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Haare, quo vadis? HT, 33, männlich... Rat gesucht [Beitrag #146648] :: So, 22.12.19 13:48 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo liebe Community,

seit einiger Zeit beobachte ich bei mir fortschreitenden Haarausfall - wie bei so vielen hier im Forum mit hoher Wahrscheinlichkeit erblich bedingt - wobei ein Beratungstermin bei Dermatologen derzeit noch aussteht. Ich habe hier im Forum schon viel gelesen und den Eindruck dass viele schon deutlich mehr Erfahrungen zum Thema Haarausfall / Haartransplantation haben als ich. Deshalb würde ich mich über euren Rat und Eure Einschätzung zu meiner Situation sehr freuen. Aber hier erstmal meine „Haar Steckbrief" Smile

* Alter: 33 Jahre
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: vermutlich 4 (?), siehe Fotos.
* Geplantes Budget: Offen
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Großvater mütterlicherseits mit NW 6 im stolzen Alter von nun 90 Jahren (siehe Foto); im mittleren Alter bis 50 allerding mit deutlich mehr Haaren (NW4-5). In meiner Familie ersten Grades haben alle volles Haar
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Langsam bis zum 30. Lebensjahr, gefühlte Beschleunigung bis heute im Vorderkopfbereich sowie Tonsur
* HA gestoppt?: Unsicher.
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Seit etwa 2 Monaten Minoxidil, wobei ich nun seit einigen Tagen die ersten leichten Verbesserungen wahrnehme. Nachdem ich hier viel Positives über die Kombination Minox & Ketozolin gelesen habe, habe ich mir nun letzteres nun zusätzlich als Shampoo (2%) bestellt und werde es ausprobieren. Einnahme von Finsternd kommt für mich auf Grund der oft beschriebenen möglichen Nebenwirkungen nicht in Frage.
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl?: Darum geht es mir aktuell nur nachrangig. Interessanter ist für mich aktuell die Frage ob / wann ich ein geeigneter Kandidat für ein HT wäre.
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Bislang keine.
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE.

... weiter im Text Smile Lichter werdendes Haar beobachte ich bei mir sicher schon seit Mitte zwanzig. Zunächst waren es vor allem die Geheimratsecken, die mich nicht weiter gestört haben. Seit dem dreißigsten Lebensjahr habe ich das Gefühl dass sich der Haarausfall beschleunigt hat. Die Tonsur und der sich zurückziehende Haaransatz stören mich besonders, so dass ich mich erstmal entschieden hab die Matte runter zu scheren. Mit dem Resultat kann ich ganz gut leben, würde mich Haaren auf dem Kopf aber definitiv wohler fühlen. Zuletzt habe ich mich deshalb zum Thema HT informiert und somit komme ich zu meinen eigentlichen Fragen:

(1) Macht eine HT bei meinem aktuellen Haarstatus Sinn?
Ich habe hier im Forum oftmals gelesen dass es Sinn macht den Haarstatus zu stabilisieren bevor man einen solchen Schritt wagt. Natürlich möchte ich lieber gestern wie heute wieder Haare auf dem Kopf haben wie vermutlich viele in diesem Forum. Allerdings habe ich ziemlich großen Respekt vor so einem Eingriff. Ich möchte vermeiden mich einer Reihe von mehreren Behandlungen unterziehen zu müssen, abgesehen von der Frage ob dies bei der Ausprägung meines Spenderbereichs überhaupt möglich wäre. Gleichzeitig möchte ich natürlich nicht dass sich bei einer zeitnahen Behandlung und fortsetzendem Haarausfall nur noch die transplantierten Haarinseln (vorne und Tonsur) auf meinem Kopf zurück bleiben - dann lieber so wie jetzt. Was meint Ihr? Wie lange müsste ich mit diesem Schritt nach Eurer Einschätzung noch warten?

(2) Bin ich überhaupt ein geeigneter Kandidat für eine HT?
Diese Frage lässt sich vermutlich nur nach einer detaillierten Haaranalyse wirklich beantworten. Vielleicht habt Ihr ja auf Basis der angehängten Fotos und der geteilten Informationen dennoch eine Einschätzung dazu.

(3) Habt Ihr Empfehlungen zu Beratung bzw. Durchführung?
Ich wohne im Raum München um möchte mich vorab bestmöglich informieren. Alle Tipps für eine objektive Beratung (z.B. spezialisierte Hautärzte) sowie für eine mögliche Behandlung würden mir weiter helfen.

Ich bedanke mich vorab für Eure Meinungen und Einschätzungen und wünsche natürlich frohe und haarige Weihnachten.

Martin


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