Haartransplantation Forum - RDF-Feed
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Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164050/#msg_164050
wie kann man abschätzen, ob man mit einer (oder auch mehreren HTs) auskommen kann ohne jemals Medikamente zu nutzen. Maßgeblich ist ja der Spenderbereich. Und wenn der leer ist, hat man doch noch Barthaare, Brusthaare etc. Da könnte doch ein Facharzt relativ gut einschätzen, ob man damit auskommt oder nicht? Hier wird immer zu Medikamenten geraten um den Haarausfall zu stoppen, aber das ist doch garnicht notwendig, wenn man genügend Haare hat? Denke ich zu einfach?
Was ist eure Meinung?]]>eddygodo2022-10-21T13:04:31-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164051/#msg_164051
Grafty2022-10-21T13:29:31-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164053/#msg_164053
Eine wirkliche "Safezone" gibt es nicht, selbst dieser Bereich dünnt von Patient zu Patient mal mehr mal weniger aus und entsprechend wird man 10 Jahre nach einer HT sehr wahrscheinlich eine schlechtere Dichte als am Anfang haben.
Wenn man voraussichtlich Richtung NW5 oder höher geht ist eine HT immer ein Risiko, egal ob mit oder ohne Medis. ]]>Degen2022-10-21T15:17:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164055/#msg_164055
Tom102022-10-21T16:59:19-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164058/#msg_164058
eddygodo2022-10-21T19:16:01-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164059/#msg_164059
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29
Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!]]>Marsl2022-10-21T20:28:24-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164060/#msg_164060
Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29
Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
]]>Grafty2022-10-21T21:57:57-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164061/#msg_164061
eddygodo schrieb
Macht es einen Unterschied, wenn man sehr viele Körperhaare hat? Oder steht und fällt alles mit dem Spenderbereich am Hinterkopf?
Für den Haaransatz sollten es schon Donorgrafts sein, da die ja doch etwas dünner und weicher als Bartgrafts zb sind.
Bedenke auch, dass BHT immer Singlegrafts sind, wo dann natürlich keine so hohe Dichte erreicht werden kann.]]>Blackster2022-10-21T23:26:38-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164062/#msg_164062
Wie kann man herausfinden, ob man eine HT ohne Medikamente machen kann?]]>eddygodo2022-10-22T07:31:27-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164063/#msg_164063
eddygodo schrieb am Sa, 22 Oktober 2022 09:31
Das ist ja kein Problem für den Haaransatz genug Donorgrafts zu bekommen. Aber alles dahinter einfach mit sovielen Bart- und Körpergrafts wie es nur geht, ist nicht möglich? Vielleicht stelle ich mir das zu einfach vor. Aber kommen wir zur Ausgangsfrage zurück.
Wie kann man herausfinden, ob man eine HT ohne Medikamente machen kann?
]]>Tom102022-10-22T09:53:32-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164064/#msg_164064
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 23:57
Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29
Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
Sicherlich ein Thema das oft unterschätzt wird. Ich seh es nicht ganz so streng wie du aber nicht selten kommt es bei Fin zu NWs mit der Zeit. Der best HT Kandidat ist einer der nicht von Medis anhängig ist
]]>Tom102022-10-22T09:57:07-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164065/#msg_164065
eddygodo2022-10-22T10:53:48-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164069/#msg_164069
Und dahinter kannst du natürlich alles mit BHT vollballern, die passen sich ja im Laufe der Zeit noch etwas dem Kopfhaar an.]]>Blackster2022-10-22T16:29:15-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164071/#msg_164071
Tom102022-10-22T17:28:10-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164073/#msg_164073
Zu mir kurz:
27 Jahre
NW 2.5
GHE sind innerhalb ein Jahr größer geworden
Haare sind dünner als früher
Viele Körperhaare
Haarausfall geht definitiv weiter (minituarisierte Haare)
Was denkt ihr? Finasterid ist unumgänglich? Oder es riskieren und mit HTs versuchen? Oder beides?
Falls ihr Ärzte kennt die eine gute Beratung geben, wäre ich euch sehr dankbar, die hier zu nennen.
]]>eddygodo2022-10-22T17:42:27-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164077/#msg_164077
Habe ich selbst schon live gesehen. Brusthaare wachsen sogar länger als vorher, ka wie das geht.
Problem halt alles Singlegrafts, da müsste man hinten auch ziemlich dicht setzen und wahrscheinlich auch 2 Sessions.
BHT werde ich später auch noch machen, wenn gar nichts mehr geht.
Wichtig ist doch die Frontansicht, oben guckt doch kaum einer rauf.]]>Blackster2022-10-22T20:14:09-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164078/#msg_164078
Also denkt ihr mit mehreren Sessions und auch Bodygrafts ist es möglich ein leben lang volle Haare zu haben und glücklich zu sein?
Dann wäre mein Plan wie folgt:
- Erste HT für Front/GHE (2500-3000 Graffs)
- Vermutlich mindestens drei Jahre erstmal Ruhe
- Tonsur wird licht? Zweite HT mit Donorgrafts
- Vermutlich paar Jahre Ruhe
- Rest ein leben lang mit verbliebenen Donorgrafts und falls das nicht geht mit Bodygrafts verdichten ]]>eddygodo2022-10-22T20:46:48-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164082/#msg_164082
eddygodo schrieb am Sa, 22 Oktober 2022 22:46
Also denkt ihr mit mehreren Sessions und auch Bodygrafts ist es möglich ein leben lang volle Haare zu haben und glücklich zu sein?
Im Einzelfall möglich; aber pauschal kann man das nicht beantworten. Ich denke das ist eher die absolute Ausnahme.
Gegen aggressive AGA ist kein Kraut gewachsen. Full Coverage ist immer nur eine Momentaufnahme. Mit FIN kann man die Zeitspanne verlängern und mit HTs kosmetisch durch Umverteilung ein harmonisches Bild erzeugen. (geht aber auch oft genug total schief...)
AGA besiegen wirst du nicht. Auch der Donor ist nicht safe und wird iwann ausdünnen. Sei es durch senile Alopecia, AGA oder schrumpfenden Durchmesser der Haare. Timing ist alles und FIN eines der wenigen effektiven Instrumente die wir haben (aber erwarte keine Wunder, schon eine Verlangsamung des Prozesses ist ein Erfolg).]]>Glatzfratz2022-10-23T21:40:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164083/#msg_164083
Wenn man dann noch 3000+ an Bodyrafts hat, ist man eigentlich gut gewappnet.
Ich bleibe dabei, dass man mit 10K Grafts auch auf nem NW5
ne gute Abdeckung hinbekommt.]]>Blackster2022-10-23T23:22:42-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164084/#msg_164084
Bestmöglichstes Ergebnis wäre für mich eine frühe HT. Denn wenn man zu lange wartet, dann fällt ggf. soviel aus, dass die Kliniken die Haarlinie nicht mehr tief und gerade setzen wollen. Viele mit hohem Norwood sehen nach der HT immer noch so aus als hätten sie Haarausfall.
Risiken gilt es an zwei Stellen zu minimieren:
- Weiterer Haarausfall: Geht nur mit Finasterid. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich das irgendwann mal absetzen werde. Das Argument, dass es kaum einer bis ans Lebensende nimmt, ist schon berechtigt. Die Frage ist, ob man es nicht dann ganz sein lässt. Es kann aber auch sein, dass man trotz dem Absetzen Haare erhält, weil man vielleicht einen Haarausfallschub überbrücken kann. Da bin ich mir aber nicht sicher
- Nebenwirkungen minimieren: Um das zu tun, wäre das beste Finasterid erst garnicht zu nehmen und wenn doch in low dose oder nur für ein paar Jahre.
Eigentlich steht und fällt alles mit der Frage wie viele Grafts man zur Verfügung hat oder? 10.000 braucht man für volle Haare? Die kriegen manche nur vom Hinterkopf. Falls nicht hat man ja noch seine Barthaare, da kriegt man alleine um die 2000 wenn ich mich nicht irre. Dann noch paar Bodygrafts... Die Frage ist nur wie realistisch das aussieht und ob das wirklich so einfach ist. Ich denke keiner hat bock sein leben lang mit den Haaren zu kämpfen und alle drei Jahre eine HT zu machen mit mal Barthaare aufm Kopf mal Brusthaare mal Beinhaare etc. hört sich etwas unrealistisch an das ganze Vorhaben Und man muss ja auch wen finden der das für günstig Geld macht. ]]>eddygodo2022-10-24T06:43:21-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164085/#msg_164085
- Nur mit 27 kann man schwer voraussagen wo die Reise mal hingehen wird. Bei mir konnte man vernünftige Weise sagen dass es kein hoher Norwood wird.
Kannst ja mal Fotos reinstellen, dann kann man zumindest einschätzen wo es die nexten Jahren hingeht ]]>Tom102022-10-24T07:27:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164086/#msg_164086
Was hält ihr von folgendem Vorhaben? Einfach so oft HTs machen wie es nur geht. Wenn ich während meiner Reise merke, dass der Haarausfall wirklich sehr aggressiv ist, dann auch parallel auf Fin gehen. Klar sagen viele, dass man Fin vorher nehmen sollte um zu sehen, ob man es verträgt. Aber man kann ja mit der Dosierung spielen. Und falls das auch nicht klappt, gibt es noch topical Fin. Falls ich Fin garnicht vertrage und keine HT mache, dann ist ja alles fürn Arsch. Glaube selbst dann würde ich ne HT machen und hoffen, dass es klappt. Bei mir wird egal was ich mache immer ein Risiko da sein. ]]>eddygodo2022-10-24T07:59:24-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164087/#msg_164087
Habe bereits 1 SMP hinter mir, bin 32, seit ich 22 oder so bin rasiere ich meine Haare auf <1mm und bin happy damit - will aber nicht auf das stoppelige Gefühl verzichten.
Deswegen nun 1 HT mit 3500 Grafts um Mitte+Front auf 35cm^2 oder so zu bringen, damit mit SMP ein natürliches Ergebnis erzeugt werden kann.
Fällt dann im Laufe der nächsten Jahr mehr aus + Krone, habe ich noch Barthaare und sehr dichtes Brusthaar, um auch hier erneut mit SMP ein realistisches Bild eines Kopfes mit kurzgeschorenen Haaren zu erzeugen.
Drawback - aber als auf Haare bezogen eitler Mensch, würde ich das auch mit Glatze machen:
Alle max. 2 Tage Kopf rasieren, sonst unnatürlich - aber auch hier, denke ich, ist da Spielraum plus ab gewissem Punkt mir auch egal, ob man es sieht. Kaum jemand achtet so sehr auf Haare wie wir. Allein die SMP hat niemand im meinem Umfeld gemerkt, obwohl ganz offensichtlich jetzt vordere Drittel so ausgedünnt ist, dass man die Tätowierungen sehen sollte. Aber niemand achtet darauf, da muss man schon echt einige Zeit miteinander verbringen und von jemandem intensiv gemustert werden - Beziehung;enge Freunde;Dates - sprich gemeinsam im Bett liegen und im Schlaf mal ausgecheckt werden usw..
Sprich:
Wer von dem Anspruch abweichen kann, wieder so dichtes volles Haar wie mit 20 haben zu wollen, sondern sich auf Kompromisse einlassen kann, steht dem mMn nichts im Wege.
Sehe so oft auch vollkommen unpassende Frisuren nach solchen HTs - vorne hochgekämmt usw. - davon muss man sich entsagen, finde ich. Trag die Haare dem Alter entsprechend und deiner Situation, sei da flexibel und anpassungsfähig, dann wird das schon passen. Überkämmen würde ich nichts, bin aber auch einfach damit gesegnet, dichten Bart und gute Kopfform zu haben - ich liebe den buzz cut / kurz geschorenen oder fast glatt rasierten SMP look an mir. Lässt man sich darauf ein, kann man super Ergebnisse erzeugen - vorausgesetzt, man kann die hinteren Narben der Entnahmestellen entweder kaschieren mit Haarlänge oder eben mit SMP.
]]>Malledive2022-10-24T08:24:24-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164092/#msg_164092
Der ganze Kopf hat 100K Haare im Schnitt und der Haircount ist 2.2
Das maximum was man setzen kann ist ne 50er Dichte, mehr geht nicht, das sind Märchen.
Also wären wir ungefähr bei 12500 Grafts und das sieht dann später auch ok aus. Bei mir musste früher immer so viel ausgedünnt werden, also ne Originaldichte würde ich gar nicht mehr haben wollen.
Und 10K Grafts gibt ein Donor nur mit mind einer FUT am Anfang her, besser 2 mal.
Ich hab jetzt noch 1500 Grafts vom Donor und 1500 BHT, am Ende also knapp über 10K ma gucken.]]>Blackster2022-10-24T16:12:29-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164094/#msg_164094
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 23:57
Marsl schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 22:28
Grafty schrieb am Fr, 21 Oktober 2022 15:29
Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid.
Nichts gegen dich. Den Blickwinkel, den du in diesem Forum vertrittst, ist sehr wichtig.
Aber obigen Satz habe ich von dir schon öfters gehört, jedoch nie mit erhärtenden Nachweisen. Wenn du welche hast - gerne hier posten. Danke!
Been there, seen that. Ich habe den Scheiß selbst über 10 Jahre geschluckt. Das Netz ist voll von Leuten, die das aus guten Gründen früher oder später absetzen, aber zeig mir mehr als 10 Berichte von Personen, die das länger als 15 Jahre nehmen. Da gibt es zuviele Moments of Truth. Von Nebenwirkungen bis Kinderwunsch. Aber ich bin es leid, hier über dieses Thema zu diskutieren - always the same story …
Ok, gut dann ist es "nur" deine Meinung. Folgendes ist einfach kein Fakt: "Fast niemand nimmt lebenslang Finasterid."
Sorry, aber die Aussage ist auch überhaupt nicht falsifizierbar. Fin ist seit ca. 20 Jahren populär im Markt. Welcher damals 20- oder 30-jährige, der damals mit der Einnahme begonnen hat ist heute an seinem Lebensende?!
Die Bringschuld (mehrere Einzelfälle zu nennen) auf mich abzuwälzen macht die Aussage nicht wahrer. Ich sage überhaupt nicht, dass nicht auch viele nach einer gewissen Zeit (Monate/Jahre) die Finasterid-Einnahme stoppen oder Fin in jedem Fall ungefährlich sei, dennoch nimmt deine Aussage ggf. Leute generell den Mut etwas probates gegen die AGA zu unternehmen.
Im Ami-Forum gibt's unzählig viele die 10-15 Jahre oder länger dran sind. Andreas Krämer z.B. auch (insofern ich korrekt informiert bin auch). Er hat sicherlich eine umfassenderes anektdotisches Wissen als Du, einfach durch seine Beratertätigkeit mit Kunden und den Ärzten. Dennoch empfiehlt er ganz ergebnisoffen Finasterid.
Der Propecia-Absatz der letzten Jahre geht in keinsterweise zurück. Die großangelegten Studien gehen zwar nur bis zu 10 Jahren i.d.R., aber auch dort wird von einem guten NW-Profil gesprochen.
Vieles spricht dafür, dass deine obige Aussage keine Allgemeingültigkeit besitzt. Nur darum geht's mir, dass du in der Tendenz recht haben magst, kann ja stimmen. Nur wissen wir's nicht evident.
]]>Marsl2022-10-24T23:46:49-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164101/#msg_164101
Blackster schrieb am Mo, 24 Oktober 2022 18:12
Ne NW5 Platte hatte original so ca 25K Grafts sage ich mal.
Der ganze Kopf hat 100K Haare im Schnitt und der Haircount ist 2.2
Das maximum was man setzen kann ist ne 50er Dichte, mehr geht nicht, das sind Märchen.
Also wären wir ungefähr bei 12500 Grafts und das sieht dann später auch ok aus. Bei mir musste früher immer so viel ausgedünnt werden, also ne Originaldichte würde ich gar nicht mehr haben wollen.
Und 10K Grafts gibt ein Donor nur mit mind einer FUT am Anfang her, besser 2 mal.
Ich hab jetzt noch 1500 Grafts vom Donor und 1500 BHT, am Ende also knapp über 10K ma gucken.
Aber bis jetzt wolltest du ja nie Fotos von dir reinstellen damit wir die Dichte begutachten können. Persönlich, find ich die Ergebnisse ab NW5 oft zu licht
]]>Tom102022-10-26T05:39:01-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164109/#msg_164109
Erst mit 10000 Grafts ist es vernünftig.]]>Blackster2022-10-26T15:49:59-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164110/#msg_164110
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...]]>Glatzfratz2022-10-26T19:54:42-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164114/#msg_164114
Mein Vater ist NW5, hat aber nen guten Haarkranz mit Ende 60, weswegen ich den Weg gegangen bin.
Muss man halt realistisch abwägen, wo die Reise mal hingeht.
Und ne leise Hoffnung bleibt ja dann doch, dass es in in 10 oder 20 Jahren irgendwas brauchbares auf dem Markt gegen AGA gibt.]]>Blackster2022-10-26T22:33:24-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164118/#msg_164118
Irgendwie heißt es im Forum oft HT nur mit Fin. Aber vielleicht kommen viele auch ohne Fin klar, wissen es nur nicht. Die Kliniken raten oft auch einfach zu Fin. Eine genaue Untersuchung Trichogramm, Familienhistorie, Donorbereich, Körperhaare usw. Wahrscheinlich wär das auch zu teuer, so eine ausführliche Analyse zu verlangen. Deswegen versuche ich es auf eigene Faust herauszufinden. Leider findet man unterschiedliche Meinungen zu.]]>eddygodo2022-10-27T11:12:01-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164124/#msg_164124
Man kann sich halt nur am Vater/Bruder/Opa ungefähr orientieren.
Es ist und bleibt ein Glücksspiel, aber selbst bei hohen NW Graden bleibt ja der Donor wie gesagt meistens intakt.
]]>Blackster2022-10-27T15:27:51-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164126/#msg_164126
eddygodo schrieb am Do, 27 Oktober 2022 13:12
Vielleicht macht es ja einen Unterschied, wenn jemand extrem viel Körperbehaarung hat oder?
Irgendwie heißt es im Forum oft HT nur mit Fin. Aber vielleicht kommen viele auch ohne Fin klar, wissen es nur nicht. Die Kliniken raten oft auch einfach zu Fin. Eine genaue Untersuchung Trichogramm, Familienhistorie, Donorbereich, Körperhaare usw. Wahrscheinlich wär das auch zu teuer, so eine ausführliche Analyse zu verlangen. Deswegen versuche ich es auf eigene Faust herauszufinden. Leider findet man unterschiedliche Meinungen zu.
Wieso?
Ist doch ein Segen dass man hier noch unterschiedliche Thesen austauschen ohne völlige Eskalation...
Es gibt zu dem Thema eben keine allgemeingültige Antwort.
Tendenziell keine HT ohne Fin - im Ausnahmefall kann es aber trotzdem gut gehen (ein Beispiel habe ich genannt; gibt auch weitere). Das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Anstatt über das Allgemeine zu philosphieren müsstest du einfach deinen konkreten Fall teilen. Samt Risikofreudigkeit, Budget etc. Was meinst du mit extrem viel Körperbehaarung? Würde wenn überhaupt nur Bart und Brust (eingeschränkt) nutzen.]]>Glatzfratz2022-10-27T16:32:25-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164130/#msg_164130
Glatzfratz schrieb
Würde wenn überhaupt nur Bart und Brust (eingeschränkt) nutzen.
Würde mir ja am liebsten alles von der Brust komplett entnehmen lassen, hab da eh nur vllt 500 Grafts und man spart sich das rasieren.
Innenseite Oberschenkel habe ich ziemlich dicke Singlegrafts, meinst du die gehen nicht ?
Mist, der ist jetzt schon bei 14450 Grafts, bin gespannt, wies in paar Monaten aussieht.]]>Blackster2022-10-28T12:18:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164131/#msg_164131
Machen die Kliniken einfach ungerne Bodygrafts oder ist das zu teuer, nicht so erfolgsversprechend oder wieso wird das bei der Diskussion HT ohne Fin kaum berücksichtigt?
@Glatzfratz: Du hast recht ich könnte meinen eigenen Stand hier posten, aber würde ungerne Fotos von meinen Brust- und Beinhaaren hier reinstellen. Vielleicht weil ich das noch nie bisher irgendwo gesehen habe ]]>eddygodo2022-10-28T13:39:08-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164133/#msg_164133
Ist aber genauso Micromotor und geht bei 1€ los.
Bei dem bin ich halt gespannt, 14.5 K sind schon ne Ansage.
Das sollte richtig dicht werden und ich denke mal die BHT Grafts erkennt man dann auch nicht mehr.]]>Blackster2022-10-28T13:58:54-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164134/#msg_164134
eddygodo2022-10-28T14:03:49-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164138/#msg_164138
Glatzfratz schrieb am Mi, 26 Oktober 2022 21:54
Kein Angriff, aber Widerspruch:
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...
Na der Duthuck war damals 42 und war auch ne grösser Op das gesamte vordere Drittel. Ich seh mich da als besser Kandidat ohne Fin, wurde ja auch von den Artzen als perfekter Kandidat gesehen.
]]>Tom102022-10-28T18:43:23-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164139/#msg_164139
Blackster2022-10-28T18:48:05-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164140/#msg_164140
Tom10 schrieb am Fr, 28 Oktober 2022 20:43
Glatzfratz schrieb am Mi, 26 Oktober 2022 21:54
Kein Angriff, aber Widerspruch:
Ein 25 jähriger NW5 der auf dich hört und das so durchzieht hat ne gute Chance, dass 20 Jahre später nur noch bisschen Flaum und ein zerfressener Donor übrig bleiben (in verschiedenen Haarfarben und unterschiedlicher Struktur; grds. gilt ja Donor Dominance, weshalb die Bodygrafts sich nie 100% anpassen).
So pauschal kann man es also einfach nicht beantworten.
Das kann im Ausnahmefall klappen - da muss dann aber wirklich alles passen.
Duthuck fällt mir da spontan ein. Mitte 40 (?), verzichetet mwn. auf Fin, ist glücklich mit dem Ergebnis und hat hinten raus noch Reserven für den Notfall und eine günstige Kopfform. Notfalls kommt er psychisch und optisch auch mit einer offenen Tonsur klar im höheren Alter.
Auf der anderen Seite stellen sich doch jede Woche mehrere junge NW5 vor, welche auch mit Fin nur sehr schlechte Chancen haben und eher keine Kandidaten sind. Paar Jahre FIN und dann loslassen wäre mmn häufig sogar eine bessere Option als ne HT ohne Fin...
Na der Duthuck war damals 42 und war auch ne grösser Op das gesamte vordere Drittel. Ich seh mich da als besser Kandidat ohne Fin, wurde ja auch von den Artzen als perfekter Kandidat gesehen.
Du bist für mich Stand heute kein Kandidat, da dein Status zu gut ist. Bei NW 1,5 sollte man keinen shock-loss oder eine ggf. eine unnatürliche Haarlinie riskieren.
Risiko/Nutzen passt noch nicht... Duthuck hatte den Punkt erreichet wo man mehr gewinnen als verlieren kann. Hätte es an seiner Stelle trotzdem nicht ohne Fin gemacht, aber er wird nachlegen oder mit 60 dann eine offene Tonsur tragen.
Beinhaare haben doch eine Anwachsrate von ~30% oder so - wo wollt ihr das überhaupt machen lassen?]]>Glatzfratz2022-10-28T19:25:03-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164141/#msg_164141
Und ich denke mal das dass so ziemlich jeder BHT Anbieter machen würde, warum auch nicht, gibt ja was dran zu verdienen.]]>Blackster2022-10-28T20:00:05-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164146/#msg_164146
Das stimmt aber schon, dass eine HT nur mit Körperhaaren nicht funktioniert und auch gewisse Stellen besser geeignet sind als andere.
Zitat:
"Eine Haartransplantation ausschließlich mit Körperbehaarung ist aufgrund der unterschiedlichen Wachstumsphasen nicht möglich. Bei Brusthaaren sind 50% der Haare in der Ruhephase, nach der sie ausfallen. Würden auf einmal 50% der transplantierten Körperhaare ausfallen, dann würden wieder kahle Stellen zu sehen sein.
Am besten sind Brust- und Rückenhaare geeignet, um ein natürliches Ergebnis zu erreichen. Barthaare hingegen decken mit weniger Masse eine größere Fläche ab, da sie von ihrer Struktur dicker sind, können daher allerdings auch unnatürlich wirken.
Eher nicht geeignet für eine Haartransplantation sind Arm- und Beinhaare, die Haare der Genitalien, Achsel- und Bauchhaare. Sie sind zu weich und lockig. Sie würden sich nicht in das Gesamtbild einfügen." (Quelle: cosmedica)
Für mich heißt das aber trotzdem, dass jemand mit einem normalen oder sogar leicht unterdurchschnittlichen Donor und Körperhaaren gut fahren kann. Haben ja ein gutes Beispiel dazu hier gesehen (der eine mit fast 15k Grafts).]]>eddygodo2022-10-31T07:32:15-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164147/#msg_164147
Besser ist eigentlich, wenn der Oberkopf schon etwas ausgedünnt ist, um nen weicheren Übergang zu haben.
Für mich wäre ne Haarlinie wie mit 18 und ne 50er Dichte über den ganzen Kopp perfekt.
Das wirkt dann im Alter auch noch natürlich.]]>Blackster2022-10-31T17:08:00-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164156/#msg_164156
TopArzten zur Konsultation vor Ort. Momentan habe ich mich aber gegen den Eingriff entschieden da ich mit meinem Status (fü mein Alter) noch relativ zufrieden bin. ]]>Tom102022-11-01T07:50:25-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164181/#msg_164181
- Eine zweite HT oder sogar eine dritte ist oft möglich
- HT Bart- und Körperhaare sind möglich
- Ganz dichtes Haar im Alter sieht komisch aus (mit 50 die selbe Mähne auf dem Kopf haben wie mit 16 wirkt nicht schön für mich)
- In 10-20 Jahren gibt es sicher Verbesserungen oder neue Techniken
- Fin hat zwei Risiken (1. du setzt es ab aus Faulheit oder weil du Kinder kriegen willst 2. du kriegst NWs)
- Wenn du Fin irgendwann mal absetzt, hättest du dir das sowieso sparen können
- Ein NW2 mit 27 wird unwahrscheinlich ein NW5
usw.
Das einzige mögliche Szenario wo Fin notwendig wäre, wenn der AGA höchst aggressiv ist und dir wirklich fast alle Haare auf dem Kopf ausfallen. Doch wie wahrscheinlich ist das, wenn man mit 27 noch NW 2 ist?]]>eddygodo2022-11-04T08:39:14-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164404/#msg_164404
Das Fin ergänzend individuell stabilisierend wirkt und sinnvoll eingesetzt werden kann /sollte ist eine andere herangehensweise. Bei älteren Parientien, so ab 40 rum und je nach Status muss Fin nicht obligatorisch genommen werden, vor allem wenn die HT sich auf den vorderen Bereich konzentriert. Die HT in seiner Idee ist Menschen die kaum oder gar kein Haar mehr haben wieder etwas zurückzugeben. Also höhere NW wieder etwas abzusenken und hier sollte nicht erwartet werden, wenn man auf dem Weg zum höheren NW Status ist, und nach dem aktuellen Stand der HT-Chirurgie wieder jugendliche Fülle zu bekommen aber blickdicht ist möglich und genau darum geht es. Wenn ein NW 2 sich einer HT unterzieht ist eben der Gedanke einen vergleichbaren Status eines Jugendlichen zu bekommen und hier kommt wiederum das Alter in den Fokus, wenn ein 50 Jähriger mit NW 2-3, okay dann ist auch hier eine sehr gute Rekonstruktion möglich, und dieser benötigt zu 100% kein Fin. Mit zb Anfang Mitte 20 eine HT zu machen mit aggressiver Haarlinie ist der falsche Ansatz und kann je nach weiteren Verlauf schwierig werden und hat auch mit der eigentlichen Idee der HT nicht viel zu tun. Hat nun aber ein 40 Jähriger einen NW 3-4, ist das eine andere Ausfangslage. Und dem jüngeren wird sicherlich eher zu Fina geraten wobei so früh Fin ist medizinisch rein kosmetisch absolut unvertretbar. Des Weiteren sollte auch differenziert werden, dass Fina hauptsächlich für die Tonsur besser ist. Auch hier muss überlegt werden ob einem eine licht/kahle Tonsur überhaupt stört, wenn nämlich nicht und entscheidet sich für eine HT für den übrigen Bereich, dann ist Fina auch nicht erforderlich. Wählt man nun eine HT für die Tonsur kann (muss aber nicht) Fina angwendet werden, hierfür wäre topisches Fin wahrscheinlich besser, gibt es erst seit ein paar Jahren., demnach keine langfristige Studie etc. insbesondere möglicher Nebenwirkungen existent.
Und und und.
Zusammengefasst sollte der Grundgedanke einer HT immer im Mittelpunkt stehen, älteren Menschen wieder etwas /blickdichte Haare zu verleihen. Das ist die wahre Kunst.
Die These Ht ohne Fina ist nach meiner Einschätzung praktisch falsch. ]]>Werwolf2022-11-14T13:30:37-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164410/#msg_164410
eddygodo schrieb am Fr, 04 November 2022 09:39
Doch wie wahrscheinlich ist das, wenn man mit 27 noch NW 2 ist?
schau mal der scholz mit ende 20...
mit ende 30 hatte er noch eine nw 2 haarlinie und im mittelpart etwas diffusen ausfall. das ist jetzt auch nicht ungewöhnlich. AGA ist unberechnbar. nach euerer theorie hätte er mit 30 die ghe leicht gefüllt im glauben er habe ja noch bht und paar tausend übrig im donor...
]]>Glatzfratz2022-11-14T18:04:07-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164411/#msg_164411
eddygodo schrieb am Fr, 04 November 2022 09:39
Bis vor kurzem war ich eigentlich der Meinung, dass HT ohne Fin niemals eine gute Idee ist. Aber ich habe mittlerweile so viele Beispiele von Leuten gesehen bei denen das anscheinend möglich ist und ich denke das Risiko kann man eingehen. Einfach aus folgenden Gründen:
- Eine zweite HT oder sogar eine dritte ist oft möglich
- HT Bart- und Körperhaare sind möglich
- Ganz dichtes Haar im Alter sieht komisch aus (mit 50 die selbe Mähne auf dem Kopf haben wie mit 16 wirkt nicht schön für mich)
- In 10-20 Jahren gibt es sicher Verbesserungen oder neue Techniken
- Fin hat zwei Risiken (1. du setzt es ab aus Faulheit oder weil du Kinder kriegen willst 2. du kriegst NWs)
- Wenn du Fin irgendwann mal absetzt, hättest du dir das sowieso sparen können
- Ein NW2 mit 27 wird unwahrscheinlich ein NW5
usw.
Das einzige mögliche Szenario wo Fin notwendig wäre, wenn der AGA höchst aggressiv ist und dir wirklich fast alle Haare auf dem Kopf ausfallen. Doch wie wahrscheinlich ist das, wenn man mit 27 noch NW 2 ist?
Leider malst du dir die Welt gerade so wie sie dir passt. Ich rate dir daher ernsthaft einige Top Arzten zu konsultieren. Das wird dir bestimmt mehr weiterhelfen als irgendwelche selbstentworfene Theorien. Ich hab das damals auch so gemacht und es war die Mühe wert.
Ich sehe dass tendenziell ähnlich wie Werwolf. Ich finde du bist zu jung um den Schritt mit 27 zu gehen,
]]>Tom102022-11-14T18:12:17-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164504/#msg_164504
Das Bild oben von Olaf Scholz zeit nur seinen starken Donor, er könnte trotzdem von oben eine sichtbare Ausdünnung haben. Das sieht man auf dem Bild nicht.
Mit Tricho-Scan und Familienbilder kann man schon ganz gut sagen wo die Reise ungefähr hingeht.
Hätte Olaf scholz 3 HT's durchgeführt:
1. FUT
2. FUT
3. FUE
hätte er auch ohne Fin eine recht ästhetische Optik. Vielleicht auch mit zwei OPs (FUT + FUE).
Ist halt die Frage was man will. Blackster will ne Haarlinie wie ein 18 Jähriger und überall eine 50er Dichte.
Ich für meinen Teil bin mit einer wesentlich konservativeren Haarlinie ala Joe Tillmann und etwas lichter Tonsur vollkommen zufrieden (weil ich eben keine 18 bin und auch nicht so aussehen möchte).
Die Leute hier im Forum sind auch ziemlich fetischisiert auf Haare, andere Leute achten da nicht so drauf ob beispielsweise eine Tonsur 100% Blickdicht ist etc.
(Was man mit dermmatch/fiber auch noch "hinschminken" könnte für bestimmte Anlässe...)
Eine Intakte Haarlinie Framed das Gesicht, das ist das einzige was andere Leute unbewusst wahrnehmen und das wars. Keine Frau wird deinen Kopf vermessen, die Dichte ausrechnen und dich dann hinterher aus dem Bett schmeißen.
Ich würde beispielsweise im hohen Alter viel lieber wie Joe Biden rumlaufen als wie Donald Trump.
Ein Muresanu operiert Dich auch ohne Fin, sagt Dir aber, dass du halt mit mehreren OP's rechnen musst. Und das ist nun wirklich kein schlechter Arzt.
Wenn Leute wie Joe TIllmann, Andreas Kramer und Top Ärzte dein Vorgehen abnicken und Du Dir deiner Ansprüche bewusst bist, kannst Du diesen Weg gehen (Donor vermessen lassen).
Elit Hair und co. würde ich meiden, die operieren tatsächlich jeden.]]>Yumi2022-11-19T14:29:52-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164506/#msg_164506
https://www.youtube.com/watch?v=V7lMvS33abQ]]>RicardoHairloss2022-11-19T14:57:30-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164535/#msg_164535
RicardoHairloss schrieb am Sa, 19 November 2022 15:57
Ja klar es hängt vom Alter und Donor ab. Muresanu hat auch schon als leute auf dem OP-Tisch waren abgebrochen.
Man kann es nicht generell sagen, daher habe ich geschrieben man sollte Fachexperten konsultieren.
Hier z.B. ein Norwood 6er der mit 2 OPs und 7000 grafts full coverage hinbekommen hat. Der braucht kein FIN und hat das sogar mit FUE only hinbekommen (+ Beard Grafts):
Der braucht auch keine 10/11k Grafts für Full Coverage, wie von Blackster einmal behauptet wurde:
Wobei man sagen muss, es hat einen Grund warum in der Türkei fast nur FuE Kliniken sind. Im Durchschnitt haben die einfach dickere Haare wodurch der Bedarf an Grafts für "full coverage" sinkt. Das will man im Westen nicht so wirklich wahr haben.
]]>Yumi2022-11-20T11:06:06-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164536/#msg_164536
Wenn, dann meine ich nen komplett kahlen NW5.
Achso, die waren aus der ersten HT.
Tonsur ist trotzdem offen, also sind wir wieder bei 10K, da er immer noch 3000 Grafts braucht.]]>Blackster2022-11-20T11:41:54-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164539/#msg_164539
Werwolf2022-11-20T13:30:20-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164540/#msg_164540
Also bei mir war es es auch so dass ein Miniaturisierungsmapping des Resthaares gemacht wurde. Bis auf die GHEs gab es eben kein Miniaturisieurung. Das und die Tatsache dass ich schon über 40 war, Familienhistorie auch jetzt nicht schlecht war, mehrere Jahren auf PRP war, gab grünes Licht einiger TopArzte und von 2 renommierter Berater für eine HT ohne Fin. Die HT habe ich dann trotzdem nicht gemacht wie ihr wist. Leider ist es so dass die besten Kandidaten oft diejenige sind die es am wenigsten nötg haben auch wenn du Glatzfratz das anders sehen magst. https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/m/163741/#msg_163741 L.
Zur Ilustration, man nehme jetzt mal einen 28 jährigen mit aggressiverer AGA. Er ist abhängig von Medis und hat keine Garantie dass er die Medis ewig nehmen kann. Ich glaube es ist nicht schwer zu sehen wer mehr Restrisiko hat.
Tendenziell sehe ich es also ähnlich wie Werwolf. Es sollte von Fall zu Fall entschieden werden. Wobei ich meine dass besonder hier im Forum bei den allermeisten jüngeren Usern eine HT ohne Fin ein Fehler ist. Zu oft habe ich gelesen wie junge Leute ihre HT später bereuen. Bei HTs dreht sich alles um Nachfrage und Angebot und Endrisiko.
]]>Tom102022-11-20T14:50:37-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164541/#msg_164541
Rein theoretisch müsste doch sogut wie jeder mit FUT Megasession anfangen oder? Dass man so mehr rausholen kann, dürfte unstrittig sein.
Für ihn scheint sich das Thema AGA erledigt zu haben und FUE bzw. Bartgrafts hat er noch gar nicht angefasst, da wären noch Reserven vorhanden.
Damit müsste doch eigentlich fast jeder auf fast 10k Grafts kommen, wenn er denn bereit ist sich 3x zu operieren und mit Zweimal FUT anfängt (und evtl. Laxity Training durchführt).
Wobei ich diese Aussage durch Blackster trotzdem als zu allgemein Empfinde. Jemand mit Breitem Schädel braucht schon mehr Grafts als jemand mit schmalen Kopf, dazu führt eine doppelte Haardicke zu vierfachem Haar Volumen auf dem Kopf, rein rechnerisch. Auch Haut-Haar Kontrast spielt eine Rolle.
Der Kollege aus dem HLC Video hat mit der ersten OP 4000 und der zweiten 3000 Grafts bekommen (für die Tonsur, Ergebnis der zweiten OP sieht man noch nicht).
Und es ist so dicht, dass man selbst mit seinen relativ kurzen Haaren denkt, er hätte keine AGA (von der Tonsur abgesehen) - das würde sicherlich ohne die Resthaare noch gut genug aussehen (trotz recht großem Schädels).
Wahrscheinlich hat da auch jeder so ein bisschen seine eigene Phillosphie/Herangehensweise und auch andere Ästhetische Anforderungen an ein Ergebnis.
Werwolf schrieb am So, 20 November 2022 14:30
. Wenn ein junger Patient aber unbedingt eine HT machen möchte sollte eine exakte Anamnese und sehr gut Aufklärung erfolgen, seriöse Anbieter lehnen dann schon mal auch eher ab. Sicherlich gibt es auch Patienten die nach guter Aufklärung selbst abwarten wollen. Letztlich sind auch die etwas älteren immer mit einem Risiko konfrontiert aber eben etwas besser vorhersagbar.
Das kann ich nur unterschreiben.
Tom10 schrieb am So, 20 November 2022 15:50
Also der Scholz ist nun wirklich kein gutes Beispiel. Bei ihm konnte man Oberkopf mit 40 schon erkennen wo die Reise hingeht.
Also bei mir war es es auch so dass ein Miniaturisierungsmapping des Resthaares gemacht wurde. Bis auf die GHEs gab es eben kein Miniaturisieurung. Das und die Tatsache dass ich schon über 40 war, Familienhistorie auch jetzt nicht schlecht war, mehrere Jahren auf PRP war, gab grünes Licht einiger TopArzte und von 2 renommierter Berater für eine HT ohne Fin.
Ich habe mir deinen Thread angeschaut. Ich wäre an deiner Stelle überhaupt nicht in diesem Forum bzw. hätte da auf jedenfall auch ohne irgendwelche Beratungen oder Minituarisierungsmapping direkt losgelegt ab 40 (wenn die GHE denn stören). Da ist für mich überhaupt keine AGA erkennbar ]]>Yumi2022-11-20T15:54:12-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164543/#msg_164543
Falsch.]]>Werwolf2022-11-20T18:05:03-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164544/#msg_164544
Da ist der Wunsch Vater des Gedankes, vlt weil man selbst das Risiko eingegangen ist...
In den alltermeisten Fällen ist es mittelfristig leider keine gute Idee.]]>Glatzfratz2022-11-20T19:00:51-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164546/#msg_164546
Dann sind mindestens schonmal 8000 Grafts drin + BHT.]]>Blackster2022-11-20T19:37:44-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164553/#msg_164553
Yumi schrieb am So, 20 November 2022 16:54
Seht Ihr das auch so bei mehreren OP's?
Rein theoretisch müsste doch sogut wie jeder mit FUT Megasession anfangen oder? Dass man so mehr rausholen kann, dürfte unstrittig sein.
Für ihn scheint sich das Thema AGA erledigt zu haben und FUE bzw. Bartgrafts hat er noch gar nicht angefasst, da wären noch Reserven vorhanden.
Damit müsste doch eigentlich fast jeder auf fast 10k Grafts kommen, wenn er denn bereit ist sich 3x zu operieren und mit Zweimal FUT anfängt (und evtl. Laxity Training durchführt).
Wobei ich diese Aussage durch Blackster trotzdem als zu allgemein Empfinde. Jemand mit Breitem Schädel braucht schon mehr Grafts als jemand mit schmalen Kopf, dazu führt eine doppelte Haardicke zu vierfachem Haar Volumen auf dem Kopf, rein rechnerisch. Auch Haut-Haar Kontrast spielt eine Rolle.
Der Kollege aus dem HLC Video hat mit der ersten OP 4000 und der zweiten 3000 Grafts bekommen (für die Tonsur, Ergebnis der zweiten OP sieht man noch nicht).
Und es ist so dicht, dass man selbst mit seinen relativ kurzen Haaren denkt, er hätte keine AGA (von der Tonsur abgesehen) - das würde sicherlich ohne die Resthaare noch gut genug aussehen (trotz recht großem Schädels).
Wahrscheinlich hat da auch jeder so ein bisschen seine eigene Phillosphie/Herangehensweise und auch andere Ästhetische Anforderungen an ein Ergebnis.
Werwolf schrieb am So, 20 November 2022 14:30
. Wenn ein junger Patient aber unbedingt eine HT machen möchte sollte eine exakte Anamnese und sehr gut Aufklärung erfolgen, seriöse Anbieter lehnen dann schon mal auch eher ab. Sicherlich gibt es auch Patienten die nach guter Aufklärung selbst abwarten wollen. Letztlich sind auch die etwas älteren immer mit einem Risiko konfrontiert aber eben etwas besser vorhersagbar.
Das kann ich nur unterschreiben.
Tom10 schrieb am So, 20 November 2022 15:50
Also der Scholz ist nun wirklich kein gutes Beispiel. Bei ihm konnte man Oberkopf mit 40 schon erkennen wo die Reise hingeht.
Also bei mir war es es auch so dass ein Miniaturisierungsmapping des Resthaares gemacht wurde. Bis auf die GHEs gab es eben kein Miniaturisieurung. Das und die Tatsache dass ich schon über 40 war, Familienhistorie auch jetzt nicht schlecht war, mehrere Jahren auf PRP war, gab grünes Licht einiger TopArzte und von 2 renommierter Berater für eine HT ohne Fin.
Ich habe mir deinen Thread angeschaut. Ich wäre an deiner Stelle überhaupt nicht in diesem Forum bzw. hätte da auf jedenfall auch ohne irgendwelche Beratungen oder Minituarisierungsmapping direkt losgelegt ab 40 (wenn die GHE denn stören). Da ist für mich überhaupt keine AGA erkennbar
Danke Yumi. Wobei ich mir sicher bin, als die GHEs mit 23 Jahren anfingen, hätten mir viele Forum Mitglieder gleich zu Fin geraten. Auch bei PRP, wurde ich damals nur belächelt. Dabei führe ich die PRP seit nun fast 5 Jahren mit Zufriedenheit durch, ein Zeitraum der länger ist als die meisten erfolgreich Minox nehmen.
]]>Tom102022-11-21T09:48:13-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164558/#msg_164558
Werwolf schrieb am So, 20 November 2022 19:05
"Rein theoretisch müsste doch sogut wie jeder mit FUT Megasession anfangen oder? Dass man so mehr rausholen kann, dürfte unstrittig sein."
Falsch.
Glatzfratz schrieb am So, 20 November 2022 20:00
Einige ignorieren die Basics.
Da ist der Wunsch Vater des Gedankes, vlt weil man selbst das Risiko eingegangen ist...
In den alltermeisten Fällen ist es mittelfristig leider keine gute Idee.
Warum falsch? Meine Behauptung einfach einer anderen Behauptung entgegen zu stellen, ohne ein Argument, bringt ja niemanden weiter.
Ich habe ja weiter oben die Gründe geschildert, warum ich für eine maximale Ausbeute von Grafts FUT als erstes angeführt habe (um nach ausreizen der Laxity, welche zu einem gewissen Grad trainierbar ist, auf FuE zu wechseln).
Dies haben ja auch Joe Tillmann und Dr. Muresanu so erläutert, dass man so am meissten rausholt.
Blackster schrieb am So, 20 November 2022 20:37
Dann sind mindestens schonmal 8000 Grafts drin + BHT.
Das denke ich auch.]]>Yumi2022-11-21T12:48:56-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164560/#msg_164560
Das muss letztlich von Fall zu Fall entschieden werden.]]>Glatzfratz2022-11-21T14:08:59-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164562/#msg_164562
das falsch bezieht sich nur auf diese Aussage von Dir :
"Rein theoretisch müsste doch sogut wie jeder mit FUT Megasession anfangen oder?
Meines Erachtens kommt es immer auf den Gesamtstatus an.
BG]]>Werwolf2022-11-21T15:56:10-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164564/#msg_164564
RicardoHairloss2022-11-21T16:51:59-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164566/#msg_164566
Der Vorteil einer solchen Methode ist das man zu 100% in der Safe Zone agiert. Der Nachteil ist die lebenslange Narbe die sichtbar wird wenn man mal runterasieren muss. ]]>Tom102022-11-21T17:14:38-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164578/#msg_164578
Blackster2022-11-21T19:30:35-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164586/#msg_164586
Werwolf schrieb am Mo, 21 November 2022 16:56
Hallo Yumi,
das falsch bezieht sich nur auf diese Aussage von Dir :
"Rein theoretisch müsste doch sogut wie jeder mit FUT Megasession anfangen oder?
Meines Erachtens kommt es immer auf den Gesamtstatus an.
BG
Ja gut, dem würde ich auch zustimmen.
RicardoHairloss schrieb am Mo, 21 November 2022 17:51
Aussage von Dr. Feriduni im Interview (Feriduni/Krämer) "mit FUE im Jahr 2022 bei nem geeigneten Kandidaten exakt das gleiche rausholen wie mit Streifen". Er macht nur noch Korrekturen mit FUT! Aussage gegen Aussage?
Aber wie soll das gehen? Da würde mich die Begründung hinter der Aussage interessieren.
Im Jahr 2022 sind vielleicht die FUE Narben kleiner aber man reduziert die Dichte ja genau wie vor 20 Jahren (evtl. weniger Transection). Bei FUE hinterlässt Du ja kahle haut wenn Du einen Graft entnimmst - bei FUT schneidest du sie mit heraus und straffst die Haut.
Im Grunde ist FUT daher auch immer gleichzeitig eine Skalp Reduction, daher reduziert sich die Dichte nicht so sehr. (Früher hat man vor einer HT noch eine Skalp Reduction OP durchgeführt zu Donald Trumps Zeiten:
VIelleicht meint Feriduni dass man mit FUE Only soviel herausholt wie mit FUT only - das Argument war aber dass die Kombination von FUT und FUE am meissten herausholt, nicht eine einzelne Methode für sich.
Tom10 schrieb am Mo, 21 November 2022 18:14
Die FUT Methode wird nur noch selten in Europa durchgeführt.Die Methode ist in den USA noch beliebter.
Der Vorteil einer solchen Methode ist das man zu 100% in der Safe Zone agiert. Der Nachteil ist die lebenslange Narbe die sichtbar wird wenn man mal runterasieren muss.
FUT wird in Deutschland noch oft angewandt. Der Trend zu FUE kommt daher, weils viel häufiger nachgefragt wird durch Kunden die keine Narbe wollen. Und weils einfacher skalierbar ist durch angelernte Leute, die keine Ärzte sind, die Margen sind höher. (für FUT braucht man einen guten Chirugen, den gibt es auch in der Türkei nicht für Lau)
Soll nicht verächtlich klingen, aber habe schon von "Hausfrauen" und umgelernten "Friseuren" gehört, die in türkischen Billigkliniken "operiert" haben (FUE).
Ich will FUE nicht schlecht reden, denke aber dass die Kombi aus beiden Methoden, wenn man eine Narbe tolerieren kann, für viele Sinnvoller ist.]]>Yumi2022-11-21T21:26:38-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164817/#msg_164817
Ich behaupte, dass man keine großen Probleme haben wird AGA zu bekämpfen, wenn man kein Extremfall ist. Extremfall wäre für mich einer der mit 16 Haarausfall bekommt und mit 20 eine Vollglatze hat. Das ist die einzige Person die Probleme haben wird.
Der Rest bzw. der Durchschnitt, der mit Mitte 20 GHE und Tonsur entwickelt, kann gegensteuern mit entweder:
1) Medis
2) HT
3) Medis + HT
Egal welche Möglichkeit man wählt, alles davon wird kurzfristig eine Verbesserung sein. Aber ich behaupte auch langfristig, denn man kann fast immer was tun. Selbst wenn man nur 10-15 Jahre gut aussieht, lohnt sich doch die OP. Das sind die wertvollsten Jahre. Danach kann man immer noch Medis nehmen oder ne zweite HT usw. machen. Ich habe den Eindruck, dass wir hier im Forum sehr pessimistisch an die Ganze Sache gehen.
Man kann übrigens auch mit Kompromissen leben. Wenn die Haarlinie stimmt aber die Tonsur nicht, dann macht man eben kaschierendes Pulver drauf oder lässt die Haare etwas drüber wachsen. Oder ne zweite HT, ne dritte. Medis. Neue OP Techniken o.ä. in 10-15 Jahren.
Die glücklichsten sind doch meistens die "dummen", die sich garnicht informieren und einfach eine günstige Klinik suchen und dort ihre HT machen. Ich habe mittlerweile einige Leute kennengelernt die das in jungen Jahren gemacht haben und heute noch glücklich sind. Und wenn die es irgendwann nicht sind, fliegt man halt wieder in die Türkei, nimmt Medis, nimmt die Barthaare, nimmt die Körperhaare und wenn alles nicht mehr klappt dann gibt es immer noch Haarsysteme.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die Haarlinie fast das wichtigste ist, sie verleiht dem Gesicht einen Rahmen...
Es kommt halt wirklich auf den Anspruch an. Wenn man wieder jugendliche Haare haben will muss man schwere Geschütze auffahren. Aber wer will das? Es muss zum Alter passen... ]]>eddygodo2022-12-09T08:37:26-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164818/#msg_164818
eddygodo schrieb am Fr, 09 Dezember 2022 09:37
Leute ich denke mir: Alles was man tut ist ein Risiko. Hier wurde angeführt, dass man sich nicht sicher sein kann die Medikamente ein Leben lang zu vertragen. Weiterhin wurde angeführt, dass AGA unberechenbar ist und man auch mit 30-40 oder sogar 50 plötzlichen Haarausfall bekommen kann. Wenn man nach der Logik geht, dann braucht man ja gar nichts machen oder darf eine HT nur ab ca. 40 in Betracht ziehen. Das wichtigste Alter ist aber meistens in der Jugend... 15-35.
Ich behaupte, dass man keine großen Probleme haben wird AGA zu bekämpfen, wenn man kein Extremfall ist. Extremfall wäre für mich einer der mit 16 Haarausfall bekommt und mit 20 eine Vollglatze hat. Das ist die einzige Person die Probleme haben wird.
Der Rest bzw. der Durchschnitt, der mit Mitte 20 GHE und Tonsur entwickelt, kann gegensteuern mit entweder:
1) Medis
2) HT
3) Medis + HT
Egal welche Möglichkeit man wählt, alles davon wird kurzfristig eine Verbesserung sein. Aber ich behaupte auch langfristig, denn man kann fast immer was tun. Selbst wenn man nur 10-15 Jahre gut aussieht, lohnt sich doch die OP. Das sind die wertvollsten Jahre. Danach kann man immer noch Medis nehmen oder ne zweite HT usw. machen. Ich habe den Eindruck, dass wir hier im Forum sehr pessimistisch an die Ganze Sache gehen.
Man kann übrigens auch mit Kompromissen leben. Wenn die Haarlinie stimmt aber die Tonsur nicht, dann macht man eben kaschierendes Pulver drauf oder lässt die Haare etwas drüber wachsen. Oder ne zweite HT, ne dritte. Medis. Neue OP Techniken o.ä. in 10-15 Jahren.
Die glücklichsten sind doch meistens die "dummen", die sich garnicht informieren und einfach eine günstige Klinik suchen und dort ihre HT machen. Ich habe mittlerweile einige Leute kennengelernt die das in jungen Jahren gemacht haben und heute noch glücklich sind. Und wenn die es irgendwann nicht sind, fliegt man halt wieder in die Türkei, nimmt Medis, nimmt die Barthaare, nimmt die Körperhaare und wenn alles nicht mehr klappt dann gibt es immer noch Haarsysteme.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die Haarlinie fast das wichtigste ist, sie verleiht dem Gesicht einen Rahmen...
Es kommt halt wirklich auf den Anspruch an. Wenn man wieder jugendliche Haare haben will muss man schwere Geschütze auffahren. Aber wer will das? Es muss zum Alter passen...
Mach dein Ding. Du wirst es nie allen Recht machen, so dass dir alle hier im Forum grünes Licht geben.
Das Forum dient nur dazu sich zu informieren und keine uninformierte Entscheidung zu treffen.
Wenn Du die Information hast, triff deine eigene Entscheidung.]]>Yumi2022-12-09T10:39:06-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164825/#msg_164825
eddygodo schrieb am Fr, 09 Dezember 2022 09:37
Die glücklichsten sind doch meistens die "dummen", die sich garnicht informieren und einfach eine günstige Klinik suchen und dort ihre HT machen.
Nein.
Und hier wurden in den letzten Jahren schon etliche Menschen vor dem finanziellen und optischen Ruin bewahrt.]]>Glatzfratz2022-12-09T21:14:46-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164836/#msg_164836
eddygodo schrieb am Fr, 09 Dezember 2022 09:37
Leute ich denke mir: Alles was man tut ist ein Risiko. Hier wurde angeführt, dass man sich nicht sicher sein kann die Medikamente ein Leben lang zu vertragen. Weiterhin wurde angeführt, dass AGA unberechenbar ist und man auch mit 30-40 oder sogar 50 plötzlichen Haarausfall bekommen kann. Wenn man nach der Logik geht, dann braucht man ja gar nichts machen oder darf eine HT nur ab ca. 40 in Betracht ziehen. Das wichtigste Alter ist aber meistens in der Jugend... 15-35.
Ich behaupte, dass man keine großen Probleme haben wird AGA zu bekämpfen, wenn man kein Extremfall ist. Extremfall wäre für mich einer der mit 16 Haarausfall bekommt und mit 20 eine Vollglatze hat. Das ist die einzige Person die Probleme haben wird.
Der Rest bzw. der Durchschnitt, der mit Mitte 20 GHE und Tonsur entwickelt, kann gegensteuern mit entweder:
1) Medis
2) HT
3) Medis + HT
Egal welche Möglichkeit man wählt, alles davon wird kurzfristig eine Verbesserung sein. Aber ich behaupte auch langfristig, denn man kann fast immer was tun. Selbst wenn man nur 10-15 Jahre gut aussieht, lohnt sich doch die OP. Das sind die wertvollsten Jahre. Danach kann man immer noch Medis nehmen oder ne zweite HT usw. machen. Ich habe den Eindruck, dass wir hier im Forum sehr pessimistisch an die Ganze Sache gehen.
Man kann übrigens auch mit Kompromissen leben. Wenn die Haarlinie stimmt aber die Tonsur nicht, dann macht man eben kaschierendes Pulver drauf oder lässt die Haare etwas drüber wachsen. Oder ne zweite HT, ne dritte. Medis. Neue OP Techniken o.ä. in 10-15 Jahren.
Die glücklichsten sind doch meistens die "dummen", die sich garnicht informieren und einfach eine günstige Klinik suchen und dort ihre HT machen. Ich habe mittlerweile einige Leute kennengelernt die das in jungen Jahren gemacht haben und heute noch glücklich sind. Und wenn die es irgendwann nicht sind, fliegt man halt wieder in die Türkei, nimmt Medis, nimmt die Barthaare, nimmt die Körperhaare und wenn alles nicht mehr klappt dann gibt es immer noch Haarsysteme.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass die Haarlinie fast das wichtigste ist, sie verleiht dem Gesicht einen Rahmen...
Es kommt halt wirklich auf den Anspruch an. Wenn man wieder jugendliche Haare haben will muss man schwere Geschütze auffahren. Aber wer will das? Es muss zum Alter passen...
Du gehst davon aus dass nur weil HTs durchgeführt werden, es grundsätzlich eine gute Idee ist. Leider wird die HT oft später langfristig bereut.
]]>Tom102022-12-10T14:46:38-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164837/#msg_164837
Blackster2022-12-10T15:47:50-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164855/#msg_164855
Weil ich bisher mehr positives als negatives gehört habe. In meinem Umfeld haben alle positive Ergebnisse… Aber zugegeben das lieb OP liegt nur ein paar Jahre zurück. Wie das in 10-20 Jahren aussieht weiß keiner. Aber was willst du sonst machen? HT ist immer noch besser als nichts tun. Und ich denke ehrlich gesagt dass es auch langfristig eine gute ist es sei denn man ist ein Extremfall…
Bei dir zB… Du bist 40 hast nur GHE, denkst du ernsthaft du würdest es bereuen? Oder einer mit 30 wo der Haarausfall nur langsam weiter geht oder gestoppt ist… Bei einem 18 jährigen der schon NW5 ist, sieht’s natürlich anders aus…]]>eddygodo2022-12-11T13:07:08-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164860/#msg_164860
eddygodo schrieb am So, 11 Dezember 2022 14:07
„Du gehst davon aus dass nur weil HTs durchgeführt werden, es grundsätzlich eine gute Idee ist.“
Weil ich bisher mehr positives als negatives gehört habe. In meinem Umfeld haben alle positive Ergebnisse… Aber zugegeben das lieb OP liegt nur ein paar Jahre zurück. Wie das in 10-20 Jahren aussieht weiß keiner. Aber was willst du sonst machen? HT ist immer noch besser als nichts tun. Und ich denke ehrlich gesagt dass es auch langfristig eine gute ist es sei denn man ist ein Extremfall…
Bei dir zB… Du bist 40 hast nur GHE, denkst du ernsthaft du würdest es bereuen? Oder einer mit 30 wo der Haarausfall nur langsam weiter geht oder gestoppt ist… Bei einem 18 jährigen der schon NW5 ist, sieht’s natürlich anders aus…
Hallo Eddy, wie kommst du drauf dass der HA mit 30 vorbei ist? Schau mal rein was ich hier geschrieben habe: https://www.alopezie.de/fud/index.php?t=msg&goto=485689/#msg_485689]]>Tom102022-12-11T15:40:11-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164861/#msg_164861
Yumi schrieb am Mo, 21 November 2022 22:26
Im Jahr 2022 sind vielleicht die FUE Narben kleiner aber man reduziert die Dichte ja genau wie vor 20 Jahren (evtl. weniger Transection). Bei FUE hinterlässt Du ja kahle haut wenn Du einen Graft entnimmst - bei FUT schneidest du sie mit heraus und straffst die Haut.
Im Grunde ist FUT daher auch immer gleichzeitig eine Skalp Reduction, daher reduziert sich die Dichte nicht so sehr.
Wenn das der Haupteffekt einer FUT wäre, dann müsste der Nacken nach oben rutschen oder die Stirn bzw. Tonsur nach hinten/unten. Dieser Effekt ist aber (meist) vernachlässigbar. Sprich die verbeibende Haut wird gedehnt und es bleiben weniger Grafts/cm2. Genau wie bei einer FUE. Der Unterschied ist eher: Die Ausdünnung ist gleichmäßiger und ohne "leere" Stellen.
]]>Gasthörer2022-12-11T16:22:33-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164868/#msg_164868
Tom10 schrieb am So, 11 Dezember 2022 16:40
eddygodo schrieb am So, 11 Dezember 2022 14:07
„Du gehst davon aus dass nur weil HTs durchgeführt werden, es grundsätzlich eine gute Idee ist.“
Weil ich bisher mehr positives als negatives gehört habe. In meinem Umfeld haben alle positive Ergebnisse… Aber zugegeben das lieb OP liegt nur ein paar Jahre zurück. Wie das in 10-20 Jahren aussieht weiß keiner. Aber was willst du sonst machen? HT ist immer noch besser als nichts tun. Und ich denke ehrlich gesagt dass es auch langfristig eine gute ist es sei denn man ist ein Extremfall…
Bei dir zB… Du bist 40 hast nur GHE, denkst du ernsthaft du würdest es bereuen? Oder einer mit 30 wo der Haarausfall nur langsam weiter geht oder gestoppt ist… Bei einem 18 jährigen der schon NW5 ist, sieht’s natürlich anders aus…
ja du hast Recht... AGA geht immer weiter und man kann auch mit 40 innerhalb ein paar Jahren von NW1 auf NW5 rutschen. Aber das ist nicht die Regel. Man muss einfach mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Und jemand der älter ist mit NW1, wird weniger wahrscheinlich eine Glatze bekommen als jemand bei dem es schon mit 16 anfängt. Ich denke, dass der Durchschnittsmann 30 Jahre alt und NW2-3 schon eine HT machen kann, wenn der Spenderbereich es hergibt... Und für die Jahre danach gibt es halt wie gesagt immer noch eine Lösung: Zweite HT, Körperhaare, Barthaare, ... Doch auf (leichte) Medikamente. Und wie gesagt, wenn garnichts mehr geht -> Haarteil. Aber dieses "warte bis du 50 bist" macht ja gar kein Sinn und verfehlt irgendwie den kompletten Sinn... Ich denke eines Tages werde ich es tun und dann hofft man einfach, dass es gut läuft, auch langfristig...
Leider finde ich nirgendwo Studien/Statistiken zum Thema langfristige Zufriedenheit mit HTs...
Naja ich denke egal was man tut, alles ist ein Risiko. Und man muss das Risiko einfach selber einschätzen. Die Infos hier im Forum sind schon sehr gut dazu und bringen einen dazu vorsichtiger zu sein. ]]>eddygodo2022-12-12T07:26:23-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164870/#msg_164870
Der eine ist unzfrieden wenn es unter Scheinwerferlicht nicht ordentlich blickdicht ist und er keine Haarlinie wie ein 16jähriger Südländer hat, dem anderen reicht eine grobe Abdeckung, hauptsache keine NW 5 Platte mehr und zumindest überall Haare. Mit 2. Ansprüchen kann man sicher die meisten Fälle zufrieden stellen.
]]>Twin2022-12-12T10:53:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164871/#msg_164871
Ich z.B. bin lange vor der HT mit Fibers rumgelaufen und habe auch kein Stress damit, dies wieder zutun, sollte es nötig werden. Hält bis zur nächsten Haarwäsche.
Hier ein Beispiel von jemandem, der ein undichte HT nach einigen Jahren hat und overharvesting mit FUE bekommen hat (wahrscheinlich beim türkischen Metzger) und selbst er kann noch was reißen:
Ist natürlich ein Extrem Beispiel (!) aber es klappt grundsätzlich ganz gut.
Hier ein anderes sehr extremes Beispiel (sieht ehrlicherweise nicht mehr natürlich aus) von jemandem, der sich eine NW0 Linie transplantieren hat lassen und danach immer mehr ausgefallen ist:
Wie gesagt, nicht jedermanns Sache - aber in der Diskothek ohne Tageslicht stell ich mir das gar nicht so schlecht vor im o.g. Fall
Bei mir war es nicht ganz so extrem, habe es aber wie gesagt, relativ stark genutzt vor der HT. Den einzigen Kommentar den mal von jemandem bekommen habe war: Hast Du dir die Haare gefärbt? ]]>Yumi2022-12-12T12:26:16-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164876/#msg_164876
Zumal die beiden auch keine HT Kandidaten sind/waren.]]>Blackster2022-12-12T23:53:36-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164880/#msg_164880
eddygodo schrieb am Mo, 12 Dezember 2022 08:26
Tom10 schrieb am So, 11 Dezember 2022 16:40
eddygodo schrieb am So, 11 Dezember 2022 14:07
„Du gehst davon aus dass nur weil HTs durchgeführt werden, es grundsätzlich eine gute Idee ist.“
Weil ich bisher mehr positives als negatives gehört habe. In meinem Umfeld haben alle positive Ergebnisse… Aber zugegeben das lieb OP liegt nur ein paar Jahre zurück. Wie das in 10-20 Jahren aussieht weiß keiner. Aber was willst du sonst machen? HT ist immer noch besser als nichts tun. Und ich denke ehrlich gesagt dass es auch langfristig eine gute ist es sei denn man ist ein Extremfall…
Bei dir zB… Du bist 40 hast nur GHE, denkst du ernsthaft du würdest es bereuen? Oder einer mit 30 wo der Haarausfall nur langsam weiter geht oder gestoppt ist… Bei einem 18 jährigen der schon NW5 ist, sieht’s natürlich anders aus…
ja du hast Recht... AGA geht immer weiter und man kann auch mit 40 innerhalb ein paar Jahren von NW1 auf NW5 rutschen. Aber das ist nicht die Regel. Man muss einfach mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Und jemand der älter ist mit NW1, wird weniger wahrscheinlich eine Glatze bekommen als jemand bei dem es schon mit 16 anfängt. Ich denke, dass der Durchschnittsmann 30 Jahre alt und NW2-3 schon eine HT machen kann, wenn der Spenderbereich es hergibt... Und für die Jahre danach gibt es halt wie gesagt immer noch eine Lösung: Zweite HT, Körperhaare, Barthaare, ... Doch auf (leichte) Medikamente. Und wie gesagt, wenn garnichts mehr geht -> Haarteil. Aber dieses "warte bis du 50 bist" macht ja gar kein Sinn und verfehlt irgendwie den kompletten Sinn... Ich denke eines Tages werde ich es tun und dann hofft man einfach, dass es gut läuft, auch langfristig...
Leider finde ich nirgendwo Studien/Statistiken zum Thema langfristige Zufriedenheit mit HTs...
Naja ich denke egal was man tut, alles ist ein Risiko. Und man muss das Risiko einfach selber einschätzen. Die Infos hier im Forum sind schon sehr gut dazu und bringen einen dazu vorsichtiger zu sein.
Ja irgendwie veilleicht schon, Aber du sollst das nicht selbst entscheiden sondern dich von einem Top Arzt beraten lassen. Den Rat hatte ich dir schon mal gegeben.
Ich persönlich bekam ja grünes Licht für eine HT ohne Medis. Ich habe daher weniger Bedenken betreffend den Fortgang des HAs. Ich find eher dass die Dichte bei HTs nicht so überzeugend ist (Mögliche 2 Verdichtungs OP) und es gibt bei dem Status und Alter auch keinen dringenden Handlungsbedarf,
]]>Tom102022-12-13T11:30:24-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164885/#msg_164885
Habe bereits mehrere Kliniken angeschrieben, auch Fotos etc. geschickt und Fragen gestellt. Aber es kamen immer Standardantworten von den Mitarbeitern da und keine Auskunft von den Ärzten...
Würd auch bisschen was dafür zahlen, aber wie gesagt, ist irgendwie unheimlich schwierig da jemanden anzutreffen, der Ahnung hat und sich die Zeit nimmt.]]>eddygodo2022-12-13T12:06:21-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164887/#msg_164887
Tom102022-12-13T15:23:03-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164889/#msg_164889
Tom102022-12-13T16:42:39-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164891/#msg_164891
Tom10 schrieb am Di, 13 Dezember 2022 16:23
Da ist nix schwierig. Buch mal bei Bisanga or Devroye vor Ort. Ggbfr auch Feriduni oder Mwamba, Ich war gleich bei allen 4. Aber bereite deine Fragen vorher vor.
Bei allen vieren und entscheidest dich gegen eine Behandlung?? Du hast so eine Obsession was deinen HA betrifft, machst aber nichts. Da müsste ja eine unendliche Last von deinen Schultern fallen, wenn die Sache endlich vorbei ist. Ist mir unverständlich. Ich bin nicht zum Spaß hier und wär sofort wieder weg, wenn sich das Thema erledigen würde.]]>Christian242022-12-13T19:03:54-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164893/#msg_164893
Bei den falschen Rahmenbedingungen etwas vom Zaun zu brechen schafft keine Ruhe und Zufriedenheit, sondern nur noch mehr Probleme... ]]>Glatzfratz2022-12-13T20:18:40-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164894/#msg_164894
Blackster schrieb am Di, 13 Dezember 2022 00:53
Dermmatch hab ich auch oft genommen, geht schnell und funktioniert gut. Aber der Aufwand aus den Videos wäre mir zuviel.
Zumal die beiden auch keine HT Kandidaten sind/waren.
Ansichtssache. Ich würde lieber die 5-10 min am morgen investieren der zwei Typen (wobei ich auf die Fön-Frisur aus dem zweiten Video verzichten würde, die Haare kann man auch flacher stylen) als mit Vollplatte herumzurennen
Jede Frau die sich schminkt braucht länger.
Ich habe auch mal einen Afroamerikaner auf YT gesehen, der war auch ein extrembeispiel. Der war auch kein Kandidat und ist bewusst ins over-harvesting per FUE gegangen (hat locker 70-80% der Haare nach oben verpflanzt) und hat anschließend SMP in den Donor geknallt.
Sah mit seinem Fade-Cut tatsächlich gut aus - auch wenn er jetzt lebenslang an diese Frisur gebunden ist, sieht aber dafür aus wie ein Norwood 0.
Will nur sagen, dass man bei entsprechender Hartnäckigkeit auch außerhalb der "allgemeingültigen" Normen relativ erfolgreich sein kann (je nach Definition).]]>Yumi2022-12-13T21:38:12-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164895/#msg_164895
Mittelfristig keine Lösung, auch wenns lustig zum Anschauen ist!]]>Glatzfratz2022-12-13T22:32:30-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164896/#msg_164896
Yumi schrieb
Will nur sagen, dass man bei entsprechender Hartnäckigkeit auch außerhalb der "allgemeingültigen" Normen relativ erfolgreich sein kann (je nach Definition).
Die Idee hatte ich ja auch schon mal.
Man könnte sich im Prinzip den kompletten Haarkranz oben hinknallen und die Seiten dann SMP.
Wäre wie Seiten auf 0 irgendwie, müsste ja gehen.
Frage wäre halt, wie es später mit 50+ aussieht
]]>Blackster2022-12-13T23:35:33-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164897/#msg_164897
Glatzfratz schrieb am Di, 13 Dezember 2022 21:18
Haarausfall ist für viele psychisch belastend - ich zähle mich auch dazu, obwohl auch bei mir nicht so aggressiv wie bei vielen anderen hier. Der Austausch mit Leidgenossen kann therapeutisch wirken.
Bei den falschen Rahmenbedingungen etwas vom Zaun zu brechen schafft keine Ruhe und Zufriedenheit, sondern nur noch mehr Probleme...
Da stimme ich dir zu. Aber Tom hat die besten Rahmenbedingungen die es gibt. Keine Medis, nur GHE und Ü40. Er hat also noch alle Optionen offen, sollte etwas sein.
Ich therapiere mit Medis seit 17 Jahren. Geht es bei mir weiter, heißt es aus die Maus. Ich werd jetzt trotzdem erstmalig meinen Donor vermessen lassen und wenn ich dann ein Go bekomme, gehe ich es an. Das alles ist ja psychisch belastend. Entweder man lebt damit oder man versucht etwas dagegen zu unternehmen (sofern möglich). Sonst bleibt man ewig in diesem Teufelskreis drinnen.]]>Christian242022-12-14T04:57:11-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164898/#msg_164898
Selbst mit einer HT hat sich das Thema HA nicht einfach erledigt für immer. Dass ich ein guter HT Kandidat weis ich, aber das mit den allen Optionen stimmt so nicht. Medis kommen für mich aus persönlichen Gründen unter keinen Umständen in Frage.
]]>Tom102022-12-14T08:02:49-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164899/#msg_164899
@Tom10: Falls du noch mit dem Gedanken HT spielst: Du bist der beste HT Kandidat der man nur sein kann. Ich glaube schon, dass du nach einer HT erstmal lange lange Ruhe haben wirst.
Gänzlich wird das Thema vermutlich nie aus unserem Leben verschwinden, da wir eine gewisse Eitelkeit haben sonst wären wir nicht hier. Aber man kann es reduzieren... Statt jeden Tag mehrmals ins Forum schauen irgendwann nur noch 1x die Woche, dann 1x den Monat und wenn man sich die Dinge getraut hat, die man sich nicht traut und Erfolge erzielt vllt 1x im Jahr..]]>eddygodo2022-12-14T08:19:32-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164905/#msg_164905
Ich denke, Medis können sicherlich helfen einen gewissen Status zu halten, allerdings ist das auch immer eine Abwegungssache.
Ich hatte eine HT mit 36 und hab nie Medis genommen und werde demächst 41, also 5 Jahre jetzt und immer noch ohne Medis. Ich konnte bis Stand heute meine Struktur auch halten und die HT selbst hat zu einer optischen Verbesserung beigteragen. Wie man sieht, es geht also auch ohne.]]>Trevor Philips2022-12-14T15:40:14-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164907/#msg_164907
Trevor Philips schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 16:40
Also man kann auch eine HT haben ohne vorher Medis genommen zu haben oder danach welche nehmen müssen. Wie sich bei jemanden wirklich der Haarausfall verändert in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren, kann nie wirklich jemand zu 100% sagen.
Ich denke, Medis können sicherlich helfen einen gewissen Status zu halten, allerdings ist das auch immer eine Abwegungssache.
Ich hatte eine HT mit 36 und hab nie Medis genommen und werde demächst 41, also 5 Jahre jetzt und immer noch ohne Medis. Ich konnte bis Stand heute meine Struktur auch halten und die HT selbst hat zu einer optischen Verbesserung beigteragen. Wie man sieht, es geht also auch ohne.
Hallo, hat es dir viel gebracht? Und bist du mit der Dichte zufrieden?]]>Tom102022-12-14T17:04:21-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164908/#msg_164908
Tom10 schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 18:04
Trevor Philips schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 16:40
Also man kann auch eine HT haben ohne vorher Medis genommen zu haben oder danach welche nehmen müssen. Wie sich bei jemanden wirklich der Haarausfall verändert in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren, kann nie wirklich jemand zu 100% sagen.
Ich denke, Medis können sicherlich helfen einen gewissen Status zu halten, allerdings ist das auch immer eine Abwegungssache.
Ich hatte eine HT mit 36 und hab nie Medis genommen und werde demächst 41, also 5 Jahre jetzt und immer noch ohne Medis. Ich konnte bis Stand heute meine Struktur auch halten und die HT selbst hat zu einer optischen Verbesserung beigteragen. Wie man sieht, es geht also auch ohne.
Hallo, hat es dir viel gebracht? Und bist du mit der Dichte zufrieden?
Ich hab immer noch die Dichte, die mir Azar 2018 verpflanzt hat. Das letzte Foto ist noch nicht solange her, schau in meinen HT-Thread. Ich kann damit gut leben.]]>Trevor Philips2022-12-14T17:51:42-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164910/#msg_164910
Deine wurde sehr weise und hoch angesetzt - du hast auch noch Reserven. Vielleicht kommst du iwie durch.
Es ist aber doch allgemein keine gute Strategie wie einige hier zu sagen "einfach mal durchziehen und irgendwas machen". ]]>Glatzfratz2022-12-14T20:07:52-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164912/#msg_164912
Glatzfratz schrieb am Di, 13 Dezember 2022 23:32
Und dann ständig mit der Lüge leben und hoffen dass es nicht regnet oder windig ist. Zu viel Sonne sollte man auch meiden, sonst verfärbt sich das relativ schnell grün. Und für die Kopfhaut gibts nichts schlimmeres im Hinblick auf Juckreiz, Schuppen usw.
Mittelfristig keine Lösung, auch wenns lustig zum Anschauen ist!
Sprichst Du hier aus Erfahrung oder triffst Du Annahmen?
Man lebt genauso mit der "Lüge" wie eine geschminkte Frau. Ich habe damals auch häufiger Leuten, auch Frauen davon erzählt, dass ich Concealer verwende für meine Haare, die Reaktionen waren eher "wow soetwas gibt es? Sieht gut aus". - wenn man da selbst kein großes Ding daraus macht, tun es andere auch nicht.
Die Fiber fixierst du mit Haarspray, das ist sowohl Regen-, Wetter als auch Sportfest und hält bis zur nächsten Haarwäsche. Jucken tut da auch nichts und mit Schuppen hat das auch nichts zu tun... Falls Du diese Erfahrungen selbst gemacht hast und nicht nur Annahmen triffst, hast Du vielleicht die falschen Produkte verwendet.
Glatzfratz schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 21:07
AGA verläuft in Schüben und noch bist du in deinen 30ern, da hatte ein Olaf Scholz noch ne stabile Haarlinie.
Deine wurde sehr weise und hoch angesetzt - du hast auch noch Reserven. Vielleicht kommst du iwie durch.
Es ist aber doch allgemein keine gute Strategie wie einige hier zu sagen "einfach mal durchziehen und irgendwas machen".
Naja der Haarausfall von Olaf Scholz kam nicht von Heute auf Morgen, nur weil er seit der Vollplatte einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ist. In seinen 40ern sah Olaf Scholz lange so aus:
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Mag sein, dass er jetzt mit 64 nicht mehr der beste HT Kandidat ist, ich bin aber der Meinung dass man sein Leben nicht auf seine 60er und auch nicht auf seine 50er Jahre ausrichten sollte.
Ich bin zwar auch für Zukunftsplanung, aber teilweise erlebe ich in Deutschland wie meine 30 Jährigen Arbeitskollegen bereits ihre Rente planen. Das ist z.B. für meine amerikanischen Kollegen überhaupt nicht nachvollziehbar, sondern doch sehr typisch Deutsch. Ich finds auch etwas übertrieben und man sollte nicht vergessen, das Leben auch zu leben während man Jung ist.
Ich sage auch, dass man einem 20 jährigen nicht seine vollen Reserven in die Haarlinie ballern sollte, aber wenn 40 oder sogar 50 jährigen (habe ich im Forum auch schon gelesen) von einer HT abgeraten wird, weil AGA so unkalkulierbar ist, geht das doch etwas zu weit meiner Meinung nach.
Gerade bei FUE - dann rasiert man halt alles runter mit 50 und lebt mit den weißen Noppen - Ist auch keine Schwerbehinderung wenn's in die Hose geht.
]]>Yumi2022-12-14T21:39:05-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164914/#msg_164914
- Concealer und Co sind für mich ebenso wie Medikamente ein No Go. Dann eher alles abrasieren, Kopfform passt.
- Bei einer HT sollte man schon nach Arzten wie Devroye und Bisanga sehr langfristig planen. Das mit dem ab 50 oder 60 Argument wiesen diese Arzten ab. ]]>Tom102022-12-15T09:26:00-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164915/#msg_164915
Trevor Philips schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 18:51
Tom10 schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 18:04
Trevor Philips schrieb am Mi, 14 Dezember 2022 16:40
Also man kann auch eine HT haben ohne vorher Medis genommen zu haben oder danach welche nehmen müssen. Wie sich bei jemanden wirklich der Haarausfall verändert in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren, kann nie wirklich jemand zu 100% sagen.
Ich denke, Medis können sicherlich helfen einen gewissen Status zu halten, allerdings ist das auch immer eine Abwegungssache.
Ich hatte eine HT mit 36 und hab nie Medis genommen und werde demächst 41, also 5 Jahre jetzt und immer noch ohne Medis. Ich konnte bis Stand heute meine Struktur auch halten und die HT selbst hat zu einer optischen Verbesserung beigteragen. Wie man sieht, es geht also auch ohne.
Hallo, hat es dir viel gebracht? Und bist du mit der Dichte zufrieden?
Ich hab immer noch die Dichte, die mir Azar 2018 verpflanzt hat. Das letzte Foto ist noch nicht solange her, schau in meinen HT-Thread. Ich kann damit gut leben.
Ich hab mir dein Thread angeschaut und bin der Auffassung dass du nie HA hattest. Einfach nur angeboren Ecken.
Wegen deinem Alter Status, Status, Abwesenheit von HA und Familienhistorie gehe ich davon dass du so in 20-25 Jahren noch mal eine 2.HT brauchst udn dann ist das Thema bei dir auch durch.
Trotzdem würde ich an deiner Stelle Hair Vitamins da bei dir nicht so DHT das Problem ist, aber stressige Phasen und so können sich auch negativ auswirken.,
]]>Tom102022-12-15T09:30:41-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164917/#msg_164917
Tom10 schrieb am Do, 15 Dezember 2022 10:26
- Scholz ist ein schlechtes Beispiel weil man bei ihm in der Tat schon mit 40 absehen konnte wo die Reise hingeht. Ein besseres Beispiel ist Günther Jauch: Mit 40 volles Haar, bis 60 noch gute Haaren, mit über 60 eingebrochen. Jauch ist kein Einzelfall.
- Concealer und Co sind für mich ebenso wie Medikamente ein No Go. Dann eher alles abrasieren, Kopfform passt.
- Bei einer HT sollte man schon nach Arzten wie Devroye und Bisanga sehr langfristig planen. Das mit dem ab 50 oder 60 Argument wiesen diese Arzten ab.
Unter "Eingebrochen" verstehe ich aber echt was anderes...
Ich habe manchmal das Gefühl ich bin hier im Team-Andro Forum, wo man mit 110 kg auf 1,80cm und 10% KFA noch als Lauch bezeichnet wird, nur eben bezogen auf Haare
***Edit, das Foto wurde entfernt. Bitte keine Fremddateien veröffentlichen. Bitte das Urheberrecht einhalten!***
]]>Yumi2022-12-15T09:36:04-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164919/#msg_164919
Tom102022-12-15T14:28:06-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164943/#msg_164943
Ich finds völlig Okay und Altersgerecht.
Ich sehe manchmal auf den Fotos bei Leuten hier im Forum trotz voller Haare ziemlich unattraktive Männer, wo das letzte Quäntchen an Haardichte die Attraktivität überhaupt nicht beeinflusst.
Statt die letzten Geld- und Nervenreserven in die X-te OP zu investieren um die Tonsur noch etwas blickdichter zu bekommen damit evtl. auch mit dem Flugzeug Reisende die zufällig gerade nach unten gucken nicht durch den Anblick einer AGA traumatisiert werden -
Würde der Fokus (wenn es denn unbedingt die Optik sein muss) auf andere Baustellen (Figur, Zähne oder aber auch mal ne ordentliche Frisur/Klamotten) dem ein oder anderen im Forum gut tun
Sorry falls der Text etwas provokativ geraten ist, es ist auch niemand persönlich gemeint, aber es ist nach einiger Zeit hier im Forum doch mein Gesamteindruck.
]]>Yumi2022-12-17T10:29:34-00:00Aw: Haartransplantation ohne Medikamente
https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.phpmv/msg/15004/164950/#msg_164950
Yumi schrieb am Sa, 17 Dezember 2022 11:29
Aber sehen Dich die Leute in der Regel von vorne oder von oben?
Ich finds völlig Okay und Altersgerecht.
Ich sehe manchmal auf den Fotos bei Leuten hier im Forum trotz voller Haare ziemlich unattraktive Männer, wo das letzte Quäntchen an Haardichte die Attraktivität überhaupt nicht beeinflusst.
Statt die letzten Geld- und Nervenreserven in die X-te OP zu investieren um die Tonsur noch etwas blickdichter zu bekommen damit evtl. auch mit dem Flugzeug Reisende die zufällig gerade nach unten gucken nicht durch den Anblick einer AGA traumatisiert werden -
Würde der Fokus (wenn es denn unbedingt die Optik sein muss) auf andere Baustellen (Figur, Zähne oder aber auch mal ne ordentliche Frisur/Klamotten) dem ein oder anderen im Forum gut tun
Sorry falls der Text etwas provokativ geraten ist, es ist auch niemand persönlich gemeint, aber es ist nach einiger Zeit hier im Forum doch mein Gesamteindruck.