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Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20270] :: Do, 05.06.08 13:00 Zum nächsten Beitrag gehen
Was glaubt ihr,wer sich am besten bei blonden Patienten mit feinem ,dünnen Haar eignen würde.Speziell im Frontbereich
(1-2 cm hinter HA).
Das ist nämlich ein Ansatzpunkt,der bei mir zusätzlich zum Tragen kommt.


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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20280 ist eine Antwort auf Beitrag #20270] :: Do, 05.06.08 17:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Rahal. Aber nicht, weil Du blond bist und feine Haare hast, sondern weil er einer der ganz wenigen Haarlinien-Spezialisten ist, der einen bunten Strauß an erstklassigen Endresultaten vorweisen kann. Wenn Du einen kleinen Bereich per FUE stark verdichten lassen willst: Dr. Feller.

[Aktualisiert am: Do, 05 Juni 2008 17:34]




Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.

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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20281 ist eine Antwort auf Beitrag #20270] :: Do, 05.06.08 17:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wir haben doch grade einen Fall von Rahal besprochen.Und der gute Mann würde bei natürlichen Lichtverhältnissen nicht so gut aussehen.Also Rahal :da bin ich skeptisch.Ich habe ihn übrigens persönlich gesprochen,als er noch bei Armani gearbeitet hat.


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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20287 ist eine Antwort auf Beitrag #20281] :: Do, 05.06.08 18:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Habe den Fall selbst gepostet, wenn ich nicht irre. Ich fand, das war ein fantastischer Fall. Zeig mir mal fünf bessere Haarlinien-Arbeiten anderer Ärzte.

Du wirst auf der ganzen Welt keinen Arzt finden, der so viele ausdokumentierte 1a-Haarlinien-Arbeiten (Nw2/NW3) vorweisen kann wie Rahal. Das ist schlicht ein Fakt. Schau mal in meinen Thread zu dem Thema. Ich halte das jetzt seit mehr als einem Jahr nach, weil ich für mich den richtigen Doc finden wollte. Ich würde es Dir sagen, wenn es anders wäre. Weil ich mich dann auch anders entschieden hätte.

Rahal geht an Grenzen, natürlich mit einem hohen Risiko, weil er extrem dicht setzt. Manchmal überschreitet er sie auch (Dakihas sehr tief gezogene Haarlinie wäre aus meiner ganz persönlichen Sicht so ein Fall). Man muss halt für sich entscheiden, ob man das Risiko eingehen will. Das gebe ich gerne zu.

Aber auch Rahal kann nicht zaubern. Wenn Du blond bist, eine mittlere Fläche hast, vorwiegend 1er und 2er-Grafts und Deine Haare auch noch sehr dünn sind, dann bleibt Dir leider nichts anderes übrig als Deine Chancen sehr realistisch zu beurteilen.

Stell dir mal vor, ich (dicke, gewellte, hellbraune Haare, einige Multi-Grafts) bekomme 2000 Grafts und habe zum Beispiel einen Schnitt von 2,4 Haaren pro Graft. Und dann ist da noch User X (blond, glatte, dünne Haare) mit nur 1,9 Haaren pro Graft im Durchschnitt und kaum Multis. Da müssen wir nicht mehr über Ärzte reden. Ich werde definitiv das bessere Ergebnis haben.


[Aktualisiert am: Do, 05 Juni 2008 19:13]




Drohungen von Anwälten zwecklos. Es ist nichts mehr zu holen. Ich surfe hier nur noch über Proxyserver oder Internetcafés. Leider Pech gehabt.

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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20288 ist eine Antwort auf Beitrag #20270] :: Do, 05.06.08 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich wollte jetzt nicht polarisieren.Ich bin halt selber blond,und weiß eben am besten ,daß dieses Ergebnis draußen in der Pampa relativiert werden muß.Ist halt meine Vermutung.
Andererseits meinte ich jetzt nicht ,daß es schlechte Arbeit ist.


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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20290 ist eine Antwort auf Beitrag #20287] :: Do, 05.06.08 19:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tryout schrieb am Don, 05 Juni 2008 18:50

Habe den Fall selbst gepostet, wenn ich nicht irre. Ich fand, das war ein fantastischer Fall. Zeig mir mal fünf bessere Haarlinien-Arbeiten.

Du wirst auf der ganzen Welt keinen Arzt finden, der so viele dokumentierte 1a-Haarlinien-Arbeiten (Nw2/NW3) vorweisen kann wie Rahal. Schau mal in meinen Thread zu dem Thema. Ich halte das jetzt seit mehr als einem Jahr nach, weil ich für mich den richtigen Doc finden wollte. Ich würde es Dir sagen, wenn es anders wäre.

Er geht an Grenzen, natürlich mit einem hohen Risiko, weil er extrem dicht setzt. Man muss halt für sich entscheiden, ob man das Risiko eingehen will. Das gebe ich gerne zu. Aber auch Rahal kann nicht zaubern. Wenn Du blond bist, eine mittlere Fläche hast, viele 1er und 2er-Grafts und Deine Haare auch noch sehr dünn sind, dann bleibt Dir leider nichts anderes übrig als Deine Chancen sehr realistisch zu beurteilen.

Stell dir mal vor, ich (dicke, gewellte, hellbraune Haare) bekomme 2000 Grafts und habe einen Schnitt von 2,3 Haaren pro Graft. Und dann ist da noch User X (blond, glatte, dünne Haare) mit nur 1,9 Haaren pro Graft im Durchschnitt. Da müssen wir nicht mehr über Ärzte reden. Ich werde definitiv das bessere Ergebnis haben.




Genau so ist es und daß ist vielen leider nicht klar bei Vergleich mit anderen Fotos. Fotos sind dann auch wieder relativ


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icon2.gif   Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20296 ist eine Antwort auf Beitrag #20270] :: Fr, 06.06.08 00:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo

Wenn Strip in Frage kommt , dann wäre Hattingen schon eine Überlegung wert! Es gab kürzlich schon mehrere Berichte im Forum von blonden Patienten mit sehr gelungenen (natürlichen und v.a. dichten und soliden!), neuen Haarlinien als Zwischenergebnis. Auch die Strip Narben sollen sie durchwegs sehr gelungen und unscheinbar machen. Die scheinen da echt mit den Top Chirurgen in Nordamerika mithalten zu können.

combover http://www.bbszene.de/board/images/smilies/winke.gif

hackethal schrieb am Don, 05 Juni 2008 13:00

Was glaubt ihr,wer sich am besten bei blonden Patienten mit feinem ,dünnen Haar eignen würde.Speziell im Frontbereich
(1-2 cm hinter HA).
Das ist nämlich ein Ansatzpunkt,der bei mir zusätzlich zum Tragen kommt.



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Re: Doc.s bei blondem feinem Haar? [Beitrag #20711 ist eine Antwort auf Beitrag #20270] :: Sa, 14.06.08 19:08 Zum vorherigen Beitrag gehen

Ich habe eigentlich dunkel-blonde Haare. Die transplantierten und neugewachsenen Haare würde ich allerdings schon als recht dunkel bezeichnen. Außerdem sind sie von sehr dicker Struktur, obwohl ich normalerweise eher über durchschnittlich Haare in Bezug auf Struktur verfüge. Es kann also sehr gut möglich sein, dass die neuen Haare im Empfängerbereich vom bislang gewohnten Erscheinungsbild in einigen Belangen abweichen.





Meine bislang zwei Ht´s am 15.11.2007 und 11.05.2009 bei Dr Rahal:
http://alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/802/

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