Haartransplantation [Beitrag #73113] :: Mo, 28.05.12 23:34 
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seyran
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2012 Ort: Student
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Hallo...Ich bin 20 Jahre Alt ich hab seit 4 Jahre Haarausfall...und jetzt und jetzt gibt es sehr sehr wenige und sehr schwache Haare.ich denke dass,nach einiger Monaten ich Alopezie haben werde......ich hab viel darüber gelesen dass,in diesem Alter es nicht möglich ist,Haartransplantation zu machen...ist das richtig....Das ist für mich schwer im Alltag ohne Stress zu leben......in der Gesellschaft fühle ich mich nicht gut  Bitte was kann ich machen? und kann man kriegen mithilfe der Haartransplantation lebenslang bleibende Haare??(in diesem Alter) Danke im Voraus!!!!!!!!!!
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73556 ist eine Antwort auf Beitrag #73113] :: So, 24.06.12 23:29 
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Azar
Beiträge: 116 Registriert: September 2010
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Die häufig gestellte Frage, ab welchem Alter eine Haartransplantation durchgeführt werden sollte, bezieht sich nur auf herkömmliche Technik, wie die Streifenmethode. Diese sollte bei genetisch fortschreitendem Haarausfall aufgrund Ihres gewebetraumatisierenden Charakters erst in höherem Lebensalter mit stagnierendem Haarausfall eingesetzt werden.
Eine schonende FUE Haartransplantation kann nach einer eingehenden Familienanamnese dagegen in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Der Vorteil der schonenden Methode besteht darin, dass diese ohne haut- und haarfollikel-traumatisierende Schädigung durchgeführt werden kann, so dass auch keine sichtbaren Narben zurückbleiben. Ein wichtiges Charakteristikum dieser Technik ist ihre mehrfache Wiederholbarkeit aufgrund ihrer besonders schonenden Art.
Lassen Sie sich bitte hinsichtlich der medikamentösen Behandlung Ihres Haarausfalls beraten und entscheiden Sie sich aufgrund Ihres jungen Alters für eine schonende Entnahme- und Transplantationstechnik.
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73646 ist eine Antwort auf Beitrag #73556] :: Do, 28.06.12 07:54
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DIe Frage ab welchem Alter es Sinn macht mit einer HT anzufangen kann nicht pauschal geantwortet sein, insebesonders nicht mit eine dogmatische Entnahmemethode Argumentation.
Es ist sehr individuell und ist letztendlich eine langfristige ökonomische Frage.
Wie gross ist die abzudeckende Fläche? Wie gross kann diese Fläche irgendwann mal sein (die Familienhistorie ist besonders wichtig)?
Was steht in der Spenderzone als transplantierende Spenderhaarreserven zur Vefügung (und damit ist die "safe Zone" gemeint, nicht die Haare die in den letzten Trends weit aus der sichere Spenderzone entnommen werden, aus dem Nackenbereich, weit oben fast aus der Tonsur die möglicherweise nicht permanent sind).
Wie sieht die langfristige Zielsetzung aus? Wo sind Sie bereit Konpromisse einzugehen? Mit was kann ich jetzt leben und was will ich später nicht im Kauf nehmen?
Im Prinzip macht es wenig Sinn mit kleine Geheimratsecken im jungen Alter anzufangen, da auch einen minimalen weiteren Haarausfall zwingt SIe zu weiteren Haartransplantationen. Es macht Sinn die Ecken zu behandeln nur wenn die so gross geworden sind dass die ganze Proportionalität des Gesichtes dadurch stark beeinflusst wird. Eine ästhetische Op muss doch einen ästhetischen Sinn machen, und wenn die Ecken sehr klein sind. Geheimratsecken gehören bei zentral- und ost-europäische Bevölkerungen zum normalen männlicher Inventar. Man sollte versuchen zuerst damit zu Recht zu kommen, und nicht sofort unters Messer zu gehen.
Wie gesagt, wenn man zu früh anfängt ist es einen One Way Ticket, da man gezwungen wird immer wieder den Schritt mit den Haarverlust zu halten.
Langristig betrachtet, ist auch der Arzt dazu gezwungen einen tiefen, geraden, juvenilen Haaransatz zu folgen (da die zu früh transplantierten Haaren das zu folgende Design geben). Hier kommt die ökonomische Frage ins Spiel...gibt die verbliebene Spenderzone noch genügened Material her um den oberen Kopfbereich vernünftig abzudecken, wenn die Haarlinie so tief gesetzt worden ist und viel Spendermaterial in einen dichten, juvenilen Haaransatz schon ausgegeben worden ist.
Die dynamische Natur der AGA braucht eine realistische, langfristige und kühlkopfige Planung der begrenzten Spenderhaar-Reserven.
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73831 ist eine Antwort auf Beitrag #73113] :: Di, 10.07.12 00:01
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lokata
Beiträge: 1 Registriert: Juli 2012 Ort: wien
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seyran schrieb am Mon, 28 May 2012 23:34Hallo...Ich bin 20 Jahre Alt ich hab seit 4 Jahre Haarausfall...und jetzt und jetzt gibt es sehr sehr wenige und sehr schwache Haare.ich denke dass,nach einiger Monaten ich Alopezie haben werde......ich hab viel darüber gelesen dass,in diesem Alter es nicht möglich ist,Haartransplantation zu machen...ist das richtig....Das ist für mich schwer im Alltag ohne Stress zu leben......in der Gesellschaft fühle ich mich nicht gut Bitte was kann ich machen? und kann man kriegen mithilfe der Haartransplantation lebenslang bleibende Haare??(in diesem Alter) Danke im Voraus!!!!!!!!!!
Hallo seyran,
ich war bislang nur stiller mitleser aber möchte nun, da es mir damals so wie dir gerade ergangen ist, meine erfahrungen schildern. Vielleicht hilft es ja irgendwie weiter...
Zu mir: bin 30 jahre und wollte die stärker werdenden geheimratsecken behandeln lassen. Ich konnte mit dem zustand nicht mehr klar kommen und wollte unbedingt den schritt der ht machen...pillen oder ähnliches kamen für mich nie in frage. Da ich viele userberichte hier gelesen hab wollte ich auf nummer sicher gehen und den erfolg nicht dem zufall überlassen. Somit war ich in deutschland, türkei und auch in Österrich bei ziemlich bekannten ht-ärzten um vor ort direkt rat einzuholen.
Natürlich hat jeder arzt seine eigene methodik an das thema heranzutreten. Was ich aber meiner erfahrung nach sagen kann ist, dass das beratungsgespräch mit herrn muresanu das umfassendste war. Die typischen vor und nachteile/nebenwirkungen und behandlungsablauf etc kann ja jeder aufzählen... Aber sich wirklich mit diesem doch sehr persönlichen problem zu beschäftigen, sich in die vorstellung des patienten hineinzuversetzen und langfristige überlegungen einzubringen konnte ich nur bei ihm feststellen. Ich habe seinen Rat angenommen und den für september geplanten ht-termin auf unbestimmte zeit aufgeschoben. Da ich wie gesagt eher auf nummer sicher gehen will, warte ich erstmal ab und schau mir den weiteren verlauf der geheimratsecken in ruhe an. Eine ht kann man jederzeit machen, entscheidend ist eben das man es nicht zu früh macht.
Setzt man alles auf eine karte und handelt überhastet könnte es nach hinten losgehen. Vor allem wenn man erst 20 jahre alt ist kann ich dir nur empfehlen noch abzuwarten. Das endergebnis könnte einige zeit gut aussehen, aber wenn der haarausfall voranschreitet kannst du dir sicher sein, dass es grauenhaft unnatürlich aussehen wird. Und dann heißt es für die nächste ht sparen....ein teufelskreis.....noch dazu ein sehr kurzer: spenderhaar ist leider unendlich verfügbar...
Plan das ganze lieber langfristiger und mach dir nicht so einen druck, lass lieber etwas zeit vergehen - wer weiß vielleicht ändern sich in deinem leben die prioritäten und du siehst das ganze dann sogar lockerer 
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73835 ist eine Antwort auf Beitrag #73831] :: Di, 10.07.12 10:35
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Azar
Beiträge: 116 Registriert: September 2010
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lokata schrieb am Tue, 10 July 2012 00:01seyran schrieb am Mon, 28 May 2012 23:34Hallo...Ich bin 20 Jahre Alt ich hab seit 4 Jahre Haarausfall...und jetzt und jetzt gibt es sehr sehr wenige und sehr schwache Haare.ich denke dass,nach einiger Monaten ich Alopezie haben werde......ich hab viel darüber gelesen dass,in diesem Alter es nicht möglich ist,Haartransplantation zu machen...ist das richtig....Das ist für mich schwer im Alltag ohne Stress zu leben......in der Gesellschaft fühle ich mich nicht gut :( Bitte was kann ich machen? und kann man kriegen mithilfe der Haartransplantation lebenslang bleibende Haare??(in diesem Alter) Danke im Voraus!!!!!!!!!!
Setzt man alles auf eine karte und handelt überhastet könnte es nach hinten losgehen. Vor allem wenn man erst 20 jahre alt ist kann ich dir nur empfehlen noch abzuwarten. Das endergebnis könnte einige zeit gut aussehen, aber wenn der haarausfall voranschreitet kannst du dir sicher sein, dass es grauenhaft unnatürlich aussehen wird. Und dann heißt es für die nächste ht sparen....ein teufelskreis.....noch dazu ein sehr kurzer: spenderhaar ist leider unendlich verfügbar...
Plan das ganze lieber langfristiger und mach dir nicht so einen druck, lass lieber etwas zeit vergehen - wer weiß vielleicht ändern sich in deinem leben die prioritäten und du siehst das ganze dann sogar lockerer ;)
Der Leidensdruck junger Patienten kann enorm sein und sollte nicht unterschätzt werden. Häufig kaschieren sie ihre kleinen Geheimratsecken mit Resthaaren oder Kopfbedeckungen. Das Leiden geht oft soweit, dass sie sich aus dem sozialen Umfeld zurückziehen und gar nicht mehr ihr Haus verlassen wollen. Als Folge dessen bleiben sie der Schule oder dem Ausbildungsbetrieb fern und brechen diese dann erfolglos ab. Häufig erhalte ich Emails von verzweifelten Eltern, die mich dann um Rat bitten.
Das Spender-Reservoir der herkömmlichen Methoden bezieht sich nur auf die sichere Spenderzone des Hinterkopfes. Die Einzelhaartransplantation kann zudem auf ein weiteres Reservoir zugreifen - nämlich die Körperhaare (Barthaare, Brusthaare usw.). Die transplantierten Körperhaare passen sich in ihrer Struktur und im Längenwachstum denen der Kopfhaare an.
Mit der schonenden Einzelhaartransplantation sind weder iatrogene Ausdünnung noch Narbenbildung noch Narbenausdehnung am Spenderareal zu erwarten. Daher unterscheidet sich die Haartransplantations-Planung bei der FUE Methode (Einzelhaartransplantation) im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden deutlich und kann bereits in jungen Jahren schonend erfolgen.
Natürlich kann man mit einer Haartransplantation so lange warten, bis der Haarverlust weiter fortgeschritten ist. Nicht selten bis zum 50. Lebensjahr und noch mehr. Allerdings ist es sinnvoller bei starkem Leidensdruck, dem Haarausfall bereits frühzeitig entgegenzuwirken. Wiederholte dem fortschreitenden Haarverlust begleitende kleine Behandlungen sind für den Patienten im Ergebnis nicht nur befriedigender sondern kommen einer späteren einmaligen und umfangreichen Behandlung preislich etwa gleich
Besten Gruß
Azar
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73844 ist eine Antwort auf Beitrag #73831] :: Di, 10.07.12 14:48
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seyran
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2012 Ort: Student
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Danke für Ihre Antworten,ja ich hab alles verstanden ich mache Druck um mein ehemaliges Aussehen wieder zu erwerben aber das geht nicht.... ich zufüge hier meine Fotos.....dann sie können meine ausgefallene schwache Haare genauer sehen,ich wollte wissen,wie viel Grafte (fast) ich brauchen würde,wenn meinen diesen schwachen Haaren auch ausfallen würde...................Ich bin depressiv und ich kann nicht diese Depression bewältigen
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73868 ist eine Antwort auf Beitrag #73845] :: Di, 10.07.12 22:12
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Azar
Beiträge: 116 Registriert: September 2010
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Danke für die Fotos.
Für einen 20 jährigen jungen Mann ist der Haarausfall als aggressiv zu bezeichnen. Um Ihre Frage nach der erforderlichen Graftanzahl beantworten zu können, benötige ich folgende Angaben von Ihnen:
1) Haben Sie bereits mit der Finasterid-Therapie begonnen?
Wenn ja, beantworten Sie bitte folgende Fragen: 1) Seit wann nehmen Sie das Mittel? 2) Haben Sie das Gefühl, dass das Medikament bei Ihnen bereits anschlägt und eine Veränderung herbeiführt?
2) Von wem haben Sie den Haarausfall geerbt?
3) Wie alt ist diese Person und welchen Haarastatus hat sie jetzt? Bitte geben Sie seinen Haarstatus nach der Norwood Klassifikation an? (die Norwood Klassifikation finden Sie unter Google-Bildern)
Für mich ist es wichtig zu wissen, ob diese Person einen breiten oder einen schmalen Haarkranz hat?
Besten Gruß
Azar
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73903 ist eine Antwort auf Beitrag #73868] :: Do, 12.07.12 08:45
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schutzgeist
Beiträge: 105 Registriert: März 2011 Ort: Freiburg
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Hallo Herr Azar,
vorweg schon mal einen grosses Danke für ihre Beiträge die uns sehr helfen.
Nehmen wir an man hat eine langsam laufende AGA (evtl auch durch Finasterid sehr verlangsamt) und entscheidet sich mitte zwanzig Front + GHE mit der FUE Technik zu behandeln.
Ich würde die Technik so lange weiterführen, wie
1) ich reserven zu Verfügung habe
2) der Verlauf der AGA mich dazu veranlässt.
Im Verlauf der AGA könnte man ja durchaus anfangen zu überlegen ob man Zone 2 / 3 weniger Dicht besetzt, dass ist aber nicht meine eigentlichte Frage.
Hätte ich SPÄTER die Option, falls meine FUE reserven im höheren Alter aufgebraucht sind, die Haare sehr sehr kurz zu tragen (1-2 mm) ? Und die ganze sache würde trotzdem noch ansehnlich sein?
Ich habe blondes haar war mir diese Option noch aktraktiver macht.
Desweiteren habe ich das Geld und auch die notwendige Zeit in meinem Beruf mich auf diese Reise zu begeben.
- Proscar 1/4 1,25mg (täglich, seit 2004)
- Rogaine Foam (2x täglich)
- KEToconazole Shampoo (jeden 3. Tag)
- Avodart 0.5mg (1x woche)
Status: NW 2.5
Alter: 26
2000 Grafts FUE Dr Heitmann
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73919 ist eine Antwort auf Beitrag #73903] :: Fr, 13.07.12 12:44
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Azar
Beiträge: 116 Registriert: September 2010
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schutzgeist schrieb am Thu, 12 July 2012 08:45
Hätte ich SPÄTER die Option, falls meine FUE reserven im höheren Alter aufgebraucht sind, die Haare sehr sehr kurz zu tragen (1-2 mm) ? Und die ganze sache würde trotzdem noch ansehnlich sein?
Ich habe blondes haar war mir diese Option noch aktraktiver macht.
Hallo!
Ich setze alles daran, bei meinen Patienten keine sichtbaren Mikronarben und keine sichtbare Ausdünnung der Haare am Spenderareal zu verursachen. Ich bin persönlich der Meinung, dass die so genannte Megasession in der Haarchirurgie des 21. Jahrhunderts, keine optimale Lösung mehr darstellt. Ein genetischer Haarausfall ist ein fortschreitender Prozeß, der mit einer Magasession nicht sinnvoll zu bekämpfen ist. Die bessere Lösung bei einer fortschreitenden Alopezie sind mehrere, zeitlich versetzte Behandlungen bis maximal 2500-2700 Grafts pro Behandlung.
Besten Gruß
Azar
[Aktualisiert am: Fr, 13 Juli 2012 12:45]
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #73978 ist eine Antwort auf Beitrag #73919] :: Di, 17.07.12 10:37
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seyran
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2012 Ort: Student
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Guten Tag Herr Azar ,ich bedanke mich bei Ihnen für ihre Antworten.....Aber ich wollte kein Medikament einnehmen ..(lebenslang) ich weiss über Finasterid und dieser Art Medikamente....ich hab mich entschieden dass,ich nach 1 Jahr ein HT durchführen lasse..Kann ich mit HT meine normale Haare bekommen?
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Aw: Haartransplantation [Beitrag #74083 ist eine Antwort auf Beitrag #73978] :: Mo, 23.07.12 17:32
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Azar
Beiträge: 116 Registriert: September 2010
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seyran schrieb am Tue, 17 July 2012 10:37Guten Tag Herr Azar ,ich bedanke mich bei Ihnen für ihre Antworten.....Aber ich wollte kein Medikament einnehmen ..(lebenslang) ich weiss über Finasterid und dieser Art Medikamente....ich hab mich entschieden dass,ich nach 1 Jahr ein HT durchführen lasse..Kann ich mit HT meine normale Haare bekommen?
Hallo Seyran,
ich wollte Sie bitten vorab meine Fragen vom 10. Juli zu beantworten:
Für einen 20 jährigen jungen Mann ist der Haarausfall als aggressiv zu bezeichnen. Um Ihre Frage nach der erforderlichen Graftanzahl beantworten zu können, benötige ich folgende Angaben von Ihnen:
1) Haben Sie bereits mit der Finasterid-Therapie begonnen?
Wenn ja, beantworten Sie bitte folgende Fragen: 1) Seit wann nehmen Sie das Mittel? 2) Haben Sie das Gefühl, dass das Medikament bei Ihnen bereits anschlägt und eine Veränderung herbeiführt?
2) Von wem haben Sie den Haarausfall geerbt?
3) Wie alt ist diese Person und welchen Haarastatus hat sie jetzt? Bitte geben Sie seinen Haarstatus nach der Norwood Klassifikation an? (die Norwood Klassifikation finden Sie unter Google-Bildern)
Für mich ist es wichtig zu wissen, ob diese Person einen breiten oder einen schmalen Haarkranz hat?
Besten Gruß
Azar
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