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Nachhaltigkeit der Haartransplantation [Beitrag #137936] :: Mo, 05.11.18 17:48 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

Ich habe schon eine ganze Weile hier mitgelesen und möchte mich ersteinmal für die hier gesammelten Informationen bedanken. Vor allem für die Arztauswahl extrem wertvoll!

Nichtsdestotrotz habe ich noch eine Frage, die die langfristigkeit betrifft:
Mir ist bekannt, dass die transplantierten Haare vom Hinterkopf in der Regel nicht mehr ausfallen. Die ursprünglichen Haare an den Schlägen und auf dem Kopf aber schon. Ich mache mir nun etwas Gedanken darüber wie das Gesamtbildes meines Kopfs nach einer Transplantation nach ein paar Jahren aussehen könnte. Unterstellt, dass ich weiterhin Haare verlieren werden aber die neu transplantierten Haare noch da sind würde das eventuell ja ein komisches Bild abgeben. Wie geht man dagegen vor? Weitere Transplantationen? Bis zu welcher Anzahl? Ich Rede jetzt eher über einen Zeitraum von 20-30 Jahren von jetzt. Zum Hintergrund ich bin aktuell 32 Jahre alt und verliere nicht mehr sonextrem wie vor ein paar Jahren meine Haare, aber ich gehe auch nicht davon aus dass ich den Rest jetzt bis 60-70 Jahre behalte.

Sind meine Bedenken gerechtfertigt?

Danke für alle Antworten


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Aw: Nachhaltigkeit der Haartransplantation [Beitrag #137937 ist eine Antwort auf Beitrag #137936] :: Mo, 05.11.18 19:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Entweder du stoppst deinen Haarausfall (von alleine oder mit Medikamenten) oder du planst langfristig mehrere HT's.

Dabei musst du bereits bei der ersten HT deine Haarlinie, Entnahmemethode und Klinik so planen, dass dir langfristig genug Spendematerial bleibt um deinen angenommenen worst Case behandeln zu können.


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Aw: Nachhaltigkeit der Haartransplantation [Beitrag #137940 ist eine Antwort auf Beitrag #137936] :: Mo, 05.11.18 20:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jup, ich habe den Haarausfall sei 15 Jahren mit Medikamenten unter kontrolle und verliere keine Haare mehr.




- 2005 Moser Klinik (Ergebnis i.O. aber viel zu wenig Grafts
- 2009 Transmed Wiesbaden (Disaster / nichts angewachsen)
- 2010 Dr. Heitmann (Korrektur der Transmed HT)
- 2012 Hattingen (Haarlinie etwas tiefer gesetzt / aber noch nicht zufrieden/ GHE zu groß)
- 2018 Dr. Mwamba (GHE verkleinert, Haarlinie etwas begradigt / Perfekt!!!)

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Aw: Nachhaltigkeit der Haartransplantation [Beitrag #137948 ist eine Antwort auf Beitrag #137940] :: Di, 06.11.18 08:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
test82 schrieb am Mon, 05 November 2018 20:34
Jup, ich habe den Haarausfall sei 15 Jahren mit Medikamenten unter kontrolle und verliere keine Haare mehr.
Selbst wenn du den Androgenen Haarausfall unter Kontrolle hast, hast Du dennoch Haarausfall. Dehalb ist dass so nicht richtig, dass Du keine Haare mehr verlierst. Anagen und Telogenphase laufen weiter. Wenn Du sie nicht beim Waschen verlierst, dann beim schlafen, kämmen oder bürsten


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Aw: Nachhaltigkeit der Haartransplantation [Beitrag #137953 ist eine Antwort auf Beitrag #137936] :: Di, 06.11.18 09:29 Zum vorherigen Beitrag gehen
Sicherlich verliere ich täglich Haare, wie jeder Mensch.
Ich wollte damit nur sagen, dass mein Haarstatus seit 15 Jahren der gleiche ist. Ich hatte zwischen meinem 18 und 20 Lebensjahr sehr viele Haare an der Stirn verloren und somit sehr große Geheimratsecken ählich Bruce Wi... und eine hohe Stirn. Dann fing ich mit Propecia und später dann Rogaine Foam an. Und kurz darauf folgte die erste HT. Das Haarbild hat sich seitdem nicht mehr verändert und die Haare sind nicht noch weiter nach hinten gewandert.... Ja sicherlich habe ich in 15 Jahren noch etwas weiter Haare verloren, aber es fällt nicht weiter auf. Und wenn ich mir Fotos von damals mit heute vergleiche dann muss ich sagen, ich habe mehr als damals Wink
Jetzt sind diese Medikamente ja sicherlich zu Recht umstritten und deshalb empfehle ich dies auch niemanden. Allerdings würde ich persönlich darauf nicht verzichten und würde das auch alles nochmals genau so machen. Ich kann natürlich auch nicht sagen wie es heute um meine Haare bestellt wäre, hätte ich nichts genommen, aber aufgrund des rasanten Haarausfalls in jungen Jahren, gehe ich persönlich davon aus, dass ich keine mehr hätte...
Mir war damals jedes Mittel recht um etwas zu ändern, denn das hat mich fertig gemacht. Und Gott sei Dank,
hat es bei mir vermutlich geholfen und hatte keine Probleme mit Nebenwirkungen !
(Aber wie gesagt, dass ist ein Gesundheitliches Risiko welches man eingeht und deshalb kann ich dies niemanden empfehlen!!! Jeder muss sich selbst darüber aufklären und die Folgen von Medikamenten abschätzen)




- 2005 Moser Klinik (Ergebnis i.O. aber viel zu wenig Grafts
- 2009 Transmed Wiesbaden (Disaster / nichts angewachsen)
- 2010 Dr. Heitmann (Korrektur der Transmed HT)
- 2012 Hattingen (Haarlinie etwas tiefer gesetzt / aber noch nicht zufrieden/ GHE zu groß)
- 2018 Dr. Mwamba (GHE verkleinert, Haarlinie etwas begradigt / Perfekt!!!)

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