwegs jemand von Arbeit begegnet. Ich führe ein regelrechtes Doppelleben. Very Happy

Ich habe inzwischen 3 Frauen gesehen, die mehr als licht sind und es anscheinend total ignorierten. Eine ist mir bei Ikea begegnet. Sie hatte fast komplett Glatze, aber die hinteren Haare, die wirklich nur noch flusig waren, hat sie wachsen lassen (was eher komisch aussah). Zu ihrem ansonsten eher adretten Erscheinungsbild war das ein krasser Gegensatz. Eine andere Frau sehe ich neuerdings immer auf dem Campus. Sie ist offenbar Studentin und hat den Oberkopf und einen großen Bereich des Hinterkopfes fast kahl. Erst dachte ich, sie sei ein Mann, weil es eben die typische männliche Halbglatze ist. (warum sehen Männer eigentlich so verdammt normal damit aus und Frauen so verdammt krank???). Die dritte Frau kenne ich schon länger. Sie hat auch lange an der Kasse und nebenbei als Deutschlehrerin für Ausländer gearbeitet und ihr Haarstatus wurde immer schlimmer bis wirklich nur noch dünne Strähnen vorhanden waren. Aber sie war fröhlich (zumindest äußerlich) hat eine Beziehung angefangen usw.



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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37125 ist eine Antwort auf Beitrag #37123] :: Thu, 16.%9.%2012 19:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo möchtegernrapunzel,

sorry, wenn ich nicht so auf dem Laufenden bin, aber bist du nicht die, die Fin nimmt und bei der es anschlägt? Das heisst, dein Haarteil könnte eh bald der Vergangenheit angehören??

LG, Nelli


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37126 ist eine Antwort auf Beitrag #37125] :: Thu, 16.%34.%2012 19:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nelli schrieb am Thu, 16 August 2012 19:09
Hallo möchtegernrapunzel,

sorry, wenn ich nicht so auf dem Laufenden bin, aber bist du nicht die, die Fin nimmt und bei der es anschlägt? Das heisst, dein Haarteil könnte eh bald der Vergangenheit angehören??

Ja, ich arbeite darauf hin. Smile Fin hat bei mir den Ausfall gestoppt. Durch Regaine sind mir viele (leider nur dünne) neue Haare gewachsen. Und in 14 Tagen habe ich eine Haartransplantation. Im Frühjahr (wenn alles gut geht), sage ich dann adieu zum Haarteil. Das wird noch mal ein riesiger Schritt. Ich hab mir schon eine Frisur ausgeguckt und werde mir die Haare heller färben. Ich hoffe, das kaschiert dann etwas den Unterschied. Frei sein, wenigstens für ein paar Jahre, darauf hoffe ich sehr.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37130 ist eine Antwort auf Beitrag #36951] :: Thu, 16.%5.%2012 20:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@möchtegernrapunzel

wie gingen dir denn die Haare aus? Diffus?




29 Jahre

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37133 ist eine Antwort auf Beitrag #37130] :: Thu, 16.%10.%2012 20:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tividi schrieb am Thu, 16 August 2012 20:05
@möchtegernrapunzel

wie gingen dir denn die Haare aus? Diffus?

Nein, nur am Oberkopf. Obwohl die Seiten auch etwas ausgedünnt sind.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37167 ist eine Antwort auf Beitrag #37133] :: Fri, 17.%14.%2012 21:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wurden die Haare durch Fin denn auch wieder dicker? Bei mir ist das Hauptproblem, dass ALLE Haare diffus unglaublich dünn geworden sind. Wenn Fin "nur" dafür sorgt, dass der HA stoppt, wäre es eh nicht genug bei mir. Aber wahrscheinlich wird es eh mal wieder so sein, dass es - sofern es überhaupt wirkt - bei jedem anders wirkt.

Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute für deine Haatransplantation. Das ginge bei mir gar nicht, da wie gesagt die Haare überall am Kopf gleich mies sind und es somit keine gesunden Stellen für eine Transplantation gäbe.

LG, Nelli


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37185 ist eine Antwort auf Beitrag #37167] :: Sat, 18.%55.%2012 08:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich studiere und arbeite nebenbei, im Moment während der Semesterferien auch 40 Stunden die Woche. Ich bin in meinem Leben insgesamt vielleicht 3 Monate ohne Arbeit gewesen. Klar, die Arbeit bedeutet Stress und manchmal unliebsame Blicke. Aber wenn ich zuviel Zeit alleine mit mir zuhause hätte, würde ich mich wegen den blöden Haaren nur noch verrückter machen. Ich könnte sozusagen im eigenen Saft schmoren und mich in schlimmen Phasen in Depressionen verlieren. So wie es ist, habe ich einfach keine Zeit dazu und ich glaube, das ist besser so. Nachteil ist, dass ich keine Zeit habe für einen Ärzte-Marathon, um so richtig Ursachenforschung zu betreiben. Dafür entwickle ich keine Angst vor neuen Menschen und Situationen, weil ich da der Arbeit wegen einfach durch muss. Wenn ich schon keine Chance mehr habe, eine wirklich schöne Frau zu sein, kann ich mich wenigstens auf einer anderen Ebene weiterentwickeln.
Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch für einen Job, der richtig toll sein könnte, davor lasse ich meine Fusseln nochmal vom Friseur richten, um das bestmögliche herauszuholen. Ich möchte wirklich so idealistisch sein und glauben, dass es darauf ankommt, was ich kann und nicht, wie ich aussehe.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37186 ist eine Antwort auf Beitrag #37185] :: Sat, 18.%8.%2012 09:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nelli schrieb am Fri, 17 August 2012 21:14
Wurden die Haare durch Fin denn auch wieder dicker?

Die Haare, die kurz davor (ca. halbes Jahr) ausgefallen waren, kamen wieder. Ansonsten hat Fin bei mir "lediglich" den Status erhalten. Wüsste allerdings nicht, wie ich ohne Fin heute aussehen würde.

nelli schrieb am Fri, 17 August 2012 21:14
Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute für deine Haatransplantation. Das ginge bei mir gar nicht, da wie gesagt die Haare überall am Kopf gleich mies sind und es somit keine gesunden Stellen für eine Transplantation gäbe.

Ja, da hatte ich Glück. Aber ich bin auch schon echt nervös wegen der OP. Das ist ja schon ein brutaler Eingriff, für den man auch noch ein Vermögen zahlt.

Himmelblau schrieb am Sat, 18 August 2012 08:55

Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch für einen Job, der richtig toll sein könnte, davor lasse ich meine Fusseln nochmal vom Friseur richten, um das bestmögliche herauszuholen. Ich möchte wirklich so idealistisch sein und glauben, dass es darauf ankommt, was ich kann und nicht, wie ich aussehe.

Du hast die richtige Einstellung! Am Ende kommt es auf die Ausstrahlung an und das Können natürlich. Viel Glück!!! Smile


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37195 ist eine Antwort auf Beitrag #37123] :: Sat, 18.%55.%2012 13:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo möchtegernrapunzel,

"Ich hab mich auch schon oft gefragt, warum Frauen sich die Brüste vergrößern lassen. Jeder sieht es. Es sieht total doof aus. Und man ist nicht mehr so schön und natürlich wie vorher."

Bin ich derselben Meinung! Und genau deshalb fällt mir das mit dem Haarteil auch so schwer. Weil ich vorher immer viel Wert auf Natürlichkeit bei mir gelegt habe und nie irgendwelche Hilfsmittel brauchte. Andererseits stehen doch die meisten Männer auf aufgeblasene T...., denen ist doch egal, ob echt oder nicht. Hauptsache, es sieht in ihren Augen gut aus! Insofern ist den meisten mit Sicherheit auch egal, ob echtes Haar oder Fake.

"Mir graut vor Betriebsausflügen in die Natur (zum Paddeln etc.) oder z.B. vor Reisen ins Ausland mit meinen Kollegen. Ich habe immer Angst, dass was verrutscht oder jemand aus Gaudi an den Haaren zieht."

Tja, das gleiche Problem habe ich mit meinen "Resthaaren" aber auch. Ständig die Angst, ein Windstoss kommt etc. Schwimmen oder so ist gar nicht mehr drin. Besser wäre wahrscheinlich, das Ganze offensiv anzugehen und einfach zum Haarteil zu stehen. Denke nicht, dass so eine Information irgendwen heutzutage vom Hocker reissen würde.

LG


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37196 ist eine Antwort auf Beitrag #37195] :: Sat, 18.%56.%2012 14:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nein, das denke ich auch nicht.

Was ist jetzt "peinlicher"? Question

Jemand sieht, wie licht unsere Haare sind und macht evt. einen Spruch und wir sehen insgesamt vielleicht nicht ganz so attraktiv aus ODER

Jemand sieht, dass da (Haarteil ) irgendwas gefaked sein könnte und guckt vielleicht ein zweites Mal genauer hin?

Beides Mist. Wobei ich das zweite, glaube ich, noch erträglicher fände, weil die Gesamtoptik, Fake hin oder her, besser ist. Denke ich.




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37197 ist eine Antwort auf Beitrag #37196] :: Sat, 18.%28.%2012 15:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, ich sehe es genauso.
"Peinlich" ist ja auch nur ein Gefühl, das man in sich selber entstehen läßt.

Denke, es ist eine Frage des Selbstwertgefühls. Warum gibt es sonst super hübsche Frauen, die total unsicher sind und andererseits welche mit deutlichen "Makeln", die trotzdem total selbstbewußt auftreten und sich selber super finden (im Positiven gemeint)? Und wo fängt Fake an und wo hört er auf?
Überschminken von Pickeln, Kaschieren von Figurproblemen, Überkronen von schiefen Zähnen......

Das alles sind doch auch ganz normale Fakes des Alltags. Warum also zum Teufel ist es so schwer, zu einem Haarteil zu stehen? Schließlich haben auch zig Frauen Extensions oder Dauerwelle, da wundert sich doch auch keiner drüber!

Wenn ich bloß diesen verdammten Schalter in meinem Kopf finde, um damit klarzukommen..... Crying or Very Sad


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37198 ist eine Antwort auf Beitrag #37195] :: Sat, 18.%29.%2012 15:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brownie schrieb am Sat, 18 August 2012 13:55
Besser wäre wahrscheinlich, das Ganze offensiv anzugehen und einfach zum Haarteil zu stehen. Denke nicht, dass so eine Information irgendwen heutzutage vom Hocker reissen würde.


Nicht nur, dass es sie nicht vom Hocker reißt, ich bin mir sicher, dass es den meisten auch schnurzegal ist, solange sie nicht so ein Teil tragen müssen. Außerdem lässt es sich sowieso kaum verbergen, dass es nicht die eigenen Haare sind. Dann doch lieber richtig künstlich/ kunstfertig. Ich hab das schon mal hier geschrieben, wenn ich der Typ dafür wäre, hätte ich mir die Haare kurz rasiert und entweder so oder hin und wieder Perücken getragen - aber stylische z.B. mit Zöpfen, schönen Farben, Locken oder glatt, lang oder kurz etc., nicht so einen konservativen Kram, der so tut als ob (so wie mein HT jetzt). Man könnte immer variieren und passend zur Kleidung seine Perücke (oder lace wig) aussuchen. Das erfordert zwar einigen Mut und vielleicht eine stilistische Kehrtwende, aber man hätte Ruhe (und die anderen würden sich daran gewöhnen und einen vielleicht sogar ein bisschen bewundern Wink). Ich finde nichts ist schlimmer, als ständig zu kaschieren und trotzdem irgendwie krank auszusehen. Und vor allen Dingen sich ständig mit diesem einen Thema zu beschäftigen, bis man am Ende wirklich krank ist. Das Leben ist zu kurz dafür. Es gibt so viele Dinge zu tun und zu erleben und man sollte frei dafür sein.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37199 ist eine Antwort auf Beitrag #37196] :: Sat, 18.%39.%2012 15:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jolina schrieb am Sat, 18 August 2012 14:56

Beides Mist. Wobei ich das zweite, glaube ich, noch erträglicher fände, weil die Gesamtoptik, Fake hin oder her, besser ist. Denke ich.

Ist es auch. Zumindest von der Optik her (nicht in Sachen Bequemlichkeit).
In mein Haarteil ist ein Scheitel eingearbeitet, der sieht total unecht aus und ich war sehr enttäuscht als ich das HT zum ersten Mal gesehen habe. Einen Scheitel würde ich mir nie wieder einarbeiten lassen. Es gab auch Haarteile mit ganz großlöchrigen Netzen, wo man seine eigenen Haare durchziehen und mit den künstlichen vermischen konnte. Die fand ich am besten, aber dafür hatte ich nicht genug Haare. Embarassed


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37200 ist eine Antwort auf Beitrag #37199] :: Sat, 18.%29.%2012 16:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hab ne Freundin, Ende 40, die geht nie ohne Haarteil aus dem Haus.Aber nicht, weil sie lichtes Haar hat, sondern weil sie es klasse findet, sich immer neu zu zeigen.Bei ihr sind es Teile zum Verdichten oder Verlängern am Hinterkopf. Für den Oberkopf nimmt sie nichts.
Sie wird auch in der Praxis, in der sie arbeitet, oft auf ihre "schönen schwarzen langen Haare " angesprochen.
Je nach Tageslaune sagt sie "danke für das Kompliment " oder erzählt lachend : " Ja super, ne ? Die gibt es bei e-bay. waren gar nicht so teuer."
Die setzt das ein, so wie sie die passenden Schuhe oder den passenden Lippenstift einsetzt.
Sicherlich kann man jetzt sagen - aber der Unterschied ist " SIE MUSS ES NICHT ZWINGEND, SIE WÜRD AUCH SO RUMLAUFEN KÖNNEN."

NIEMAND von uns, wirklich niemand, würde ohne Zähne leben wollen und sich zeigen - über ein Gebiss spricht kaum jemand.
Ich hab nen Kumpel mit Gebiss. Irgendwie hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, wie der wohl OHNE Zähne aussehen könnte....obwohl ich weiss, es ist ja ein Ersatzteil Wink
und so könnte man die Beispielreihe fast endlos weiter führen.....
Wo ist der Unterschied?





Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37202 ist eine Antwort auf Beitrag #36951] :: Sat, 18.%58.%2012 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jolina, genau so meine ich es. Deine Bekannte ist das beste Beispiel.
Ich würde die lichten Haare drunter auch nicht so lassen, sondern abrasieren, um nicht diesen "kranken" ich-muss-ja-was-kaschieren-Anblick zu haben, sondern ggf. (wenigstens zu Hause) auch so rumlaufen zu können und mich dabei wohl zu fühlen. Klar wäre es mit Perücke immernoch irgendwo hinderlich beim Sport machen etc., aber wenn mir in (hoffentlich) ferner Zukunft keine Wahl bleiben sollte, werde ich das so machen. Offenbar fange ich an, mich mit der Haarproblematik zu arrangieren. Es gibt ja verschiedene positive Wege damit umzugehen, was auch abhängig ist vom Haarstatus. Ich habe mir für jeden jetzt einen Ausweg überlegt. Momentan das Haarteil, in einem dreiviertel Jahr hoffentlich (wenn ausreichend Haare da sind) eine gute und angenehme Frisur. Später, nach den Wechseljahren, wenn sich vielleicht alles wieder verschlimmert, restliche Haare ab und Perücke drauf. Smile

Der Unterschied zu deinem Bekannten besteht darin, dass es sich um Zähne handelt (fast alle müssen an ihren was machen lassen) und dass es da nicht diese Geschlechterunterschiede gibt.


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37203 ist eine Antwort auf Beitrag #37202] :: Sat, 18.%4.%2012 17:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich find das so super klasse, dass Du anscheinend einen Weg findest. Smile Nod as

Mein Weg wird das auch werden, wenn die Haare sich nunmal nicht aufhalten lassen.
Dann eben nicht.Dann "kauf " ich mir heit welche. Basta.
"Ohne" lauf ich nicht rum. Mag es nun mal, wenn oben auf dem Schädel was wächst ( selbst wenn es nur so aussieht-egal ).


Einen wunderschönen Samstag Abend. Ich muss jetzt duschen, gehe gleich zum Chinesen. Nod




Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37204 ist eine Antwort auf Beitrag #36951] :: Sat, 18.%10.%2012 17:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
That's the spirit!! http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/k025.gif

Ich wünsche dir auch einen wunderschönen Abend. Lass es dir schmecken. Smile


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37205 ist eine Antwort auf Beitrag #37204] :: Sat, 18.%13.%2012 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing Nod




Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37206 ist eine Antwort auf Beitrag #37186] :: Sat, 18.%32.%2012 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Möchtegernrapunzel,

hätte da mal eine Frage zum Fin an Dich.... würde ich aber lieber in den Fin-Dosierungs-Thread Thread verlegen.


möchtegernrapunzel schrieb am Sat, 18 August 2012 09:08
nelli schrieb am Fri, 17 August 2012 21:14
Wurden die Haare durch Fin denn auch wieder dicker?

Die Haare, die kurz davor (ca. halbes Jahr) ausgefallen waren, kamen wieder. Ansonsten hat Fin bei mir "lediglich" den Status erhalten. Wüsste allerdings nicht, wie ich ohne Fin heute aussehen würde.


Drücke Dir (und uns allen) die Daumen zu ganz viel neuem Nachwuchs, gerade in Hinblick auf die Haartransplantation. Spannend, spannend... Thumbs Up

LG






46 Jahre, HA schleichend u. in Schüben, seit 26 Jahren AGA

Estrevagel 1 Hub, Utrogest 1 Kps. tgl. ohne Unterbechung im Monat, Androcur 50mg, Finasterid abgesetzt, Cetirizin 10 mg täglich seit 2004 (chron. idiopathische Urticaria)

topical: nichts mehr

NEM's tägl.: Cellagon felice und Biotin sporadisch, Bockshornkleesamen Kps., HaarVital von Doppelherz, Nachtkerzenöl + B6 von dm

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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37207 ist eine Antwort auf Beitrag #37206] :: Sat, 18.%25.%2012 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wallemähne schrieb am Sat, 18 August 2012 17:32
Hallo Möchtegernrapunzel,

hätte da mal eine Frage zum Fin an Dich.... würde ich aber lieber in den Fin-Dosierungs-Thread Thread verlegen.

Hallo Walle,
klar mach doch. Ich pass auf und melde mich dann dort. Smile

Zitat:

Drücke Dir (und uns allen) die Daumen zu ganz viel neuem Nachwuchs, gerade in Hinblick auf die Haartransplantation. Spannend, spannend... Thumbs Up

Danke dir! Ja, ich bin auch gespannt. Irgendwie bin ich total skeptisch - ob die grafts ausreichen und anwachsen, ob das irgendwann wieder verheilt etc. Ich fürchte, ich habe zu viele OP-Bilder gesehen. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich werde in meinem Ursprungsthread dann berichten. Smile


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37209 ist eine Antwort auf Beitrag #37207] :: Sat, 18.%9.%2012 19:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Danke dir! Ja, ich bin auch gespannt. Irgendwie bin ich total skeptisch - ob die grafts ausreichen und anwachsen, ob das irgendwann wieder verheilt etc. Ich fürchte, ich habe zu viele OP-Bilder gesehen. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich werde in meinem Ursprungsthread dann berichten. Smile

Ich kenne mich mit einer HTP nicht aus, mir sagt auch die Anzahl der Grafts nichts und wie groß die Grafts sind, hier gibt es glaube ich auch Unterschiede. Dass Du Dir viele Bilder dazu angesehen hast, kann ich mir vorstellen... Und dass es solche und solche Resultate gibt weiß ich, ja Confused. Kann Dein Muffesausen BESTENS verstehen! Aber mehr dazu, wie Du selbst geschrieben hast, in Deinem Ursprungsthread. Oder in einem neuen Thread sogar. Soweit ich weiß, gibt es zur HTP nicht so viele und ich glaube, bei den Frauen schon gar nicht.

Ich drücke Dir soooooo fest die Daumen. Nebst teuer und brutalem Eingriff sind mit einer HTP auch sehr viele Ängste und Befürchtungen verbunden. Wann ist die OP geplant? Januar 2013? Habe ich das richtig im Gedächtnis? Aber mehr dazu im anderen Thread.

Thumbs Up Thumbs Up Thumbs Up




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37211 ist eine Antwort auf Beitrag #37209] :: Sat, 18.%26.%2012 19:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[quote title=Wallemähne schrieb am Sat, 18 August 2012 19:09]Zitat:
Wann ist die OP geplant? Januar 2013?

Nein, in 2 Wochen. Neutral Augen zu und durch. Very Happy


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37212 ist eine Antwort auf Beitrag #37211] :: Sat, 18.%34.%2012 19:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Waaaaas??? In zwei Wochen schon Shocked??? Das geht nicht, Möchtegernrapunzel, das ist mir zu schnell! Ich habe mich da seelisch doch noch gar nicht drauf eingestellt... Wink.

Uff....




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37213 ist eine Antwort auf Beitrag #37212] :: Sat, 18.%44.%2012 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wallemähne schrieb am Sat, 18 August 2012 19:34
Waaaaas??? In zwei Wochen schon Shocked??? Das geht nicht, Möchtegernrapunzel, das ist mir zu schnell! Ich habe mich da seelisch doch noch gar nicht drauf eingestellt... Wink..

Laughing
frag mich mal ... Ich schreib hinterher, wie es mir heute - 14 Tage vorher - geht. Jetzt lieber nicht, sonst fange ich gleich an zu schreien. http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/n065.gif


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37216 ist eine Antwort auf Beitrag #37213] :: Sat, 18.%20.%2012 20:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann ich so gut verstehen... Ich krieg da richtig Bauchkribbeln und so komische Knie (bin sehr empathisch Wink).
'Ne Blinddarm-OP wäre dawohl für mich ein Klacks. Eröffne doch einen Thread dazu, ich bin mir sicher, Du wirst noch mit Fragen überhäuft werden.

Heute in drei Wochen hast Du es überstanden Exclamation

So, nu aber raus und ab vor die Glotze. Schönen Abend Cool




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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37322 ist eine Antwort auf Beitrag #37196] :: Mon, 20.%56.%2012 22:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Ihr Lieben, ich trage seit fast drei Jahren ein Haarteil, und wenn es neu ist, sieht man auch nicht, dass es ein HT ist, aber eben nur, wenn es neu ist.. das hält also nicht lange vor. Meine Kollegen sehen mit sicherheit, dass es ein HT ist, bin aber erst von einer kollegin angesprochen worden. sie fragte, ob ich künstliche Haare habe. darauf ich: ja die sind eingewoben. sind sie eigentlich gar nicht, ich hab ein HT mit clipsen, aber ich dachte, wenn ich sage dass es eingewoben ist, dann kommt ihr das vielleicht nicht so krass vor...
na, ich bin sicher, sie hat das weiter rumerzählt im kollegenkreis. erst hab ich mich geschämt, aber mittlerweile hab ich mich zu der einstellung durchgerungen, dass die mich alle mal gernhaben können. ich hab ein HT, und wenn einer dumm fragt, sag ich, ja, ich habe eine haarverdichtung.. fertig ist der Lack.
bei mir war es so, dass ich unbedingt ein HT brauchte, der psychische Druck war bei mir so schlimm, dass ich wegen den dünnen Haaren nichts mehr gemacht habe, hab das Haus nicht verlassen, das studium schleifen lassen, hab bei bewerbungen die hölle mitgemacht, w eil ich immer nur an meine bekloppten haare gedacht hab. und am schlimmsten fand ich das gefühl des ausgeliefertseins. das ist durch das HT zumindest weg gegangen. viele gruesse athurline


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Aw: Haarausfall und Beruf [Beitrag #37323 ist eine Antwort auf Beitrag #37322] :: Mon, 20.%57.%2012 23:57 Zum vorherigen Beitrag gehen
Danke für Deinen Beitrag, Athurline.
Also würdest Du sagen, für Dich war ein Haarteil die richtige Entscheidung!
Auf jeden Fall besser , als das Rumlaufen mit lichten Haaren?!
Hat Dein Haarteil ein Netz oder mehr diese hautähnliche Beschichtung?
Würd mich interessieren - schaue auch schon nach Möglichkeiten für ein Haarteil.


Gruss

Jolina




Mitte 50, AGA seit 25 Jahren . Massnahmen: , Ell Cranell,, Minox 5 %; gesunde Ernährung, Nichtraucher, wenig Alk, Cyclo -Progynova, , 1 Esslöffel Leinöl pro Tag. Die Dinge, die ich NICHT ändern kann, so annehmen, wie sie sind.!!!!!!!!!

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