Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #173172] :: PM, 30.31.2025 18:31 
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Thiago10
Beiträge: 7 Registriert: Januar 2025
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Hey zusammen,
Ich bin 31 Jahre alt und würde gerne um euren Rat fragen.
Ich hatte eigtl noch nie eine wirkliche Haarlinie und schon als Kind extreme Geheimratsecken. Der Haarausfall begann so mit ca.20 Jahren, ich hätte Phasen wo das ganze Kissen voller Haare war. Aktuell habe ich eigtl gat keine Haare mehr auf dem Kissen und verliere auch beim Duschen nicht übermäßig viele Haare. Die Haare sind aber defintiv dünner geworden.
Ich habe bei frau dr. Bicer angefragt, sie empfiehlt ca 3000-3500 grafts für die Front und Tonsur.
Zur Familiengeschichte: meine Opas hatten eigtl alle eine komplette Glatze. Ich komme optisch allerdings sehr nach meinem Vater, bei dem der Haarausfall sehr ähnlich aussieht und auch so früh begann, allerdings dann sehr sher langsam fortschritt. Er hat mit jetzt 60 Jahren immer noch Haare, wenn auch sehr dünne.
Medikamente möchte ich defintiv keine nehmen und habe dies auch nie getan. Denkt ihr eine HT wäre sinnvoll oder es ist es zu risikoreich in meinem Alter?
Ich wäre auch bereit dann eine zweite HT einige Jahre später zu machen. Die Haarlinie würde ich auch sehr konstervativ wählen und quasi nur die GHE auffüllen lassen.
Lg, anbei einige Bilder
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Aw: Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #173266 ist eine Antwort auf Beitrag #173172] :: PM, 9.25.2025 18:25 
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Was willst du sonst noch hören? Du hast mit der Aussage von Bicer schon eine fundierte Aussage, die anderen Top-Ärzte werden da imho keine wesentlich anderen Aussagen tätigen.
Kannst noch Feriduni in Belgien oder Heitmann in der Schweiz kontaktieren.
Dein Alter ist o.k. für eine erste OP. Um eine zweite OP wirst du, wie viele andere auch, vermutlich nicht drum rum kommen, der Haarausfall geht ein Leben lang weiter. Deine Einstellung zur medikamentösen Behandlung macht die Sache nicht leichter, muss jeder für sich entscheiden. Auch eine dritte OP ist eventuell nötig, daher muss sparsam mit den Donorreserven umgegangen werden, was bei den genannten Ärzten aber sichergestellt ist.
Zum wording noch eine Anmerkung: ich sehe bei dir eher eine Frontglatze als GHE. Gut möglich, dass sich die Insel in der Mitte in den nächsten Jahren verabschiedet. Bei dir liegt auch ein diffuser Haarausfall vor, also der gesamte Oberkopf ist betroffen und dünnt aus.
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Aw: Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #173314 ist eine Antwort auf Beitrag #173313] :: AM, 14.7.2025 11:07
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+Alma+
Beiträge: 19 Registriert: September 2024
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Lass dein Donor auf jeden Fall noch einmal von einem Arzt vor Ort untersuchen und bewerten. Wenn jetzt schon absehbar ist, dass keine 5000 bis 6000 Grafts entnehmbar sind, brauchst du auch keine 1 HT ohne Reserven für eine 2 HT. Mit einer kommst du nicht weit.
Wollte Fr. Dr. Bicer vorne über den Mittelteil drüber transplantieren oder aussenrum ?
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Aw: Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #173387 ist eine Antwort auf Beitrag #173314] :: AM, 18.32.2025 10:32
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Thiago10
Beiträge: 7 Registriert: Januar 2025
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+Alma+ schrieb am Fr., 14 Februar 2025 11:07Lass dein Donor auf jeden Fall noch einmal von einem Arzt vor Ort untersuchen und bewerten. Wenn jetzt schon absehbar ist, dass keine 5000 bis 6000 Grafts entnehmbar sind, brauchst du auch keine 1 HT ohne Reserven für eine 2 HT. Mit einer kommst du nicht weit.
Wollte Fr. Dr. Bicer vorne über den Mittelteil drüber transplantieren oder aussenrum ?
Frau Bicer wollte über den Mittelteil transplantieren wie ich es verstanden habe. Wo könnte ich denn eine Analyse des Donors vorab vornehmen lassen? Sie hat im Angebot auch von einer perspektivisch notwendigen Verdichtung gesprochen, deshalb gehe ich eigentlich bei einer Ärztin ihrer Fähigkeiten davon aus, dass sie den Donor nich4 problematisch findet. Habe ich es richtig verstanden, dass die Donor Qualität eigentlich ersr unter der Lupe wirklich beurteilt werden kann? Im Anhang noch ein paar Bilder. Gefühlt sieht es imm3r anders aus je nach Lichtverhältnissen... Bin froh über eure Einschätzungen
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