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Haartransplantation mit Teilerfolg - Korrektur sinnvoll? [Beitrag #144229] :: Sa, 07.09.19 20:42 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,

ich bin männlich, 43 Jahre alt und habe vor etwas über einem Jahr (Juni 2018) eine Haartransplantation nach der FUE-Methode durchführen lassen in einer Nürnberger Klinik. Und nein, es war nicht die NTH.
Es wurde im Stirnbereich und im Bereich der Geheimratsecken aufgefüllt und ca. 2500 Grafts verpflanzt.
Der Ergebnis war aber nicht das, was ich mir erwartet habe. Der grösste Teil der Grafts ist angewachsen und hat Haare gebildet und es sieht jetzt eindeutig besser aus als vorher.
Aber es ist eben noch nicht so wie erhofft. Ich hätte gern noch mehr Dichte gehabt.
Die Ärztin begründete das Ergebnis damit, das wahrscheinlich die Krusten danach zu lange drauf waren. Es hiess ja, das sie nach 10-12 Tagen runter müssen. Ich wahr vielleicht zu vorsichtig und hab aus Angst, etwas kaputt zu machen, die Krusten länger drauf gelassen.
Ausserdem hiess es, das der Kopf in den ersten 2 Tagen vorsichtig gewaschen werden sollte. Ich hab es auch Angst, was kaputt zu machen erst nach ca. 5 Tagen gemacht.
Deshalb kann es sein, das ein Teil der Folikel abgestorben ist.

Die Klinik bot mir an, eine neue und kleinere Transplantation durchzuführen um das ganze nachzudichten. Dafür würden nur ca. 1000 Grafts gebraucht.
Da ich am Hinterkopf sehr viel Haar habe, wäre das von daher kein Problem. Die Ärztin hat vor der ersten Transplantation schon angemerkt, dass das Spenderareal sehr dicht ist und da genug für 3 grosse Transplantationen wäre.

Ich bin nun am überlegen, was ich machen soll.

Kann es eigentlich vorkommen, das in dem Areal, in dem die Transplantate eingesetzt werden, das Gewebe bzw. die Blutgefässe so zerstört werden, das eine erneute Transplantation dort nichts mehr bringt, auch wenn man danach alles richtig macht?
Kann es sein, das praktisch das Areal unbrauchbar wird für Haarwachstum bzw. neue Grafts?

Würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet!

Grüsse



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