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28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122933] :: So, 19.02.17 16:58 Zum nächsten Beitrag gehen
* Alter: 28
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala:
* Geplantes Budget: egal
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW 5, großvater mütterlicher seits NW1
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): stetig seit 4 Jahren
* HA gestoppt?: hat sich sehr verlangsamt
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): minox und ket, finasterid kam wegen kinderplanung und schwangerschaft meiner Freundin noch nicht in Frage,
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Özgur, Keser, Hattingen, Demirsoy
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?):nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?):
FUE

Hallo Forum,

wie alle hier habe ich auch mit den Haarausfall zu kämpfen, vor zwei Jahren habe ich meinen Haarausfall das erste mal bemerkt auf einen ungünstigen Foto. Mir ist nie ein vermehrter Haarausfall aufgefallen und wurde auch bisher noch nie von irgendwen darauf angesprochen obwohl er doch schon etwas fortgeschritten ist. Nach recherche alter Fotos kann ich soviel sagen dass eine erste Kleine Veränderung vor 4 Jahren begonnen hat. Und so bin ich seit ca 2 Jahren fast täglich hier und in anderen foren unterwegs und weiß bestens Bescheid über Haarausfall, medis und HTs.


Die AGA habe ich defenitiv vom Vater geerbt, sein HA begann auch so ende 20er, doch mit anderen Haarausfallmuster mit zuerst stirnglatze und dann tonsur. Bei mir dünnt jedoch der gesamte oberkopf aus ohne dass der haaransatz verrutscht sodass es nun langsam schwierig wird zu kaschieren. Mein 32 jähriger bruder ist bislang verschont geblieben.

Gegen meine AGA fahre ich mit KET und minox, Fin kam bisher nicht in Frage, wegen schwangerer Freundin, doch in den nächsten 4 monaten werde ich wohl damit anfangen.


Da es doch eine hohe psychische Belastung für mich ist strebe ich in nächster Zeit eine HT an. Eine Verdichtung wäre einerseits möglich, doch da die Gefahr von shockloss hoch ist und ich nachher mit gleicher Dichte wie jetzt da stehe kommt eigentlich nur eine normal gesetzte Dichte wie sie ohne noch vorhandenen Haaren sein würde. Logischerweise wäre es schlauer noch zu warten bis die AGA weiter voran geschritten ist, doch das Ausmaß ist mit NW5 schon jetzt absehbar.

Meine Ziele sind realistisch, eine konservative NW2 Haarlinie mit vorerst noch offener Tonsur, die ich dann wenn noch reserven übrig sind in einigen Jahren auffüllen werde oder so lasse wenn es mich nicht stört. Haarstatutus ist einerseits gut wegen geringen haut haar kontrast jedoch sind blonde haare in der regel etwas dünner

Ich hatte auch schon Kontakt mit Andreas Krämer von Hairforlive, der bestätigte meine Aussage und riet mir ebenfalls von einer reinen Verdichtung ab.

Da ich einige User hier sehr schätze würde mich eure Meinung dazu interessieren, was würdet ihr mir raten?



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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122938 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: So, 19.02.17 19:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mit fin im Boot würdest du zusammen mit minox was reißen können. Füge dem ket noCh po hinzu. Gerade bei ausdünnern geht da einiges


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122939 ist eine Antwort auf Beitrag #122938] :: So, 19.02.17 19:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich würde schauen wie weit du mit fin kommst. Wenn du drauf anspringSt könntest du auch rein verdichten. Falls du nicht drauf ansprichst wird es schwer dass Haar nach der Verdichtung zu halten


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122940 ist eine Antwort auf Beitrag #122939] :: So, 19.02.17 19:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey buttKreis,

was macht er, wenn er jetzt ne zeitlang fin einwirft, dann die Op macht und ein Jahr später untenrum nicht mehr alles so steht wie es soll. Kann er Fin dann noch absetzen oder muss er sich dann sagen: Erektionsprpbleme hat jeder mal.

So oder so ähnlich hat mich das mein Uruloge gefragt, der es unverantwortlich findet das zeug zu nehmen. Sad


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122945 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: So, 19.02.17 21:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dein Fall ist nicht ganz so einfach zu beurteilen, und das liegt auch etwas an den Bildern und deiner Frisur. Ist das dünnere Haare auf der Kopfrückseite unten sowie sowie wie es mir scheint neben den Ohren durch den Haarschnitt bedingt oder möglicherweise auch Zeichen einer Ausdünnung?

Es ist sicherlich ein Fall, wo man sehr sorgfältig erst einmal die Menge an Spenderhaaren ausrechnen sollte, sowie den wirklichen Status ohne die optisch durchaus wirkungsvolle Abdeckung mit längeren Haaren. Also ganz nüchtern und hart: Fakten. "Count the numbers" ... und die Haardicke bestimmen ...

Gefühlt müsste hier mit einer geschickten Platzierung der Haare (und sicher eine eher dünneren Tonsur) ein gutes Ergebnis machbar sein, was man dann eben mit einer medikamentösen Behandlung erhalten kann.




Alopezie.de -
Foren Haarausfall und Haartransplantation

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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122949 ist eine Antwort auf Beitrag #122945] :: So, 19.02.17 21:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
alopezie.de schrieb am Sun, 19 February 2017 21:12
Dein Fall ist nicht ganz so einfach zu beurteilen, und das liegt auch etwas an den Bildern und deiner Frisur. Ist das dünnere Haare auf der Kopfrückseite unten sowie sowie wie es mir scheint neben den Ohren durch den Haarschnitt bedingt oder möglicherweise auch Zeichen einer Ausdünnung?

Es ist sicherlich ein Fall, wo man sehr sorgfältig erst einmal die Menge an Spenderhaaren ausrechnen sollte, sowie den wirklichen Status ohne die optisch durchaus wirkungsvolle Abdeckung mit längeren Haaren. Also ganz nüchtern und hart: Fakten. "Count the numbers" ... und die Haardicke bestimmen ...

Gefühlt müsste hier mit einer geschickten Platzierung der Haare (und sicher eine eher dünneren Tonsur) ein gutes Ergebnis machbar sein, was man dann eben mit einer medikamentösen Behandlung erhalten kann.


Danke schonmal für euer feedback! Es stimmt, frisurbedingt ist es schwer einzuschätzen wie die lage genau zu beurteilen ist. Meine haare trage ich unten auf 0,5 cm und aufsteigend immer länger mit ausgeschnittenen ohren. Der Hinterkopf ist komplett dicht, und neben den ohren wie du schon richtig erkannt hast ist es etwas dünner auch wenn sie sehr kurz geschnitten sind.
Fin werde ich definitiv probieren, doch Wie lang das gut geht ist natürlich immer die Frage.

Also hab ich die möglichkeit den jetzigen status mit medis so lange zu halten bis ich es wieder absetze oder ich verdichte jetzt und bin das restliche leben auf medis angewiesen

Was kann ich von fin erwarten? Man sagt bei diffuser ausdünnung kann man einiges zurückholen?


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122950 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: So, 19.02.17 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Hulko.
Es ist schwierig, etwas zu deinem Status zu sagen. Stell doch mal Fotos von vorne mit zurückgekämmten Haar ein, dann kann man sicher mehr sagen.


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122956 ist eine Antwort auf Beitrag #122940] :: Mo, 20.02.17 07:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pumuckel07 schrieb am Sun, 19 February 2017 19:45
Hey buttKreis,

was macht er, wenn er jetzt ne zeitlang fin einwirft, dann die Op macht und ein Jahr später untenrum nicht mehr alles so steht wie es soll. Kann er Fin dann noch absetzen oder muss er sich dann sagen: Erektionsprpbleme hat jeder mal.

So oder so ähnlich hat mich das mein Uruloge gefragt, der es unverantwortlich findet das zeug zu nehmen. Sad


Hey Pumuckel07,

wer Resthaar hat dass von DHT angegriffen ist, wird nach der OP was nehmen müssen um diese Haare zu retten. Ansonsten siet man nach der OP wie vor der OP aus, verpflanten Haare bleiben und der Rest geht langsam aus.

Eine Zeitlang wirft man Fin oder allgemein DHT Hemmer/Blocker nicht ein. Entweder nehmen und Haare probieren zu halten oder nicht nehmen und in Kauf nehmen dass Haare ausgehen. Es kommt immer auf den Status an. Hast Du wenig Resthaar, musst Du kein Fin nehmen. Aber ansonsten bringt die Verdichtung eher wenig, wenn der Rest ausgeht, oder?

Nebenwirkungen gibt es immer, die einen trifft es hart den anderen weniger bis kaum. Fakt ist aber dass es eben nur eine kleine Liste von Mitteln gibt, die Androgene killen, Fin und Dut stehen ganz oben. IN Verbindung mit Minox,Ket und PO sind sie eigtl sehr wirksam.

Um das Libido Problem kurz anzusprechen:
Hier im Forum schwören die meisten auf Minox only gegen AGA. Was so aber nicht stimmt, denn Minox erhöht die 5-Ar (auch wenn nur leicht), was aber kontraproduktiv ist, Deshlab ist Minox nur de Verdichter im Spiel. Minox ist ja eigtl ein Blutdrucksenker und ich denke Du weisst, was bei Blutdrucksenkern mit der Libido passiert. Aber es kommt eben drauf an wie Dein Körper es aufnimmt. Man muss unter Fin nicht unbedingt Libidoprobleme haben.


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122958 ist eine Antwort auf Beitrag #122956] :: Mo, 20.02.17 08:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Man muss unter Fin nicht unbedingt Libidoprobleme haben.


Die Studien und Statistiken sind eigentlich klar - es ist nur ein kleiner Teil der darunter weniger oder mehr leidet.

Genauso wie nicht alle Nutzer von einem besseren Haarstatus profitieren.

Das Problem der Statistik ist halt immer: Bin ich selbst dabei - oder nicht ??

Also die Chancen sind insgesamt so gut, dass sich ein Versuch lohnt, das ist meine Meinung dazu.




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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122961 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: Mo, 20.02.17 09:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo, ich empfinde eine Verdichtung als Fehler. Was ich auf dem Bild erkennen kann, ist für die Zukunft eine sehr ausgeprägte Kahlstelle, die Du mit Deinem vorhandenen Spenderhaar niemals schließen kannst. Ich rate Dir von einer HT ab.
Mir gefällt aich nicht die Variante nur im vorderen Bereich zu transplantieren , da der Mittel und Hinterkopf so breit und somit so groß ist, daß aus meiner Sicht kein ästhetisches Ergebnis auf Sicht möglich ist. Kurzfristig ja,
mittelfristig nein.
Beste Grüsse JW




Hairmedic
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Jürgen Weiand,Patientenberater
Kontakt: info@hairmedic.de
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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122962 ist eine Antwort auf Beitrag #122958] :: Mo, 20.02.17 10:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
alopezie.de schrieb am Mon, 20 February 2017 08:31
Zitat:
Man muss unter Fin nicht unbedingt Libidoprobleme haben.


Die Studien und Statistiken sind eigentlich klar - es ist nur ein kleiner Teil der darunter weniger oder mehr leidet.

Genauso wie nicht alle Nutzer von einem besseren Haarstatus profitieren.

Das Problem der Statistik ist halt immer: Bin ich selbst dabei - oder nicht ??

Also die Chancen sind insgesamt so gut, dass sich ein Versuch lohnt, das ist meine Meinung dazu.



Sehe auch so. Ein Versuch ist es Wert. Mit 1.0mg starten, sollten wirklich Nebwirkungen auftretenm kann Du so runterschrauben.

Absetzen könntest Du immer. Aber ich denke, Du fährst erstmal besser damit als mit einer zu frühen HT, wo verdichtet wird und evtl das Resthaar ausgeht!


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122964 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: Mo, 20.02.17 12:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier ein Typ auf Finasterid + Minox mit einem Verlauf von 6.5 Monaten auf Finasterid.

http://imgur.com/a/OeQn2


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122968 ist eine Antwort auf Beitrag #122964] :: Mo, 20.02.17 13:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kawabanga schrieb am Mon, 20 February 2017 12:33
Hier ein Typ auf Finasterid + Minox mit einem Verlauf von 6.5 Monaten auf Finasterid.

http://imgur.com/a/OeQn2


Top Ergebnisse, kenne viele gute Ergebnisse unter Fin. Ich sage, die meisten HT´ler hier, hätten erstmal Fin starten sollen, bevor sie voreilig eine HT machen

[Aktualisiert am: Mo, 20 Februar 2017 15:29]


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122978 ist eine Antwort auf Beitrag #122961] :: Mo, 20.02.17 17:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hairmedic schrieb am Mon, 20 February 2017 09:55
Hallo, ich empfinde eine Verdichtung als Fehler. Was ich auf dem Bild erkennen kann, ist für die Zukunft eine sehr ausgeprägte Kahlstelle, die Du mit Deinem vorhandenen Spenderhaar niemals schließen kannst. Ich rate Dir von einer HT ab.
Mir gefällt aich nicht die Variante nur im vorderen Bereich zu transplantieren , da der Mittel und Hinterkopf so breit und somit so groß ist, daß aus meiner Sicht kein ästhetisches Ergebnis auf Sicht möglich ist. Kurzfristig ja,
mittelfristig nein.
Beste Grüsse JW


Eine verdichtung jetzt stimme ich dir zu, wäre wenn überhaupt nur mit medikamentöser behandlung sinnvoll, doch deine aussage für eine zukünftige ht teile ich nicht, sehr wohl kann man esthätische ergebnisse mit mit offener tonsur erreichen, schon viele user hier haben das bewiesen die ausschließlich zone 1-4 haben machen lassen. Und auch der oberkopf ist nicht so breit wie sie es vielleicht auf den foto empfinden. Wenn ich meinen vererbten genen trauen kann sollte es nicht weiter in die breite gehn und nach hinten rutschen, nur weiter ausdünnen, doch leider kann man nicht in die zukunft blicken...


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122980 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: Mo, 20.02.17 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Warum FIN mit all den Risiken, wenn eine HT viel sicherer ist und die Gesundheit "kaum" beeinträchtigt?

Die Nebenwirkungen von FIN balancieren das ganze doch aus.


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122983 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: Mo, 20.02.17 19:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, doch kann man. In Deinem Fall sogar recht deutlich.
Wenn ich auf Dein recht dürftiges Bild zurückkomme, wird dir die dichte Seite des Oberkopfes kurzfristig ausgehen und sich der dünnen Seite angleichen.
Auch Deine Scheitelpartie ist schon dünn.
Zeige uns mal ein paar aussagefähigere Bilder und wir sagen Dir mehr dazu.
Sicher kann man ästhetische Ergebnisse mit offener Tonsur gestalten. Es kommt mMn immer darauf an , wie groß die Tonsur ist.
Eine Empfehlung auf Medikamente zurückzugreifen wird es von mir nicht geben. Ich sitze auf der anderen Seite des Schreibtisches und höre mir die Sorgen der von Nebenwirkungen betroffenen Patienten an. Mit "einfach absetzen" scheint es nicht immer getan zu sein.
Beste Grüsse JW




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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122984 ist eine Antwort auf Beitrag #122980] :: Mo, 20.02.17 20:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kuzey11 schrieb am Mon, 20 February 2017 18:57
Warum FIN mit all den Risiken, wenn eine HT viel sicherer ist und die Gesundheit "kaum" beeinträchtigt?

Die Nebenwirkungen von FIN balancieren das ganze doch aus.


Kuzey

Nehmen wir sn du leidest an aga. Du dünnst aus. Nach und nach wird der Status schlechter. Nun machst du eine ht. Die doof haste sind resistent gegen dht also bleiben Sir. Aber die übrigen Haaren sind dht empfindlich. Bedeutet das restliche Haar geht aus und nur das verpflanzte Haar bleibt. Deshalb hemmt man dht mit fin oder dut um die Haare zu halten. Man kann auch fin nutzen um vor der ht Haare und donor stabilisieren

Ht ist nur sicher mit einer gewissen graft Anzahl. Wenn keine Reserven da,auch keine ht


[Aktualisiert am: Mo, 20 Februar 2017 20:11]


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122985 ist eine Antwort auf Beitrag #122983] :: Mo, 20.02.17 20:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hairmedic schrieb am Mon, 20 February 2017 19:06
Hi, doch kann man. In Deinem Fall sogar recht deutlich.
Wenn ich auf Dein recht dürftiges Bild zurückkomme, wird dir die dichte Seite des Oberkopfes kurzfristig ausgehen und sich der dünnen Seite angleichen.
Auch Deine Scheitelpartie ist schon dünn.
Zeige uns mal ein paar aussagefähigere Bilder und wir sagen Dir mehr dazu.
Sicher kann man ästhetische Ergebnisse mit offener Tonsur gestalten. Es kommt mMn immer darauf an , wie groß die Tonsur ist.
Eine Empfehlung auf Medikamente zurückzugreifen wird es von mir nicht geben. Ich sitze auf der anderen Seite des Schreibtisches und höre mir die Sorgen der von Nebenwirkungen betroffenen Patienten an. Mit "einfach absetzen" scheint es nicht immer getan zu sein.
Beste Grüsse JW


Auch ich weiß das sich der noch verbleibende dichte teil sich in einiger zeit verabschiedet. Ich bin mir dessen bewusst das es auf nw5 hinauslaufen wird, in absehbarer zeit. Ohne meinen genauen haarstatus im donor zu kennen, wiviele grafts geerntet werden können usw raten sie ab und ohne zu wissen welche ziele ich habe, welche kompromisse ich eingehen würde. Also raten sie jeden nw5 ab? Was haben sie willi herren geraten?

[Aktualisiert am: Mo, 20 Februar 2017 20:22]


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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122987 ist eine Antwort auf Beitrag #122933] :: Mo, 20.02.17 22:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo Hulko,
ich rate ab bei dem was ich sehe. Sollte ich mehr sehen, kann es sein, daß ich meine Meinung korrigiere.
Beste Grüsse JW




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Aw: 28 Jahre, Ausdünnung Oberkopf [Beitrag #122994 ist eine Antwort auf Beitrag #122984] :: Di, 21.02.17 10:24 Zum vorherigen Beitrag gehen
buttkeis schrieb am Mon, 20 February 2017 20:09
kuzey11 schrieb am Mon, 20 February 2017 18:57
Warum FIN mit all den Risiken, wenn eine HT viel sicherer ist und die Gesundheit "kaum" beeinträchtigt?

Die Nebenwirkungen von FIN balancieren das ganze doch aus.


Kuzey

Nehmen wir an du leidest an aga. Du dünnst aus. Nach und nach wird der Status schlechter. Nun machst du eine ht. Die donor haaae sind resistent gegen dht also bleiben sie. Aber die übrigen Haaren sind dht empfindlich. Bedeutet das restliche Haar geht aus und nur das verpflanzte Haar bleibt. Deshalb hemmt man dht mit fin oder dut um die Haare zu halten. Man kann auch fin nutzen um vor der ht Haare und donor stabilisieren

Ht ist nur sicher mit einer gewissen graft Anzahl. Wenn keine Reserven da,auch keine ht




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