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Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38043] :: Sa, 16.05.09 13:47 Zum nächsten Beitrag gehen
http://www.hairsite.com/hair-loss/forum_entry-id-52235-page- 0-category-2-order-last_answer.html

In Coles Posting steht für erfahrene User nicht viel Neues drin, aber für Newbies können seine Anmerkungen eine wichtige Hilfestellung sein. Sie betonen, wie wichtig es ist, ein Worst-Case-Szenario im Kopf und die eigenen Spenderreserven vermessen lassen sowie sie auf dieses Worst-Case-Szenario hin ausgerichtet zu haben. Viel Spaß beim Diskutieren!

[Aktualisiert am: Sa, 16 Mai 2009 13:52]




Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.

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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38072 ist eine Antwort auf Beitrag #38043] :: So, 17.05.09 14:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo tryout,

Danke für den link.
Wie schon von Dir erwähnt, steht inhaltlich für erfahrene user nicht extrem viel Neues drinnen.

Ich finde Coles post insoferne interessant, als es relativ klar und einfach seinen Grundzugang zum Thema "HT" - seine Philosophie - darlegt und damit auch die mit ihm (bzw. Mwamba) stets assozierte "Konservativät" ein wenig greifbarer macht.

An dieser Stelle 2 für mich in dem Zusammenhang besonders relevante Zitate:

"I think any hair transplant procedure should consider the immediate affects over one or two years and the long term affect over 10 or more years."

"I am particularly concerned about some of the lower hairlines that I’ve seen lately. If a class 2 later becomes a class 5, he is going to look rather unnatural with a lower hairline and a large area of hair loss behind this.
Of course this is much less of a risk in the middle age patient, but the middle age patient is going to generally be much happier with a mature hairline rather than an adolescent hairline."


lg
floater




=1862 FIT/FUE-Dr.Mwamba/Brüssel=
=EXiT tHe DOLdruMS=
1/6 Proscar tgl.
Dercap Energie-Shampoo mit Aminexil

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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38078 ist eine Antwort auf Beitrag #38072] :: So, 17.05.09 16:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
floater schrieb am Son, 17 Mai 2009 14:56

Hallo tryout,

Danke für den link.
Wie schon von Dir erwähnt, steht inhaltlich für erfahrene user nicht extrem viel Neues drinnen.

Ich finde Coles post insoferne interessant, als es relativ klar und einfach seinen Grundzugang zum Thema "HT" - seine Philosophie - darlegt und damit auch die mit ihm (bzw. Mwamba) stets assozierte "Konservativät" ein wenig greifbarer macht.

An dieser Stelle 2 für mich in dem Zusammenhang besonders relevante Zitate:

"I think any hair transplant procedure should consider the immediate affects over one or two years and the long term affect over 10 or more years."

"I am particularly concerned about some of the lower hairlines that I’ve seen lately. If a class 2 later becomes a class 5, he is going to look rather unnatural with a lower hairline and a large area of hair loss behind this.
Of course this is much less of a risk in the middle age patient, but the middle age patient is going to generally be much happier with a mature hairline rather than an adolescent hairline."


lg
floater


Das heißt ja dann auch, dass alle diejenigen, deren NORMALES Haarausfallmuster in der Form des "Ausdünnens von der Krone aus" auch unnatürlich aussehen würde.
Cole kann sich gerne mal auf der Straße umschauen. Da gibt es jede Menge solcher Menschen die genau dieses HA-Muster haben, eine nahezu HA-freie Haarlinie und dahinter dann deutlich lichter. Sehen die jetzt unnatürlich aus????


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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38081 ist eine Antwort auf Beitrag #38043] :: So, 17.05.09 17:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da gibts schon Unterschiede.
Diejenigen, die keine HT hatten, und die Krone hinten ausdünnt, haben fast immer einen zurückgewichenen Haaransatz.
Wenn nun jemand eine NW0 oder meinetwegen auch NW1 Haarlinie hat, und hinten alles leer ist, sieht das sehr unnatürlich aus.
Hab das selbst schon ein paar mal gesehen.


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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38082 ist eine Antwort auf Beitrag #38078] :: So, 17.05.09 17:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Teqqu schrieb am Son, 17 Mai 2009 16:49


Das heißt ja dann auch, dass alle diejenigen, deren NORMALES Haarausfallmuster in der Form des "Ausdünnens von der Krone aus" auch unnatürlich aussehen würde.
Cole kann sich gerne mal auf der Straße umschauen. Da gibt es jede Menge solcher Menschen die genau dieses HA-Muster haben, eine nahezu HA-freie Haarlinie und dahinter dann deutlich lichter. Sehen die jetzt unnatürlich aus????


Ich nehme an, Du sprichst von einem Muster a la
Zinedine Zidane .

Der ist von hinten betrachtet ein NW6/7, von vorne ein NW 2/3.

Unabhägig davon, dass mir persönlich jetzt nicht unbedingt "jede Menge solcher Menschen" mit einem derartigen Muster auffallen, stimmt bei ZZ sicherlich die Gesamtoptik, wobei er, wie schon erwähnt, von vorne ein NW 2/3 ist.
Und - er ist halt Zinedine Zidane Wink .

Ich sehe diesen von Cole angesprochenen Punkt so, dass ich als 20-25 jähriger mit einer NW6/7 Prognose sowie ausgestattet mit einer (durchschnittlichen) Spenderreserve von 6000 grafts vorsichtig wäre, zuerst mit 4500g ausgehend von Zone 1 eine hardcore-dense-gepackte, supergerade NW0 Haarlinie zu setzen und dann, sobald es dahinter beginnt zu bröckeln, halt noch mit den restlichen 1500 ein paar centimeter mehr zu retten.

Ob das dann nämlich am Ende noch halbwegs natürlich aussieht, wage ich zu bezweifeln.

Zum Anderen kann ich aus persönlicher Erfahrung seinem zweiten Punkt vollinhaltlich zustimmen, da ich heute als knapp 36-jähriger puncto Haarliniendesign um Einiges anders denke als noch vor 10 Jahren.

lg
floater

[Aktualisiert am: So, 17 Mai 2009 18:02]




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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38083 ist eine Antwort auf Beitrag #38082] :: So, 17.05.09 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
floater schrieb am Son, 17 Mai 2009 17:58

Zum Anderen kann ich aus persönlicher Erfahrung seinem zweiten Punkt vollinhaltlich zustimmen, da ich heute als knapp 36-jähriger puncto Haarliniendesign um Einiges anders denke als noch vor 10 Jahren.


dem kann ich auch nur voll inhaltlich zustimmen ...
ausserdem, was ist in 20, 30, 40 jahren (eine NW0 hl sieht dann sicher schei**e aus)?

naja, uu laufen dann alle (alten) menschen dank medizin mit vollem haar durch die gegend *g*


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Re: Dr. Cole über die Relevanz einer Langzeitstrategie [Beitrag #38084 ist eine Antwort auf Beitrag #38082] :: So, 17.05.09 19:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
So können Meinungen halt auseinander gehen Wink und naja der eine findet eine lichte Tonsur unnatürlich; der andere einen absolut intakten Haaransatz auf centimeter acht.

Viele Grüße


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