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Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:28 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Zusammen,

letzten Herbst habe ich mich hier im Forum vorgestellt um eine Ersteinschätzung meiner Haarsituation im Hinblick auf eine Haartransplantation (HT) einzuholen (siehe https://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/15844-31_Jahre_-_NW_4/). Nach weiterer Recherche und dank der hilfreichen Hinweise aus der Community habe ich mich letztendlich für eine Haartransplantation bei HattingenHair in Stetten (Schaffhausen) – respektive bei Dr. Muresanu – entschieden, über die ich nun sehr gerne berichten möchte.

Kurzvorstellung meiner Person (für weitere Details siehe initialen Forumpost)
Ich bin 32 Jahre alt, und mein Haarstatus entsprach vor der HT der Hamilton-Norwood-Skala nach etwa einer 5 (so wurde es jedenfalls in der Community eingeschätzt). Mein Haarausfall begann mit etwa 23 Jahren und verlief relativ zügig. Daraufhin experimentierte ich etwa zwei Jahre lang mit (topischem) Minoxidil, auf was ich auch sehr gut angesprungen bin, dann jedoch (zumindest gefühlt) relativ fix auf den Ausgangszustand zurückführte (wahrscheinlich aber kein wirklich gutes Kontrafaktum). Seit ca. sechs Jahren nehme ich keinerlei Supplemente oder Medikamente mehr ein. Der Haarausfall hatte sich die letzten 2 Jahre vor der HT stabilisiert und schien nur noch langsam voranzuschreiten.

Ersttermin in Schaffhausen
Das Ziel der Haartransplantation war, die alte Haarlinie (die schon damals von relativ tiefen Geheimratsecken geprägt war) möglichst wiederherzustellen, natürlich inklusive leichter Alterung, und dabei wieder eine Fülle in dem Deckhaar zu erreichen. Da ich die Ergebnisse von HattingenHair unter diesen Aspekten immer sehr ansprechend fand – gerade hinsichtlich Natürlichkeit und eines konservativen „gut alternden“ Designs – fiel meine Entscheidung relativ schnell auf diese Klinik.

Nach der ersten Kontaktaufnahme per E Mail bot mir Dr. Muresanu sehr rasch einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch an. Daraufhin reiste ich gemeinsam mit meiner Frau Anfang November in die Schweiz. Der Termin war ausgesprochen gut. Dr. Muresanu nahm sich extrem viel Zeit für uns (das Gespräch dauerte ca. 90 Minuten) um alle Fragen sowie Möglichkeiten ausführlich zu besprechen und zu diskutieren. Besonders hervorheben möchte ich hierbei seine Unabhängigkeit, die bereits in früheren Berichten erwähnt wurde. In keinem Moment fühlte ich mich gedrängt, eine Haartransplantation durchzuführen. Ganz im Gegenteil. Ebenfalls empfand ich es als sehr angenehm, dass keine übertriebenen Versprechungen machte, sondern realistische, langfristige Erwartungen vermittelt wurden.

Hinsichtlich der Haartransplantationstechnik war ich eingangs relativ offen in das Gespräch gegangen, ohne zwischen FUT und FUE eine klare Präferenz zu haben, wenngleich meine Budgetvorstellungen eher auf ersteres hinwiesen. Nachdem Dr. Muresanu sich einen Überblick über meinen Status und meine Wünsche verschafft hatte, meinte er, dass vor allem aufgrund der hohen Dichte meines Spenderhaars eine umfangreiche FUE möglich sei. Dr. Laura Muresanu warf daraufhin ebenfalls einen Blick und analysierte nach der Rasur drei Bereiche meines Spenderbereichs (jeweils seitlich und am Hinterkopf), um die potenzielle Ausbeute abzuschätzen. Schlussendlich errechneten Dres. Muresanu eine FUE mit ca. 4.500-5.000 entnehmbaren Grafts, die an zwei OP-Tagen verpflanzt werden sollten. Da dies mein anfängliches Budget (siehe initialen Forumspost) überstieg, wollte ich trotzdem die Option einer FUT besprechen. Nach Beratung entschied ich mich trotz des Aufpreises für eine FUE. Letztlich ausschlaggebend war für mich die entstehende Narbe bei der FUT und die Möglichkeit weiterhin Kurzhaarfrisuren zu tragen – ebenfalls kam mir Dr. Muresanu beim Preis etwas entgegen, was ich sehr schätzte.

Bis zur OP führten wir noch zwei Video Telefonate, in denen wir hauptsächlich die Wahl der OP-Tage besprachen. Erwähnenswert ist hierbei, dass ich um starke Flexibilität bitten musste, da ich für sehr bald für eine geraume Zeit ins (interkontinentale) Ausland ziehen würde. Trotz des üblichen Terminvorlaufs von etwa sechs Monaten ermöglichte es Dr. Muresanu, die OP bereits nach 2 ½ Monaten an einem Freitag und Samstag durchzuführen. Für diese enorme Flexibilität war ich überaus dankbar.

Angekommen in Stetten
Stetten ist ein idyllisches Örtchen, ideal für eine diskrete Behandlung. Zudem ermöglichte es uns jeweils einen angenehmen Spaziergang nach den OP-Tagen – aber dazu später mehr 😊. Die Praxis ist ein Einzelgebäude mit einem ausgesprochen schönen, modernen Design. Man fühlt sich dadurch sehr zuvorkommend behandelt; v.a. weil ohnehin nur ein Patient pro Tag operiert wird. Schaffhausen ist nur etwa fünf Autominuten entfernt, sodass es eine gute Auswahl an Hotels vor Ort gibt. Wir entschieden uns für das Wyndham „Vienna House“ und waren sehr zufrieden. Hier konnte man sich am frühen Morgen immer ein kleines (to-go) Frühstück ordern, das vor der üblichen Frühstückszeit (ich meine 6:30 Uhr) angeboten wurde, sodass man gestärkt zur OP erscheinen konnte.

Am Tag vor der OP fand am Nachmittag eine Vorbesprechung statt, in der das Haarlinien-Design erstellt, sowie die Durchführbarkeit der FUE-Methode (nochmalige Spenderhaaranalyse) final bestätigt wurde. Da Frau Dr. Laura Muresanu die FUEs bei HattingenHair durchführt, wurden wir von ihr und ihrer Hauptassistentin Maria (ebenfalls Ärztin, aus Spanien) begrüßt. Nach einem kurzen Gespräch und letzten Fragen unsererseits wurde mein Kopf vollständig rasiert und die neue Haarlinie angezeichnet. Nach genauerer Betrachtung der Kopfhaut prognostizierte man dann eine FUE-Ausbeute von 4.200 bis 5.200 Grafts. Nach etwa 2 ½ Stunden endete die Vorbesprechung mit dem ausgearbeiteten Haarliniendesign, und wir kehrten ins Hotel zurück.

Nach dem Abendessen schlief ich mittelmäßig, trotz des Dormicum (Midazolam), das mir Frau Dr. Muresanu mitgab. Das war jedoch nicht komplett untypisch für mich, da ich dazu neige, aufgeregt zu sein.

OP-Tag(e)
Am Morgen des ersten OP-Tages stärkten wir uns mit dem Frühstückspaket und waren um 06:00 Uhr in der Praxis. Vor Beginn der HT begutachtete dann Herr Dr. Muresanu noch einmal die angezeichnete Haarlinie, machte die letzten Vorher-Fotos und fügte seinen persönlichen „Touch“ hinzu. Diese Aufmerksamkeit und das „attention to detail“ hat mir sehr gut gefallen und – ich denke – hat die Natürlichkeit im Design zusätzlich unterstrichen. Dabei muss ich sagen, dass ich mich an diesem Prozess zwar beteiligt habe, aber letztendlich immer der Einschätzung von Dres. Muresanu gefolgt bin; was ich auch wirklich jedem ans Herz legen kann zu tun. Ich war (und bin) jedenfalls extrem zufrieden mit dem Haarliniendesign 😊!

Danach erhielt ich eine Beruhigungstablette und es ging direkt los mit der Betäubung. Das Einspritzen empfand ich persönlich als weniger unangenehm als einige meiner Vorredner berichteten – wobei dies natürlich immer von individuellen Erfahrungen und subjektiven Empfindungen abhängt. Den Schmerz würde ich mit einer 6–7/10 bewerten. Natürlich wurde immer wieder etwas Lokalanästhetikum nachgespritzt (alle 2–3 Stunden, so schätze ich), was ich aber dennoch als gut verkraftbar fand.

Die Entnahme der Grafts verlief sehr reibungslos, und in den ersten zwei Stunden bin ich sogar eingeschlafen (Very Happy). Die hohe Routine und Professionalität des Teams war sofort spürbar. Während Frau Dr. Muresanu den Punch (Devroye WAW) bediente, entnahmen die Assistentinnen die Grafts und legten sie zur Präparation unter dem Mikroskop in die Petrischale. Etwa alle 2–3 Stunden gab es kurze Pausen, in denen man aufstehen, etwas trinken und essen konnte – stets vom Praxisteam organisiert, was ich als sehr angenehm empfand. Bei der Entnahme lag man, wie zu erwarten, mal auf der Seite, mal auf dem Bauch. Ich empfand die Bauchlage tatsächlich als den unangenehmsten Teil der OP, bedingt durch den Druck im Brustkorb sowie im Hals- und Kopfbereich.

Um 12:30 Uhr gab es an beiden OP-Tagen eine Mittagspause, in der man sich jeweils ein Gericht aussuchen konnte. Das Essen war tatsächlich sehr lecker und kam dem Hunger entgegen. Nach etwa einer einstündigen Pause ging es am Nachmittag, während ich auf dem Rücken lag, mit dem Einsetzen der Grafts los – beginnend an der Haarlinie. Die Schlitze sowie die ersten einigen hundert Grafts (an der Haarlinie) führte Frau Dr. Muresanu selbst aus; der Rest wurde unter ihrer Aufsicht implantiert. Nachmittags gab es noch eine kleine Pause, ehe an ca. 17:00 Uhr der erste OP-Tag abgeschlossen wurde. Nachdem mein Kopf gereinigt und gut eingepackt worden war, unternahmen wir einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft, was nach diesem langen Tag sehr wohltuend war. In der ersten Nacht schlief ich tatsächlich ziemlich gut (in einer 45 Grad-Position mit Nackenkissen). Hier würde ich euch auf jeden Fall raten, in ein gutes Nackenkissen zu investieren (ich benutze seit einigen Jahren eines von Cabeau).

Der zweite OP-Tag verlief größtenteils identisch, dauerte jedoch eine Stunde länger – bis kurz nach 18:00 Uhr, nachdem noch „Feinarbeiten“ mit den restlichen Grafts vorgenommen wurden. Ich selbst war übrigens während der OPs nicht am Smartphone, da es für mich – selbst wenn auf dem Rücken liegend, irgendwie unnatürlich war. Und da man ohnehin etwas dämmrig ist, konnte (ich zumindest) nicht wirklich viel aufnehmen. Stattdessen hörte ich mir ab und zu einen Podcast über Bluetooth-Kopfhörer, was aber insgesamt auch nur etwa 15 % der Zeit ausmachte. Die OP an sich verging dennoch relativ schnell, man kann es sich etwa wie ein längeren Zahnarzttermin vorstellen, was das subjektive Zeitgefühl angeht.

Am Ende der beiden 11- bzw. 12-stündigen Tage fühlt man sich verständlicherweise „geschafft“. Obwohl man hauptsächlich liegt, ist es für den Körper eine anstrengende Erfahrung (wahrscheinlich bedingt durch die tausenden Mikrotraumen), was aber wohl in der Natur der Sache liegt. Meiner Einschätzung nach hätte man den Prozess kaum angenehmer gestalten können. Der OP-Saal ist äußerst schön und bietet einen herrlichen Blick ins Grüne und es herrschte eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre. Also keine Musik oder sonstige Geräuschpegel. Bezüglich der Schmerzen muss ich sagen, dass es nur wenige Momente gab, in denen ich den Eingriff spürte – meist, wenn das Anästhetikum nachließ (fairerweise sei erwähnt, dass ich aufgrund einer vorherigen medizinischen Prädisposition um etwas weniger Adrenalin im Anästhetikum bat, was unter anderem die Wirkung des Anästhetikums verkürzte).

Nachdem mein Kopf gereinigt und gut eingepackt wurde, machten wir nach einem weiteren Spaziergang den Rückweg zum Hotel. Nach einem sehr ausgiebigen Abendessen schlief ich wie auch schon am Vortag sehr gut.

Am Tag nach der OP (Sonntag) hatte ich nochmals eine Nachbesprechung um 09:00 Uhr, in der dann auch die erste Wäsche durchgeführt wurde. Zudem bekamen wir weitere Einweisung über die Nachsorge sowie ein spezielles Shampoo, einen NaCl-Srpüher, einige Kompressen und zwei Kopftücher. Obwohl ich mich relativ fit fühlte, war ich dennoch froh, dass meine Frau die 4 ½-stündige Fahrt zurück auf sich nahm.

Die Tage / Wochen / Monate danach
In den Tagen und Wochen danach hielt ich mich strikt an die Vorgaben zur Nachsorge. So habe ich insgesamt 14 Nächte in erhöhter Position mit Nackenkissen geschlafen (wohlgemerkt war die Vorgabe kürzer, aber ich bin es einfach etwas konservativer angegangen). Da unsere Couch eine angenehme Liegeposition ermöglicht, fiel mir das leicht. An den meisten Tagen schlief ich auch ohne Probleme durch, bis auf 2–3 Tage, an denen meine Kopfhaut etwas juckte. Insgesamt war ich überrascht, wie wenig Schmerzen ich hatte und wie gut die Heilung voranschritt. Hauptsächlich juckte der Entnahmebereich, aber „echte“ Schmerzen hatte ich nie. Die Anzahl der Schmerztabletten (Ibuprofen), die ich von Tag 1 (Tag nach der letzten OP) bis Tag 14 eingenommen habe, kann man an einer Hand abzählen. Die Schwellung war bei mir sehr gering ausgeprägt und war am 3. bzw. 4. Tag bereits entflossen.

Ansonsten verbrachte ich meine Tage „im Haus“ und ging nach den ersten paar Tagen regelmäßig an die frische Luft (mit Kompressen und Kopftuch). In den ersten 10 Tagen befeuchteten wir die Kopfhaut mehrmals täglich mit der NACL-Lösung und führten eine sehr vorsichtige Kopfwäsche mit dem Spezialshampoo durch, bis dann an den Tagen 11–14 die Schuppen abfielen bzw. sich durch leicht kreisende Bewegungen entfernen ließen. Danach fühlte ich mich wieder vollständig gesellschaftsfähig, also so, dass wohl niemand etwas Auffälliges bemerken würde. Ca. 4 Wochen nach der OP hat das „Shedding“ eingesetzt.

Aktuell befinde ich mich in der 17. Woche post-OP. Rückblickend bin ich überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist und wie unkompliziert die Heilung bislang verlief, was sich – wie ich finde – auch gut anhand der Fotos nachvollziehen lässt. Der bisherige Fortschritt stimmt mich zugleich sehr zuversichtlich in Bezug auf das Endergebnis, da die Gestaltung bereits jetzt, zumindest nach meinem Dafürhalten, äußerst vielversprechend aussieht.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mich bei HattingenHair wirklich extrem gut aufgehoben gefühlt habe. Die Betreuung war von Anfang bis Ende hervorragend, und die OP wurde mit viel Ruhe, Präzision und angenehmer Atmosphäre durchgeführt.

Jetzt heißt es wohl nur noch abwarten 😊. In den kommenden Monaten werde ich immer mal wieder Foto Updates posten und bin schon gespannt auf eure Gedanken. Insbesondere interessiert mich eure Meinung hinsichtlich der Langzeitmedikation. Neben Nahrungsergänzungsmitteln überlege ich, Minoxidil (oral) wieder aufzunehmen. Finasterid kommt für mich in den nächsten Jahren aufgrund Kinderplanung nicht in Frage. Dres. Muresanu haben mir jedenfalls eine medikamentöse Behandlung mit Finasterid oder Minoxidil nicht zwingend empfohlen. Sie meinte es könne helfen, die vorhandenen Haare länger zu erhalten, plädierten jedoch nicht dogmatisch für den Einsatz.

Die angehängten Bilder stammen vom Tag vor der Operation (T-1), nach dem 1. sowie 2. OP-Tag (T-0) und von Tag 1 (T+1), 7 (T+7), 14 (T+14), 28 (T+28) sowie Woche 10 (T+10W) und 14 (T+14W) – wie im Bildertitel jeweils angegeben. Momentan befinde ich mich in Woche 17 und erkenne guten Wachstumsschub. Ich werde in den nächsten Wochen wieder ein Update posten um das zu dokumentieren.


OP-Statistik

1er:     756      Grafts    =     756      Haare
2er:     3455    Grafts    =     6,910   Haare
3er:     808      Grafts    =     2,424   Haare
4er:     5           Grafts    =     20        Haare
Tot.:    5024    Grafts    =    10,110  Haare   =  2.01 Haare/Graft

1/3 Frontbereich:      2220 follikuläre Einheiten
Midscalp + Tonsur:   2604 follikuläre Einheiten


Herzliche Grüße,
FW

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[Aktualisiert am: Mi., 21 Mai 2025 08:31]


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174149 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174150 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174152 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174153 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174154 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174155 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174156 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174157 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174158 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174159 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 08:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174160 ist eine Antwort auf Beitrag #174155] :: Mi., 21 Mai 2025 08:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glückwunsch - ich glaube das wird gut  Thumbs Up

frohes Wachstum und halt uns bitte am Laufenden


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174162 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Mi., 21 Mai 2025 10:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Richtig guter Bericht und auch Danke das du es angegangen bist. Gerade bei deiner Ausgangslage gibt es hier im Forum ein paar die es eher kritisch sehen. Zeit für eine Lehrstunde!  Very Happy

Happy Growing!


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174163 ist eine Antwort auf Beitrag #174162] :: Mi., 21 Mai 2025 13:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sieht gut aus.

Eigentlich bist du schon fast nw6 , wilst du hinten nochmal ran?

Was für Reserven hast du denn noch?




3510 Grafts FUT Heitmann 2007
3300 Grafts FUE Heitmann 2023
3300 Grafts FUE Heitmann 2024
750   Grafts FUE Heitmann 2025
=====
10.860 Grafts


Keine Medis

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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174165 ist eine Antwort auf Beitrag #174163] :: Mi., 21 Mai 2025 15:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist doch nur Mathematik. Der Donor wurde ja genau untersucht.
Wenn der für die 5er Platte reicht, kann der auch mit 30 loslegen


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174167 ist eine Antwort auf Beitrag #174165] :: Mi., 21 Mai 2025 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Twin schrieb am Mi., 21 Mai 2025 15:20
Ist doch nur Mathematik. Der Donor wurde ja genau untersucht.
Wenn der für die 5er Platte reicht, kann der auch mit 30 loslegen
Falsch .Der Donor verändert sich mit der Zeit,Je jünger man ist desto  unischerer ist die Einschätzung.

[Aktualisiert am: Mi., 21 Mai 2025 23:10]




PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)

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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174170 ist eine Antwort auf Beitrag #174167] :: Do., 22 Mai 2025 18:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Twin schrieb am Mi., 21 Mai 2025 08:44
Glückwunsch - ich glaube das wird gut  Thumbs Up

frohes Wachstum und halt uns bitte am Laufenden
Besten Dank Dir Smile


valesk schrieb am Mi., 21 Mai 2025 10:58
Richtig guter Bericht und auch Danke das du es angegangen bist. Gerade bei deiner Ausgangslage gibt es hier im Forum ein paar die es eher kritisch sehen. Zeit für eine Lehrstunde!  Very Happy

Happy Growing!
Vielen Dank! Na, dann hoffe ich mal, dass es tatsächlich eine "Lehrstunde" gebenw wird  Very Happy


rgv250blau schrieb am Mi., 21 Mai 2025 13:17
Sieht gut aus.

Eigentlich bist du schon fast nw6 , wilst du hinten nochmal ran?

Was für Reserven hast du denn noch?
Bin unsicher. Ich trage die Haare tendenziell eher mittel-lang, weswegen ich es mir wohl nach 12+ Monaten ansehen werde. Sicher ist, dass ich die Abdeckung es (v.a. an der Tonsur) mit etwas Minoxidil (und dann etwas später mit Fin) stärken will. Wenn es mich nicht zufriedenstellt, meinte Dr. Laura Muresanu dass der verbleibenden Donor noch ~2.000-3.000 Grafts hergibt. Subjektiv kann ich bislang sagen, dass ich im Donorbereich kaum einen Unterschied zu vorher bemerke – weder optisch noch vom Gefühl her.


Tom10 schrieb am Mi., 21 Mai 2025 23:09
Twin schrieb am Mi., 21 Mai 2025 15:20
Ist doch nur Mathematik. Der Donor wurde ja genau untersucht.
Wenn der für die 5er Platte reicht, kann der auch mit 30 loslegen
Falsch .Der Donor verändert sich mit der Zeit,Je jünger man ist desto  unischerer ist die Einschätzung.

Es gibt natürlich immer eine gewisse Unsicherheit. Dr. Muresanu war allerdings ziemlich zuversichtlich – insbesondere aufgrund der familiären Anamnese – dass ein früher Start vertretbar sei. Am Ende ist es ohnehin eine persönliche Entscheidung. Für mein Empfinden geht es darum, die richtige Balance zwischen dem heutigen „Benefit“ und möglichen zukünftigen Optionen zu finden. Klar, man kann das Thema auch mit 40+ noch angehen – das Leben ist lang. Aber bestimmte Veränderungen bringen in jüngeren Jahren eben mehr marginale Lebensqualität als später. Letztlich hängt das aber stark vom eigenen Präferenzprofil ab.



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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174174 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Do., 22 Mai 2025 21:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sieht gut aus, halte uns gerne auf dem Laufenden


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174391 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: So., 08 Juni 2025 23:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Zusammen,

anbei ein Bilder-Update exakt 20 Wochen nach der OP.

Bilder T+20W (1/2)


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174392 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: So., 08 Juni 2025 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bilder T+20W (2/2)


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174406 ist eine Antwort auf Beitrag #174392] :: Di., 10 Juni 2025 20:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bitte bessere eindeutig erkennbare Tonsurbilder. Sieht auf jeden Fall bis hier gut aus


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Aw: Erfahrungsbericht – HattingenHair – 5.024 FUE – Januar 2025 [Beitrag #174408 ist eine Antwort auf Beitrag #174148] :: Di., 10 Juni 2025 22:40 Zum vorherigen Beitrag gehen
Glückwunsch zur Operation! Und Klasse Bericht! Gute Fotos und das Wichtigste: Sieht mal nach der OP schon gut aus.

Aber bei den Muresanus bist du eh in den besten Händen, insofern erwarte ich mir hier auch nichts anderes als ein Top-Ergebnis!

Für mich bist du auch NW6er, ich bin gespannt, wie der weitere Heilungs-Verlauf ist, wie das Ergebnis sein wird und wie es in der Tonsur dann schlussendlich aussieht.

Willst du dann mit Streuhaar arbeiten? Oder doch ne 2. OP?

Minoxidil oral ziehst du auch in Erwägung, hab ich das richtig gelesen?

Fin/Min Gemisch topisch ist keine Option für dich?




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