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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146313 ist eine Antwort auf Beitrag #146292] :: So, 01.12.19 16:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo allerseits,

ich bin eigentlich hier nur mehr stiller Mitleser, aber was hier über diesen Fall geschrieben wird und was ahnungslose User über Dr. Bisanga schreiben grenzt schon sehr an Rufschädigung.

Der Patient "Mixxer" leidet an einer seltenen Hautkrankheit und wurde ausführlich über die Risiken aufgeklärt und hat auch schriftlich bestätigt, dass wir ihn über die Risiken in seinem Fall aufgeklärt haben und dass Dr. Bisanga keine Garantie für ein zufriedenstellendes Ergebnis geben kann.

Also finde ich diese Anschuldigen hier mehr als unangebracht und unfair.

@Avalon: bitte nenne mir konkrete Beispiele für deine Anschuldigungen, dass es mehrere Fälle gibt, bei denen sich Dr. Bisanga nicht patientenfreundlich verhalten hätte.

@Jaeger: ich bitte auch dich um Beispiele für deine Behauptung, dass Dr. Bisanga den ethischen Weg verlassen hat.

Hier in diesem Forum ist es anscheinend "normal", grundlos einen aussergewöhnlichen Arzt, der über ein Jahrzent tolle Ergebnisse abliefert, ohne Konsequenzen zu diffamieren.

Schöne Grüsse
Stefan

[Aktualisiert am: So, 01 Dezember 2019 17:48] vom Moderator




https://meinehaartransplantationen.blogspot.com/
Persönliche Haarhistory:
2005: misslungene FUE bei einer Klinik in Brüssel
2007: 2803 FUT Repair bei Dr. Bisanga
2008: 128FUE bei Dr. Bisanga
2015: 1500FUT Verdichtung bei Dr. Bisanga
2017/18: SMP
2019: Micropigmentation
2020: 1650FUE bei Dr. Bisanga

Deutschsprachiger Patientenberater von Dr.Bisanga
stefan@bhrclinic.com
[url]http://bhrclinic.com



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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146314 ist eine Antwort auf Beitrag #146313] :: So, 01.12.19 16:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe ich nicht nötig! Ich habe es an diesem speziellen Fall festgemacht, wobei ich meine Aussage natürlich revidiere, wenn die Situation, die Sie beschreiben der Wahrheit entspricht.


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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146315 ist eine Antwort auf Beitrag #146291] :: So, 01.12.19 17:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
MIXer schrieb am Fri, 29 November 2019 21:26

Eine Premium klinik muss:

1. Sich die Zeit für den Patienten nehmen.
2. Alle nötige untersuchungen durchführen um die hohe 3. worst case wahrscheinlichkeits Chance auszuschließen.
3. Haarausfall bei Patienten stoppen
4. Junge oder ungeeignete Patienten sollten knallhart abgelehnt werden.
5. Sich um das Hotel und die Verpflegung kümmern.
6. Dolmetscher bereitstellen.
7. Die OP sehr professionell ausführen
8. Nachuntersuchungen durchführen.
9. Patienten aufklären.
10. Und falls das Ergebnis trotzdem schlecht ausfällt, den Patienten zufrieden stellen statt nicht ihm die Schuld für alles geben.


oder liege ich hier falsch?


Ich überlege zu einem Anwalt zu gehen und ein Schadenersatz von der Klinik zu fordern.
Aus meiner Sicht kannst du dir den Aufwand (zeitlich, nervlich und finanziell) sparen. Ich sehe als Laie (!) keine Chance auf Schadenersatz.

Auch bei den Punkten oben stimme ich nicht zu:
1. Ja
2. Ja
3. Nein, wie soll das gehen? Der Arzt kann nur EMpfehlungem machen. Die kennt aber eh jeder Erfahrene Patient
4. Ja bei ungeeignet
5. Nein
6. Nein
7. Ja
8. Ja
9. Ja
10. Jein, manchmal gibt es dafür leider keine Lösung



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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146316 ist eine Antwort auf Beitrag #132767] :: So, 01.12.19 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier im BHR Unterforum stehen doch Fälle, wo trotz offensichtlich schlechtem Ergebnis kein Entgegenkommen gegenüber dem Patienten gezeigt wurde.

PS: in diesem speziellen Fall (Krankheit) sehe ich übrigens keinen Behandlungsfehler oder ähnliches, es geht mir rein um den Umgang mit der Situation.

[Aktualisiert am: So, 01 Dezember 2019 17:13]


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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146317 ist eine Antwort auf Beitrag #146313] :: So, 01.12.19 17:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
BHRClinic schrieb am Sun, 01 December 2019 16:38
...was ahnungslose User über Dr. Bisanga schreiben grenzt schon sehr an Rufschädigung.

Hier in diesem Forum ist es anscheinend "normal", grundlos einen aussergewöhnlichen Arzt, der über ein Jahrzent tolle Ergebnisse abliefert, ohne Konsequenzen zu diffamieren.

Stefan,

selbst wenn deine Beschreibung der Wahrheit entspricht und die Erlaubnis des Patienten hast darüber zu sprechen (bzw. der Patient seine Krankheit selbst veröffentlicht hat), mit diesem aggresiven Ton hilfst du Bisanga nicht. Dieser Forum ist im internationalen Vergleich gegenüber Kliniken nicht überkritisch.

Selbstverständlich sind die User (da alle selbst betroffene) erst mal auf Seiten des Patienten und nicht der Klinik und glauben diesem auch.

Und ich bleibe bei meinem Punkt: Wenn bei einer Narbe wie dieser (begründbar oder nicht) bei der Nachuntersuchung der Arzt nicht da ist, finde ich dies nicht OK. Es sei denn, es war vorher angekündigt (davon habe ich aber nichts gelesen).

Was Ergebnis und Anwuchs angeht, scheint wirklich nicht mehr drin zu sein und der Ausfall auch fleissig weiter zu gehen. Nach 2 FUT in verschiedenen Kliniken kann man dies wohl als traurige Wahrheit anerkennen.



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Aw: Meine 2te FUT 3600 Grafts bei Dr. Bisanga [Beitrag #146318 ist eine Antwort auf Beitrag #146317] :: So, 01.12.19 17:42 Zum vorherigen Beitrag gehen
Ich möchte hier kurz eingreifen, weil die Aussage, dass hier eine dermatologische Grunderkrankung vorliegt, aus unserer Sicht wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis hat.

Wir werden die Beteiligten anschreiben mit der Bitte, uns hier die Risikoaufklärung vorzulegen.

Wenn - und im Moment gehe ich einmal davon aus - eine entsprechende Aufklärung erfolgt ist, so wird ein Arzt kaum dafür verantwortlich gemacht werden können. Das ist natürlich auch dann in der Folge zu einer vielleicht nicht immer zufriedenstellenden Kommunikation in der Abwicklung kommt ist von beiden Seiten aus durchaus verständlich.

Es gibt leider derzeit kein medizinisches Gremium, wo Zweifelsfälle von Fachleuten diskutiert werden können. Daher bleibt eigentlich immer nur die Frage übrig, ob hier ein echtes Verschulden des Arztes vorliegt, was ich aufgrund der Sachlage für mich persönlich nicht erkennen kann.

Im Zweifel bleibt natürlich der Rechtsweg, wo dann auch die medizinischen Eckdaten und vertraulichen Patientendaten entsprechend gewürdigt werden können. Aber - wie schon Gasthörer sagt - bei der Sachlage sicher kein besonders aussichtsreicher Fall.

Es bleibt bei der vielleicht unbefriedigenden Schlussfolgerung, dass trotz Wahl eines wirklich hervorragenden Arztes immer ein gewisses medizinisches Risiko verbleibt.

Wir stoppen aber erst einmal die Diskussion in diesem Thread, um hier zumindestens die Basis (Patienten Aufklärung) zu klären.




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