33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136502] :: Mi, 05.09.18 18:32 
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staphen
Beiträge: 22 Registriert: April 2016
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* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
siehe Bilder
* Geplantes Budget: nicht festgelegt
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater, bis
jetzt nahezu gleicher Verlauf
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): kleckert seit 12 Jahren
so vor sich hin... also schleichend
* HA gestoppt?: nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation):
Minoxidil versucht, abgesetzt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
(Zur Info: Dies kann nur ein vorläufiger Wunsch sein. Die Beurteilung obliegt dem Behandler, nicht jede Methode eignet sich für jeden Patientenfall)
* Sonstige Infos/Fragen:
Hallo, ich beschäftige mich jetzt seit ca. 2 Jahren mit einer HT und wollte es jetzt mal wirklich angehen, da eine ordentliche Frisur nicht mehr so recht möglich ist.
Ich habe jetzt 4 Ärzte / Kliniken angeschrieben mit der Bitte um eine Einschätzung.
Von Türkei "billig" über Türkei "teuer" zu "nicht Türkei, teuer" alles vertreten.
Die ersten 3 Ärzte /Kliniken haben jetzt geanwortet, und die sind doch sehr unterschiedlich ausgefallen.
Arzt 1 meint: Donor gut, erstmal nur die Front mit 2000-
2500 grafts. Später mal die Tonsur.
Arzt 2 meint: lehnt eine Operation ab, meine Haare sind noch
zu dicht, daher könnten die Wurzeln beschädigt
werden, und man hätte am Ende quasi +-0
Arzt 3 meint: 3500 grafts für Haarlinie und Tonsur.
Er würde aber gerne in der Mitte noch
verdichten, da es dort sicherlich noch lichter
wird. Dafür Tonsur weniger. Oder erstmal nur
vorne und Mitte, und später Tonsur.
Man ist ja so schon etwas unsicher, und die Antworten tragen noch dazu bei. Vor allem, wie passt das denn zusammen - Der Eine Arzt will nicht mal meine "kahlen" Stellen machen, und der andere will meinen noch dichten Bereich auffüllen ???
Was meint ihr dazu ?
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136512 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Mi, 05.09.18 21:02 
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Glatzfratz
Beiträge: 1026 Registriert: Februar 2018
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Das ist nichts ungewöhnliches. 3 Mediziner/Ökonomen/Politiker/... = 10 Meinungen. Deshalb ist es auch so wichtig mit mehreren zu sprechen und dann abzuwägen.
Zum Thema "der Arzt sagt" = Bedenke, dass die E-mails in der Regel von Haarberatern/Dienstleistern bearbeitet werden. Manchmal werden die Bilder an den behandelnden Arzt weitergeleitet und begutachtet. Sehr oft aber auch nicht... Ferndiagnose ist zudem schwierig. Falls möglich, mache einen Termin direkt bei deinem Wunsch-Arzt.
Meine persönliche MEINUNG:
- Haare mal abrasieren mit der Maschine
- Stammbaum untersuchen; nach wem kommen deine Haare?
- Minox nicht nötig
- objektiv mit dem Thema Fin auseinandersetzen; allein damit kannst du deinen Haarausfall stoppen und evtl. die Tonsur schließen (0.25mg Dosis als topical oder oral. 3 Wochen on/1 Woche off)
- langfristig planen... dein Haarausfall wird weitergehen. Aktuell sieht deine Friese noch top aus. Lass dich nicht verunsichern oder verarschen. 3000 Grafts in die GHE macht absolut keinen Sinn momentan. Du bist ein 33 Jahre alter Mann eine Justin Bieber hairline ist nicht altersgerecht.
Fazit:
-> 1) AGA stoppen mit Medis und ein Jahr später HT
oder
-> 2) warten, beobachten und mit Streuhaar und Concealer arbeiten. In ca. 5 Jahren wärst du dann vsl. soweit komplette Haarlinie zu rekonstruieren.
- Auswahl des Arztes: Lupanzula, Mwamba, Hattingen, Bisanga, Feriduni, Heitmann, ... liefern alle konstant ab. Vermeide Risiken. Korrekturen sind teuer und nervig.
[Aktualisiert am: Mi, 05 September 2018 21:05]
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136514 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Mi, 05.09.18 21:46
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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staphen schrieb am Wed, 05 September 2018 18:32* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
siehe Bilder
* Geplantes Budget: nicht festgelegt
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater, bis
jetzt nahezu gleicher Verlauf
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): kleckert seit 12 Jahren
so vor sich hin... also schleichend
* HA gestoppt?: nein
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation):
Minoxidil versucht, abgesetzt
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? nein
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
(Zur Info: Dies kann nur ein vorläufiger Wunsch sein. Die Beurteilung obliegt dem Behandler, nicht jede Methode eignet sich für jeden Patientenfall)
* Sonstige Infos/Fragen:
Hallo, ich beschäftige mich jetzt seit ca. 2 Jahren mit einer HT und wollte es jetzt mal wirklich angehen, da eine ordentliche Frisur nicht mehr so recht möglich ist.
Ich habe jetzt 4 Ärzte / Kliniken angeschrieben mit der Bitte um eine Einschätzung.
Von Türkei "billig" über Türkei "teuer" zu "nicht Türkei, teuer" alles vertreten.
Die ersten 3 Ärzte /Kliniken haben jetzt geanwortet, und die sind doch sehr unterschiedlich ausgefallen.
Arzt 1 meint: Donor gut, erstmal nur die Front mit 2000-
2500 grafts. Später mal die Tonsur.
Arzt 2 meint: lehnt eine Operation ab, meine Haare sind noch
zu dicht, daher könnten die Wurzeln beschädigt
werden, und man hätte am Ende quasi +-0
Arzt 3 meint: 3500 grafts für Haarlinie und Tonsur.
Er würde aber gerne in der Mitte noch
verdichten, da es dort sicherlich noch lichter
wird. Dafür Tonsur weniger. Oder erstmal nur
vorne und Mitte, und später Tonsur.
Man ist ja so schon etwas unsicher, und die Antworten tragen noch dazu bei. Vor allem, wie passt das denn zusammen - Der Eine Arzt will nicht mal meine "kahlen" Stellen machen, und der andere will meinen noch dichten Bereich auffüllen ???
Was meint ihr dazu ?
Hallo,
Dein Fall ist insofern interessant, weil er zeigt wie unterschiedlich die Herangehensweisen von Kliniken sind. Ich kann mir vorstellen, dass der Arzt (2), der Dich nicht operieren möchte, sich in seiner Argumentation auf die Tonsur bezieht.
2500 FU nur für die Front sind sicherlich (Arzt 1) eher hoch angesetzt. Ich würde die Mitte keinesfalls bearbeiten und wenn überhaupt(!) nur die Ecken etwas auffüllen. 3500 (Arzt 3) für beides sollte dann vielleicht reichen wenn Du auch die Tonsur behandeln möchtest.
Zur Tonsur wäre meine persönliche Meinung, dass man hier nicht mehr ganz so viel zu verlieren hat, da sie schon relativ stark ausgedünnt ist. Zumindest dann nicht wenn Du keine Medikamente nehmen möchtest die natürlich speziell in dieser Zone mitunter relativ gut wirken können.
Grundsätzlich musst Du Dich natürlich fragen, welches Risiko Du mit der OP akzeptieren kannst und danach den Behandlungsplan auswählen. In Deinem speziellen Fall fände ich persönlich eine Behandlung der Tonsur und Ecken vertretbar, die Mitte würde ich nicht verdichten. Man muss es Arzt 2 aber in jedem Fall hoch anrechnen, dass er Dich ablehnt obwohl du ein potenzieller Kunde wärst.
Vielleicht bringst Du etwas Licht ins Dunkle und sagst uns, wer welche Einschätzung gegeben hast. Dann müssen wir nicht noch zusätzlich mit Zahlen hantieren 
Liebe grüße
oledawg
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Topisch:
Ket 3/7
Oral:
~0,6 mg Fin daily
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136518 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Do, 06.09.18 09:11
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Hallo Staphen,
um die Tonsur zu bearbeiten, würde ich noch abwarten, da deine Haare in dem Bereich noch zu dicht sind und du da durch eine HT nicht viel gewinnen kannst. Deine Haarlinie könntest du kurzfristig optimieren, das dürfte mit relativ wenigen Grafts möglich sein. Mehr würde ich jetzt nicht machen. Wichtig ist, dass du langfristig planst, wiel in Sachen Haarausfall das Ende der Fahnenstange bei dir wahrscheinlich nocht nicht erreicht ist.
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136519 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Do, 06.09.18 10:49
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Schritt Nummer 1...Haare abrasieren und mit dem Look ein Paar Monate versuchen zu schauen ob es gefällt. Wenn es gefällt haben Sie sich ein wenig Geld und die Op Strapaze gespart! Dies ist auch in Hinsicht einer möglichen Eingriff eine gute Strategie, da für die Op die Haare sowieso kurz geschoren werden müssen. Wenn Sie es jetzt selber kurz schneiden wissen alle in den Arbeits- und Freundeskreis das der "staphen" immerwieder seine Haare kurz schneidet und somit ist der post-Op Look einfacher zu argumentieren.
2. Medikamente ala Finasteride und Minoxidil in Betracht ziehen.
3. Wenn alle Stricke reissen und die operative Lösung in Frage kommt:
- Für die Front cca. 2000-2500 je nach Design der Haarlinie. Die gesamte vordere Hälfte muss behandelt werden (prophylaktisch) so das keine komische Löcher entstehen wenn der Haarverlust weiter voranschreitet. Ich würde eine eher konservativere Linie bevorzugen da es langfristig natürlicher und selbstverständlicher wirkt.
- Die Tonsur, das "schwarze Loch" weil es sich in alle Himmelsrichtungen sich vergrössern kann. Man kann da schon transplantieren, aber eher nach der Motto "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Sie dürfen eine kurzfristige (und hoffentlich mittelfristige) Verbesserung, und langfristig wenn die Haare ausfallen kommt es nicht zu eine komplett polierte Fläche. Kurz gefasst um die 1200-1500 um eine Verdichtung jetzt zu erreichen (nicht unbedingt blickdicht) und langfristig eine Glatze hinten zu meiden und eventuell mit Concealer /Schüthaarprodukte) arbeiten zu können.
Die Chancen sind hoch das Sie irgendwann mit eine zweite Sitzung rechnen werden. Also die Spenderreserven jetzt ein wenig schonen und eher die konservativere Richtung fahren.
Ich würde FUE da machen.
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136520 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Do, 06.09.18 10:53
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staphen
Beiträge: 22 Registriert: April 2016
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Danke erstmal für die Antworten.
Bin doch ein wenig überrascht, dass meine "Matte" hier noch so gut wegkommt. Das wollte ich so glaube auch nicht hören weil ich selber nicht mehr wirklich zufrieden bin. Bei schlechtem Wetter, Fahrradhelm, Skihelm auf, schwimmen, sieht man halt immer aus wie ...
Habe wohl auch vergessen meine "Zielsetzung" mitzuteilen.
Am wichtigsten wäre mir vorne den Bereich dichter zu bekommen. Mit den GHEs könnte ich leben, würde ich halt nur machen, wenn genug grafts vorhanden. Tonsur ist mir auch nicht so wichtig, wäre halt gut wenn man die auch zumindest etwas verdichten könnte.
@Glatzfratz
- Haare mal abrasieren mit der Maschine
Kommt für mich leider nicht in Frage. Habs probiert, steht mir nicht. Bin halt (noch) ein jung dynamisch sportlicher Typ. Passt einfach nicht.
- objektiv mit dem Thema Fin auseinandersetzen
Kommt für mich aufgrund der Nebenwirkungen auch nicht in Frage.
-3000 Grafts in die GHE macht absolut keinen Sinn momentan. Du bist ein 33 Jahre alter Mann eine Justin Bieber hairline ist nicht altersgerecht.
Das war auch absolut nicht geplant. Meine Haarlinie ist soweit schon ok. GHEs vielleicht 1 cm nach vorne ziehen. Geht ja mehr ums verdichten.
-> 2) warten, beobachten und mit Streuhaar und Concealer arbeiten. In ca. 5 Jahren wärst du dann vsl. soweit komplette Haarlinie zu rekonstruieren.
Warten fällt schwer, man will ja jetzt gut aussehen. Ich glaube mit 50 hab ich dann meine Eitelkeit auch soweit zurückgeschraubt, dass mich das weniger tangiert.
Streuhaar nie wieder ! Pigmentierung könnte ich mir noch vorstellen, wenn das mit längeren Haaren auch was bringt...
@oledawg
Ich kann mir vorstellen, dass der Arzt (2), der Dich nicht operieren möchte, sich in seiner Argumentation auf die Tonsur bezieht.
Warum auf die Tonsur ? Vorne ist es ja ungefähr genauso dicht...
-Grundsätzlich musst Du Dich natürlich fragen, welches Risiko Du mit der OP akzeptieren kannst und danach den Behandlungsplan auswählen. In Deinem speziellen Fall fände ich persönlich eine Behandlung der Tonsur und Ecken vertretbar, die Mitte würde ich nicht verdichten.
Ich häng nochmal ein Foto dran, welcher Bereich mir am wichtigsten wäre.
-Vielleicht bringst Du etwas Licht ins Dunkle und sagst uns, wer welche Einschätzung gegeben hast. Dann müssen wir nicht noch zusätzlich mit Zahlen hantieren
Arzt 1: Prohairclinic
Arzt 2: Dr. Balwi, Elithair
Arzt 3: Dr. Demirsoy
@ HTS Clinic
Sie sind also auch der Meinung, dass im vorderen Bereich (nicht mitte) die Haare noch zu dicht sind und und zu sehr beschädigt würden ?
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136525 ist eine Antwort auf Beitrag #136520] :: Do, 06.09.18 12:55
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oledawg
Beiträge: 99 Registriert: April 2013
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staphen schrieb am Thu, 06 September 2018 10:53@oledawg
Ich kann mir vorstellen, dass der Arzt (2), der Dich nicht operieren möchte, sich in seiner Argumentation auf die Tonsur bezieht.
Warum auf die Tonsur ? Vorne ist es ja ungefähr genauso dicht...
-Grundsätzlich musst Du Dich natürlich fragen, welches Risiko Du mit der OP akzeptieren kannst und danach den Behandlungsplan auswählen. In Deinem speziellen Fall fände ich persönlich eine Behandlung der Tonsur und Ecken vertretbar, die Mitte würde ich nicht verdichten.
Ich häng nochmal ein Foto dran, welcher Bereich mir am wichtigsten wäre.
-Vielleicht bringst Du etwas Licht ins Dunkle und sagst uns, wer welche Einschätzung gegeben hast. Dann müssen wir nicht noch zusätzlich mit Zahlen hantieren
Arzt 1: Prohairclinic
Arzt 2: Dr. Balwi, Elithair
Arzt 3: Dr. Demirsoy
Hallo staphen,
Ok, ich hab mir besagtes Bild nochmal angeschaut. Die Ausdünnung hinter der Haarlinie hatte ich gestern nicht so stark wahrgenommen.
Ist eine schwierige Entscheidung, weil Du dafür dann doch relativ viele Grafts brauchen würdest. Es sieht zwar merklich ausgedünnt aus, aber die Gefahr ist gerade deshalb groß, dass da natives Haar verloren gehen würde beim verdichten.
Zudem fällt bei so einem Muster mittelfristig ohne Fin oft auch die frontale Insel irgendwann weg.
Da musst Du Dir also einfach mal Gedanken machen, ob es das Risiko wert ist und ob Du bereit bist und genug Spenderreserven hast um bei weiterem Voranschreiten nachzulegen.
Ich denke schon, dass man kurzfristig die stark ausgedünnten Bereiche kosmetisch verbessern könnte, wichtig wäre allerdings ein langfristiger Plan. Sonst stehst Du am Ende genauso oder schlechter als jetzt da und hast viel Zeit, Geld und Nerven investiert.
Liebe Grüße
oledawg
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Topisch:
Ket 3/7
Oral:
~0,6 mg Fin daily
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Aw: 33 / HT / Einschätzung [Beitrag #136528 ist eine Antwort auf Beitrag #136502] :: Do, 06.09.18 14:28
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Deisenhofer
Beiträge: 294 Registriert: Oktober 2008 Ort: Augsburg
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Hi staphen,
hmm... ich habe mal vorne genauso ausgesehen wie du !
Konnte da noch kaschieren und überkämmen etc.
Dier Insel vorne wurde dann aber auch immer dünner und ich hatte dann quasi vorne nur noch einen kläglichen kleinen Wittwenspitz.
(Ausserdem mit 50 ist man genauso eitel --> glaube mir  )
Ich würde die Haarlinie so lassen ( konservativ -> also auch so von der Linie lassen) wie sie ist aber auch komplett verdichten.(auch in der Mitte)
Wenn du sowie ich auch nichts nimmst ist halt vorne auch bald licht.
Wenn du eine gute stark besetzte Front Linie hast sind die Ecken nur halb so wild.
Ja und wenn du halt mal so wie ich über 50 bist ist so eine Haarlinie die dir jetzt konservativ vorkommt hammergut !
Tonsur erst mal lassen und beobachten.
Kopf immer schön nach oben strecken  dann fällt das gar nicht so auf.
Hier eventuell später mal nachlegen wenn du willst.
Wenn man eine gute Front hat juckt einen die Tonsur später gar nicht mehr so
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