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HT empfehlenswert? [Beitrag #149718] :: Di, 12.05.20 00:23 Zum nächsten Beitrag gehen
Liebe Community,

* Alter: 31

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: III Vertex

* Geplantes Budget: 10.000€

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Männliche Verwandtschaft mütterlicherseits hatten/haben alle Glatze

* Ausfallverlauf: Kontinuierlicher Rückgang der vorderen Haarlinie und Bildung von Geheimratsecken seit 10 Jahren.

* HA gestoppt: unsicher, hat sich aber auf jeden Fall verlangsamt. Ich habe ein Bild hochgeladen, wo man den Haarausfall nach 1x duschen sieht.

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Bisher keine und würde auch gerne weiterhin darauf verzichten. Ich würde lediglich nach der OP temporär Medikamtente nehmen.

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Dr. Feriduni, und evtl. Dr. Juan Couto aufgrund der sensationellen Ergebnisse auf Instagram.

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE


Ich bin über jede Bewertung und Ratschlag Dankbar! Wie sinnvoll ist eine HT und mit was für einem Erfolg kann ich rechnen? Was wäre die richtige Klinik, wenn ich bereit bin auch mehr zu bezahlen?

Mein Ziel ist eigentlich, dass ich wieder eine schöne Haarlinie bekomme und die Tonsur etwas ausgebessert wird.

Danke!


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Aw: HT empfehlenswert? [Beitrag #149719 ist eine Antwort auf Beitrag #149718] :: Di, 12.05.20 00:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier noch weitere Bilder Smile


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Aw: HT empfehlenswert? [Beitrag #149728 ist eine Antwort auf Beitrag #149718] :: Mi, 13.05.20 08:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Spenderhaar sieht gut aus, aber das ist schon eine größere Baustelle. 10.000 € ist knapp, ich würde von mindestens 4.000 Grafts ausgehen.
Wie kahl sind denn deine männlichen Verwandten? Wenn die alle bis NW7 (also Bernard Hoecker) runtergehen, würde ich mir gut überlegen, ob du die Reise überhaupt antrittst. Kurzfristig würde es deutlich besser aussehen, aber das Risiko ist auf jeden da. Wenn der Haarausfall weitergeht, müsstest du früher oder später nachlegen und dein Donor gibt auch nicht endlos Grafts her.


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Aw: HT empfehlenswert? [Beitrag #149732 ist eine Antwort auf Beitrag #149728] :: Mi, 13.05.20 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Degen schrieb am Mi, 13 Mai 2020 08:06
Spenderhaar sieht gut aus, aber das ist schon eine größere Baustelle. 10.000 € ist knapp, ich würde von mindestens 4.000 Grafts ausgehen.
Meinst du 10.000€ generell oder wegen meines bevorzugten Haarchirugen Dr. Feriduni? Grundsätzlich waren die 10k€ eine grobe Richtung. Ich würde aber auch deutlich mehr zahlen, wenn es erforderlich ist. Daran soll es nicht scheitern.


Degen schrieb am Mi, 13 Mai 2020 08:06
Wie kahl sind denn deine männlichen Verwandten? Wenn die alle bis NW7 (also Bernard Hoecker) runtergehen, würde ich mir gut überlegen, ob du die Reise überhaupt antrittst.
Das ist der schwierige Punkt bei mir. Aufgrund des frühen Tod meines Opas sowie fehlender Bilder meines Uropas gibt's wenige Infos (alles mütterlicher seits). Mein Opa hatte jedenfalls mit 27 (also 4 Jahre jünger als ich aktuell) schon einen deutlich fortgeschritteneren Haarausfall als ich jetzt. Die beiden Brüder meiner Mutter haben NW7.
Bei mir war der Haarausfall die letzten 12 Jahre kontinuierlich. Seit ca. 1 bis 2 Jahren ist es gefühlt aber deutlich weniger geworden. Aber ist letztendlich auch nur eine Momentaufnahme...


Degen schrieb am Mi, 13 Mai 2020 08:06
Wenn der Haarausfall weitergeht, müsstest du früher oder später nachlegen und dein Donor gibt auch nicht endlos Grafts her.
Grundsätzlich wäre ich für eine zweite Haartransplantation bereit, wenn es diese erfordert. Nach meiner Selbsteinschätzung hätte ich vermutet, dass mein Spenderhaar für eine zweite HT sehr gut geeignet ist. Ist dem nicht so?


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Aw: HT empfehlenswert? [Beitrag #149733 ist eine Antwort auf Beitrag #149718] :: Mi, 13.05.20 14:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi. Dein Spenderbereich sieht gut aus. Wenn Du mit der Haarlinie konservativ bleibst, solltest Du ein guter Kandidat sein - auch für eine FUE. Da Du aber noch relativ jung bist und höhere NWs in der Familie hast, geh mal von mindestens 2-3 OPs aus. HT ist eine Journey. Überlege Dir, wie Du ohne HT mit 70 aussiehst und plane rückwärts. Feriduni ist mit Sicherheit ein super Arzt für Dich, das wird aber bei Deinem Budget knapp. Also lieber noch was drauflegen. HLC könnte auch eine gute Alternative für Dich sein. Alles Gute!

[Aktualisiert am: Mi, 13 Mai 2020 14:58]


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Aw: HT empfehlenswert? [Beitrag #149742 ist eine Antwort auf Beitrag #149718] :: Do, 14.05.20 08:12 Zum vorherigen Beitrag gehen
Grafty hat eigentlich schon das Meiste gesagt. Bei Feriduni werden 10.000 € für deinen Fall nicht reichen. Dein Donor ist sicherlich gut, aber bei sehr hohen Norwoodfällen ist irgendwann die Grenze erreicht, mehr als 8.000 Grafts kann man selten entnehmen und die werden nicht mehr reichen, wenn man wirklich nur noch einen Kranz hat. Dann kann man noch mit Bart- und Körperhaar nachlegen. Vielleicht hast du auch Glück und der Haarausfall geht nur noch langsam oder gar nicht weiter.

Es wäre auf jeden Fall mit Aufwand und Geld verbunden, aber wenn dir Haare wichtiger sind, was ich absolut verstehen kann, dann lass dich am besten vor Ort beraten. Du könntest dir überlegen, die Haare mal kurz zu rasieren. Das macht natürlich niemand gerne, aber spätestens bei der Op müssen die sowieso weg...


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