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Kunsthaarimplantation [Beitrag #102010] :: Di, 07.04.15 16:07 Zum nächsten Beitrag gehen
Hey Leute,

kurze Frage. Hat schon jemand mal was davon gehört bzw. es sogar machen lassen?

http://www.kunsthaar-implantation.de/kunsthaarimplantationen.html

Ich frage mich, wieso das keine Lösung für Leute mit zu wenig Spenderhaaren ist. Wo ist der Haken?

Viele Grüße,
Peter


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102011 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 07.04.15 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weil das ein Fremdkörper ist! Das kann sich entzünden etc...

Zudem wachsen die Haare nicht.

Bla bla... Vorteil ist einzig das man Haare hat. Aber da würde ich persönlich echt lieber ne Perücke tragen!


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102012 ist eine Antwort auf Beitrag #102011] :: Di, 07.04.15 17:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eigentlich müsste das ja ein Vorteil sein dass die Haare nicht wachsen, man lässt sich genau 1 Mal die Frisur machen die man haben will und braucht nachher nie wieder zum Friseur und Haareschneiden.

[Aktualisiert am: Di, 07 April 2015 17:24]


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102013 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 07.04.15 17:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Problem ist, dass das ganze eventuell ein paar Monate gut aussieht. Dann werden die Kunsthaare aber irgendwann kaputt, da sie keine Nöhrstoffe bekommen können.

Lg


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102015 ist eine Antwort auf Beitrag #102012] :: Di, 07.04.15 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
night schrieb am Tue, 07 April 2015 17:23
Eigentlich müsste das ja ein Vorteil sein dass die Haare nicht wachsen, man lässt sich genau 1 Mal die Frisur machen die man haben will und braucht nachher nie wieder zum Friseur und Haareschneiden.


Very Happy Very Happy Very Happy das sollte hoffentlich ein scherz sein ...




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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102017 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 07.04.15 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Piotr,
dazu kann ich Dir eine Menge sagen. Wir haben in den 80er und Anfang der 90 er Millionen von Kunsthaaren eingesetzt.
1. Zunächst sieht das Kunsthaar, das heute aus Pflanzlichen Stoffen besteht) supertoll aus.
2. Nach ein paar Monaten kommen die ersten Pickel oder Entzündungen. Mit Glück und Superpflege bekommt man diese Problem in den Griff.
3. Schlimmer ist nach etwa 6 Monaten beginnend der Haarausfall. Das eingesetze Kunsthaar, daß sich nicht im Fettgewebe der Haut verankert wird langsam nach außen getragen und fällt aus. Hat allerdings den Vorteil, daß es sich dann auch nicht mehr entzünden kann.
Dien Entzündungen können entstehen, weil immer ein Teil des Haares in der Haut sitzt und ein anderer Teil aus der Haut herauskommt. An eben dieser Stelle können Bkterien in die Haut eindringen. Natürlich gibt es auch die Form der generellen Abstoßung durch Fremdkörper.

Alles unterm Strich. Die Kunsthaare sind keine Methode für die Mehrheit der Patienten mit Haarausfall. Man sollte überhaupt nur dann darüber nachdenken, wenn es wirklich keine Möglichkeit gibt, durch eine Eigenhaarverpflanzung ein halbwegs anständiges Ergebnis zu erzielen und ein Haarteil gar nicht in Frage kommt. Darüber hinaus sollte man über ein Einkommen verfügen, welches jährliche Investitionen von mindestens 5-10000 € ermöglicht (je nach Haarmenge)
Allerdings gibt es auch sehr zufrieden Kunsthaarpatienten seit über 15 Jahren, die diese Voraussetzungen erfüllen.
Grundsätzlich allerdings, muss man abraten.




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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102178 ist eine Antwort auf Beitrag #102017] :: Mo, 13.04.15 18:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist doch mal eine ehrliche Aussage.


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #102412 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 21.04.15 16:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Klingt alles einleuchtend. Dann hat sich das wohl erledigt Very Happy


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #165507 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 24.01.23 12:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Guten Tag,

für mich klingt die Kunsthaarangelegenheit gar nicht so problematisch wie sie dargestellt wird.

Es muss doch heutzutage Möglichkeiten geben, um Entzündungen weitestgehend abzuschwächen bzw. was ist so schlimm an den Entzündungen, schädigt dies die Haare?

Und dann muss man halt zweimal im Jahr zur Nachtansplantation, das wäre für mich auch noch völlig vertretbar.

Das das nun etwas kostet ist klar.

Wie viele Haare kann man denn bei einer Kunsthaartransplantation implantieren?

Ich finde eine Kunsthaartransplantation ist tausend Mal besser als eine schlecht aussehende Echthaartansplantion oder die Benutzung eines Haarteils. Letzteres ist zwar relativ preiswert und unkompliziert, aber sehr beschämend.


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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #165519 ist eine Antwort auf Beitrag #102010] :: Di, 24.01.23 21:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mein Rat wäre, mit einigen Chirurgen zu sprechen, die künstliche Implantate entfernt oder versucht haben, sie zu entfernen.

Ich habe persönlich einen Fall miterlebt, bei dem es 5 oder 6 Stunden dauerte, um etwa 150 implantierte künstliche Haare zu entfernen (wegen einer Infektion).

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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #165526 ist eine Antwort auf Beitrag #165519] :: Mi, 25.01.23 08:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen, das mit dem Entfernen der Haare kann durchaus schneller gehen. Ist eine Frage der Haarqualität. Es gibt Kunsthaare aus dem asiatischen Raum. die nach einiger Zeit an der kopfhautoberfläche abbrechen. Diese sind schwer zu entfernen.
Kunsthaare von bestimmten europäischen Herstellern brechen in der Regel nicht ab.
Trotzdem bleibt das Entzündungs- Infektions- und Ausfallrisiko.
Man kann nicht über Jahre ein Antibiotika einnehmen.
Die Vorstellung 3- 4 Tsd Pickel auf dem Kopf ist schon Horror.
Ganz schlimm wird es bei einem Infekt. Die Haut vernarbt, es bildet sich Eiter unter der Kopfhaut usw.
Also bitte nicht verharmlosen.
Man engt das Risiko ein in dem man:
1. zunächst Testhaare an den verschiedenen Stellen des Kopfes implantiert und 6 Monate beobachtet.
2. Später die Haare zunächste weiter auseinander einsetzt
3. nicht zu tief in den Ansatz implantieren
4. usw.
Nie zu einem Institut gehen , die nur Kunsthaare implantieren. Dort gibt es nur einseitige Information.
Beste Grüße
J. Weiand




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Aw: Kunsthaarimplantation [Beitrag #165529 ist eine Antwort auf Beitrag #165526] :: Mi, 25.01.23 11:08 Zum vorherigen Beitrag gehen
Also die User, die hier Entzündungen verharmlosen und diese für Kunsthaare freiwillig und dauerhaft in Kauf nehmen würden, scheint die eigene Gesundheit egal zu sein. Ansonsten dürfte jeder vernünftige Mensch - dafür muss man kein Medizinstudium abgeschlossen haben - das Bestreben haben, dem eigenen Körper keine dauerhaften Entzündungen und Schäden zuzufügen.


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