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Dankbar für die Einschätzung über die Möglichkeiten einer Haartransplantation mit 34 [Beitrag #124005] :: Sa, 25.03.17 12:17 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

ich kenne das Alopezie-Forum als Leser schon 15 Jahre lang. Als ich Anfang 20 war hat mich das Thema Haarausfall sehr beschäftigt. Mit der Zeit habe ich mich aber nach und nach damit abgefunden, dass ich eine Glatze bekomme. Hin und wieder hatte ich aber Phasen in meinem Leben in denen mich dieses Thema wieder belastet hat. Nun bin ich Mitte 30, finanziell etwas anders aufgestellt wie zu Beginn meines Leidens und würde nun gerne das Thema HT für mich evaluieren. Daher wäre ich für eure Einschätzungen und Empfehlungen sehr dankbar! Rolling Eyes

Hier die Fakten:

*Alter: 34

* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 5

* Geplantes Budget: K.A.

* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater hat nur noch einen Kranz (NW7) - HA fing bei ihm Anfang / Mitte 20 mit der Tonsur an. Großvater seitens des Vaters hatte Geheimratsecken und leichte Tonsur (NW4-5). Großvater seitens der Mutter hatte Geheimratsecken und kaum Tonsur (NW3-4).

* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Die Ausprägung der Geheimratsecken begann mit 16. Bis zum 23. Lebensjahr ging die Haarlinie frontal radikal zurück. Seither geht die Haarlinie frontal schleichend zurück - ich war mit Anfang 20 mental auf Schlimmeres vorbereitet. Die Tonsur begann sich langsam ab dem 24. Lebensjahr zu lichten. Mit 28 begann es mit kleineren Lücken. Ab dem 30. Lebensjahr ist die Tonsur kontinuierlich größer geworden und der vordere Bereich ist immer dünner geworden.

* HA gestoppt?: Eher nicht. Wobei ich sagen würde, dass der HA ab dem 30. Lebensjahr etwas langsamer voranschreitet.

* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Ich habe im Alter von 27 ein Jahr FIN genommen. Ich hatte den Eindruck, dass das Haar etwas kräftiger geworden ist und FIN den Haarausfall etwas ausgebremst hat. Aufgrund meiner Lebensumstände habe ich FIN dann wieder abgesetzt.

* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Nein. Ich tendiere aber zu einer weniger kostenintensiveren Variante im Ausland (evtl. Türkei).

* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Nein

* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): Bin da vollkommen offen. Da bin ich auf eure Einschätzung sehr gespannt.

* Sonstige Infos/Fragen:

1) Glaubt ihr, dass sich mein Haarstatus in den nächsten Jahren noch deutlich verändern wird?
2) Wunschvorstellung: Ich brauche vorne keine kerzengerade Haarlinie. Es reicht aus wenn ich vorne einen Status zwischen NW2 & NW3 hätte. Die Tonsur und die lichten Stellen in der Front sollten soweit aufgefüllt werden, dass gestylt ein optisch akzeptabler Zustand erreicht wird. Meine Fragen dazu wären: Was glaubt ihr wie viel Drafts ich für folgende 2 Varianten benötige:
a) Das Auffüllen der Geheimratsecken zum Status NW2 / NW3
b) Das Auffüllen der Tonsur und der Lichten stellen in der Front
3) Welche Variante des Eingriffes würdet ihr empfehlen?
4) Mit welchen Kosten müsste ich für die Umsetzung meiner Wunschvorstellung kalkulieren?
a) in Deutschland
b) im Ausland (z.B Türkei)
5) Habt ihr Empfehlungen für mich wo ich eine gute Erstberatung bekomme?



Besten Dank vorab!!! Embarassed
Embarassed Embarassed

[Aktualisiert am: Sa, 25 März 2017 15:11]


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Aw: Dankbar für die Einschätzung über die Möglichkeiten einer Haartransplantation mit 34 [Beitrag #124032 ist eine Antwort auf Beitrag #124005] :: So, 26.03.17 12:02 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo und herzlich willkommen im Forum
vom Alter her bist du ein guter Kandidat für eine HT. Es kann aber sein, dass der Haarausfall ohne Medikation weiter geht. Daher würde ich jetzt nicht alle Reserven investieren. Im ersten Schritt die GH und dann moderat die Tonsur. 5000 Grafts müsstest du für vorne und Tonsur insgesamt mindestens einsetzen. In Anbetracht des Aufwands würde ich zu FUT bzw. FUT und FUE in Kombi raten.
Du kannst dich erst einmal online von einem Top-Arzt beraten lassen oder direkt einen Beratungstermin zur Vermessung deines Donoros ausmachen. Die Preise findest du auf den Seiten der Kliniken (in der Regel). Ich würde aber erst mal schauen, welcher Doc für dich infrage kommt.
Vielleicht kannst du etwas schärfere Bilder deines Donors machen.


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