Hi Zusammen,
ich mache mir gerade Gedanken wie ich mit dem Thema Haare zukünftig umgehen soll, es ist nun soweit, dass normale gestylte Frisuren anfangen bescheiden auszusehen.
Daher möchte ich mich darüber informieren, ob das Thema Haartransplantation für mich sinnhaftig wäre und Aussicht auf langfristigen Erfolg besteht oder die Option Haare auf 3mm in Angriff genommen wird.

* Alter: 31
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: V ?
* Geplantes Budget: 5000-7000€?
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater GHE / Opa mütterlicherseits kurz vor platte, Opa väterlicherseits GHE
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Seit Anfang 20 langsam fortschreitend, angefangen mit GHE und nun seit 2-3 Jahren vermehr am Tonsur.
* HA gestoppt?: Denke nicht.
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine & nicht geplant.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: Ayoub/HLC, jedoch bisher nicht festgelegt.
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE

* Sonstige Infos/Fragen:
-Wie viele Grafts wären notwendig um die die Fläche zu bedecken? Eine konservative Haarlinie ist vollkommen in Ordnung.
-Wie entwickelt sich die Entnahmestelle im Verlauf der Zeit?
Mir macht es Gedanken, dass Narben bei Kurzhaarfrisuren (seiten recht kurz) dauerhaft sichbar sind und man dadurch an den Seiten und Hinterkopf erkennen kann, dass eine HT vorgenommen wurde.
-Habt ihr noch Dinge ihr mir auf den Weg geben würde?

Bilder sind dabei.

Beste Grüße & Danke für eure Einschätzung.