33J, was ist möglich? [Beitrag #134847] :: Mi, 20.06.18 20:49 
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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Hallo liebe Leute,
ich habe hier schon länger in diesem Forum mitgelesen und bin immer mehr dazu entschlossen mich einer HT zu unterziehen. Daher wollte ich zunächst eure Einschätzung einholen, ob es Sinn macht, was möglich ist und bei welchem Arzt ich am besten aufgehoben wäre.
Zunächst meine Angaben...
Alter: 33
Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: 5A/6
Geplantes Budget: max. 20k
Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater NW7
Ausfallverlauf (schnell/langsam?): Mäßig. Seit Anfang 20, relativ langsam mit einem Schub mit 24-25.
HA gestoppt?: Ich hoffe!
Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): Keine
Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Hattingen
Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): Keine
Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
Ich hatte schon eigentlich immer eine relativ hohe Stirn und mit Beginn des Haarausfalls mit Anfang 20 wurde die Situation immer schlimmer. Bis ich 24 war hatte ich schon NW3 Status. Dann kam ein kleiner, zumindest spürbarer Schub, als die Haarlinie fast komplett verloren ging. Seitdem ging es immer weiter nach hinten, wobei die Tonsur einigermaßen verschont geblieben ist. Im Moment habe ich seit ca. 3 Jahren keinen merklichen Ausfall mehr bemerken können und hoffe, dass nun eine HT ggf. Sinn machen würde.
Bei meinen Brüdern lief der HA ebenfalls komplett verschieden ab. Einer hatte schon in seinen frühen 20ern NW6, der andere ist mittlerweile über 40 und hat einen leicht besseren Status als ich, zumindest an der Front.
Zur Arztwahl: Neben den renommierten Ärzten aus der Türkei und Belgien, habe ich vermehrt gelesen, dass die Hattinger sehr gute Arbeit leisten. Da ich auch davon ausgehe, dass ich ziemlich viele Grafts benötige, bin ich vom Gedanken einer FUE weg und würde eine FUT durchführen lassen, um möglichst viele Grafts in einer Sitzung zu bekommen. Hier scheinen sich die Hattinger scheinbar drauf spezialisiert zu haben. Von den Vorher-Nachher-Bildern her habe ich aber ehrlich gesagt eher gemischte Gefühle. In einigen Fällen sieht es nach einer OP mit ca. 6000 Grafts unwesentlich besser aus. Das habe ich aber bei so gut wie allen Ärzten beobachten können, wenn man sich die Ergebnisse anschaut.
Erwähnenswert wäre noch, dass ich zur Zeit ein Haarteil trage, womit ich allerdings nicht völligst zufrieden bin, da man sich stark einschränken muss in vielen Situationen. Ich würde es aber nach der OP auch möglichst weiter tragen, bis das neue Haar komplett angewachsen ist. Befestigen würde ich es dann mit Strips, falls es rundum von der OP unberührte geben würde.
Ich könnte mir ebenso vorstellen zunächst nur den vorderen Bereich zu machen und hinten weiterhin ein Haarteil zu tragen. Dies würde ich dann in einer zweiten HT mit bspw. Bart-/Körperhaaren und Donorhaaren in einer FUE-OP auffüllen.
Was meint ihr?
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Anhang: donor.JPG
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134850 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mi, 20.06.18 21:22 
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JohnnyR
Beiträge: 400 Registriert: April 2016
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Dein donor sieht super aus. Ich glaube hattingen könnte bei deiner situation was richtig gutes draus machen. Haarlinie würde ich so ähnlich machen lassen wie du sie geplant hast. Dannach könntest du immer noch bei heitmann oder feriduni die haarlinie optimieren. Würde dir zunächst eine fut und dannach eine fue für die haarlinie anraten. Lass deinen donor von hattingen ausmessen die beraten dich dann weiter.
Mfg
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134853 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mi, 20.06.18 21:34
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Jens25
Beiträge: 21 Registriert: September 2017
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Eine HT würde sich in deinem Fall denke ich sicher lohnen.
Donor sieht ganz ok aus, und mehr ausfallen geht fast nicht mehr.
Ich denke mal an einer FUT wirst nicht drumherum kommen.
Hattingen hat mit FUT bekanntluch sehr gute Arbeit und Erfahrung. Aber ich würde mir ein genaues Bild von mehreren guten Kliniken, auch Türkei machen ,und dann abwägen welche die Beste für dich ist und am besten passt.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134855 ist eine Antwort auf Beitrag #134852] :: Mi, 20.06.18 22:03
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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Hallo Glatzfratz,
danke dir auch für deinen Beitrag.
Ich bin vom möglichen Ergebnis immer etwas pessimistisch ausgegangen, aber anscheinend haltet ihr es doch für denkbar , dass ein gutes Resultat erzielt werden kann.
Zum Vergleich hier die Bilder mit dem Haarteil. Da ich mit zunehmendem Haarausfall die Haare immer länger getragen und nach vorne gekämmt habe, um es zu kaschieren, habe ich versucht die Frisur gleich zu behalten. Außerdem ist es so schwieriger es als Haarteil zu entlarven. Nach einer HT könnte ich mir aber gut vorstellen, die Haare anders zu tragen. Die Haardichte vom Haarteil ist mit 90% angegeben.
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Anhang: IMG_8714.JPG
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134944 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: So, 24.06.18 19:27
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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Ganz genau. Abrasieren ist momentan noch keine Option für mich, auch wenn mir der Gedanke schon öfters kam. Vorher würde ich gerne erstmal ausloten, was ggf. möglich ist und ob es mit meinen Vorstellungen vereinbar ist.
Bis jetzt habe ich leider noch keine Antwort von Hattingen Hair bekommen. Werde noch die Woche abwarten und schauen, ob noch etwas kommt. Ansonsten würde ich mich weiter umsehen müssen.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134945 ist eine Antwort auf Beitrag #134944] :: So, 24.06.18 19:31
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daniel91
Beiträge: 1715 Registriert: Juli 2017
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Bolo schrieb am Sun, 24 June 2018 19:27Ganz genau. Abrasieren ist momentan noch keine Option für mich, auch wenn mir der Gedanke schon öfters kam. Vorher würde ich gerne erstmal ausloten, was ggf. möglich ist und ob es mit meinen Vorstellungen vereinbar ist.
Bis jetzt habe ich leider noch keine Antwort von Hattingen Hair bekommen. Werde noch die Woche abwarten und schauen, ob noch etwas kommt. Ansonsten würde ich mich weiter umsehen müssen.
Afaik, ist Hattingen nicht sooo leicht zu erreichen.
Herr Muresanu hier persönlich anzuschreiben bringt aus meiner Erfahrung die besten Erfolge.
Habe tatsächlich auch recht schnell einen Termin für München bekommen, für meinen Chef war dann ein Urlaubsantrag für einen Tag 1 Woche vorher "zu spät eingereicht".
[Aktualisiert am: So, 24 Juni 2018 19:31]
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134947 ist eine Antwort auf Beitrag #134946] :: So, 24.06.18 20:09
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daniel91
Beiträge: 1715 Registriert: Juli 2017
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Bolo schrieb am Sun, 24 June 2018 19:41Danke für die Info. Dann werde ich es wohl auch mal hier versuchen.
Was meinst du mit dem Termin in München? Für eine Beratung?
Ja Herr Muresanu reist wohl öfter (zu Kongressen?) in der Zwischenzeit ist im Hotel eine kostenlose Beratung (mit Donoruntersuchung) möglich-
NW5a
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5227 FUT
HLC 03.12.21 & 04.12.21 2609 FUE
12.5mg CPA/Androcur
4mg E2/Estrofem
2mg Minox Oral
Keine Fin/Dut mehr.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134956 ist eine Antwort auf Beitrag #134855] :: Mo, 25.06.18 09:43
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_Mario
Beiträge: 803 Registriert: Oktober 2016
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Bolo schrieb am Wed, 20 June 2018 22:03Nach einer HT könnte ich mir aber gut vorstellen, die Haare anders zu tragen. Die Haardichte vom Haarteil ist mit 90% angegeben. Eine Dichte von 90% (eines nicht von AGA befallenen Zustandes) wirst du nicht erreichen können, dafür bist du aber eh realistisch genug denke ich.
FUT ist bei dir unabdingbar, um die größtmögliche Graftszahl zu bekommen, auch wird es nicht bei einer OP bleiben.
Nach der Prozedur kannst du deine Haare im Donor-Bereich zwar nicht mm-kurz tragen, aber ich würde sagen deutlich kürzer als jetzt (15-20mm) und das Deckhaar mind. 50mm und seitlich gescheitelt - das ist so die bestabdeckendste Frisur, wenn man undichtes Haar hat.
Zwischen 1. und 2. oder 3. HT kannst du Dichte mittels Concealer und/oder Schütthaar vortäuschen.
Gut planen, richtige Klinik wählen und dann: viel Erfolg! Es wird ein ziemlich langer Weg für dich, aber ich denke am Ende des Weges bist du mit "echten" Haaren auf dem Kopf unbeschwerter unterwegs.
Wird zwar finanziell nicht günstig, aber die Toupetgeschichte läppert sich ja auch im Laufe der Jahre zusammen.
Außerdem: was sind 20k €, wenn man mit sich selbst zufrieden(er) ist 
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134967 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mo, 25.06.18 18:04
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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@_Mario
90% ist nicht mein Ziel, auch wenn es schön wäre. Habe aber lange genug mit viel weniger ausgehalten. Von daher wird es, so hoffe ich, ohnehin eine enorme Verbesserung sein (im Vergleich zum Status bevor ich das Haarteil getragen habe).
Da ich die Haare noch nie gerne kurz getragen habe, sollte es aus meiner Sicht auch keine Problem sein hinten 15-20mm und oben/vorne 50mm zu haben.
Ja, es wird schon richtig weh tun im Geldbeutel, aber dafür ist die Hoffnung groß, dass das Thema dann erstmal aus der Welt ist und man sich um wichtigere Dinge Gedanken machen kann 
@Prohairclinic FUE
Ich plane mindestens 4 Wochen Urlaub ein. Es könnten auch 6 werden, wenn mein Arbeitgeber mitspielt. Das sollte hoffentlich genug Zeit sein, um den Kopf ausheilen zu lassen.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134969 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mo, 25.06.18 18:42
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Grafty
Beiträge: 503 Registriert: Oktober 2017
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Du solltest mit einer FUT ein mega Ergebnis hinbekommen, wirst aber sicher 5000+ Grafts brauchen. Mit einer guten Trichophytic Narbe kannst Du die Haare auch kürzer als 1 cm tragen, allerdings wirst Du sie nie wieder komplett abrasieren können. Deshalb macht es ggf auch Sinn, das einmal vorher auszuprobieren. Evt gefällt es Dir ja und Du musst Dir das alles nicht antun?
4-6 Wochen Pause sind super. Danach kannst Du sicher wieder ein Haarteil tragen. Ohne wird es bescheiden aussehen, da Du dann mitten in der "ugly duckling" Phase bist.
Good Luck!
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134974 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mo, 25.06.18 20:24
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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Was meinst du mit "einmal vorher ausprobieren"? Die Haare kurz zu tragen? Und was müsste ich mir nicht antun?
Genau diese "ugly duckling" Phase möchte ich gerne unbemerkt verstreichen lassen. Wenn alles (also nach der 2. OP) verheilt und im Anwuchs ist, würde ich ebenfalls einen längeren Urlaub machen, die Haare einheitlich runtertrimmen und dann über ein paar Wochen wachsen lassen. Klar wird's nicht komplett unbemerkt bleiben, aber so ist es aus meiner Sicht am unauffälligsten.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134978 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Mo, 25.06.18 22:23
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Grafty
Beiträge: 503 Registriert: Oktober 2017
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Ja, probier einmal aus, ob Du nicht mit Glatze auch gut aussiehst. Dann kannst Du Dir das Thema HT, was Dich sicher ein Leben lang beschäftigen wird, schenken.
Nach 2 Wochen wirst Du besser aussehen, als nach 4 Wochen. Dann sind nämlich noch ein paar Grafts drin. Nach 4-6 Wochen sind alle raus, die Rötungen aber noch da. Alles runterscheren wirst Du auch nicht können, wenn Du eine FUT machst, wegen der Narbe, die ggf auch noch Shockloss drumrum hat. Um "ugly duckling" unbemerkt verstreichen zu lassen, brauchst Du ein 3-4 Monats Sabbatical. Aber Du hast ja noch Dein Haarteil!?
Ich würde an Deiner Stelle:
1. Alles runterscheren und mal testen
Falls es nicht gefällt:
2. Angebote bei führenden FUT-Kliniken einholen (Hattingen, H&W, Feriduni)
3. Alternativ auch mal einen FUE-Anbieter anfragen, der sich mit Megasessions auskennt, z.B. Koray Erdogan / Asmed. Evt brauchst Du bei Deinem Donor auch keine FUT und könntest Dir die Narbe sparen
OP wirst Du vorerst bei allen o.g. Anbietern nur eine benötigen.
Good Luck!
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134987 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Di, 26.06.18 08:31
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Hallo Bolo,
ich denke, deine Voraussetzungen sind gar nicht schlecht. Sein Donor macht zumindest nach den Bildern einen guten Eindruck, so dass man einiges an Grafts herausholen kann. Ich würde dir eine FUT evtl. in Kombination mit einer FUE empfehlen, da du eine große Menge an Grafts benötigst und so dein Donor optimal genutzt werden kann. Vorne anzufangen und dann in der Tonsur nachzulegen, halte ich für eine gute Idee. Lass mal deinen Donor in einer guten Klinik ausmessen, dann weißt du, wieviel an Grafts du einsetzen kannst.
Viele Grüße
Mark
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134997 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Di, 26.06.18 18:57
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Bolo
Beiträge: 10 Registriert: März 2016
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@Grafty
Kahlschlag ist der allerletzte Ausweg für mich. Und nur zum Ausprobieren, kommt es erstmal ohnehin nicht in Frage, da dann auch ein Haarteil nicht mehr viel bringt bzw. nicht gut aussieht.
FUE ist mehr oder weniger das gleiche Thema. An sich finde ich die Methode klar besser, da keine große Narbe entsteht, aber auch hier ist es dahin mit dem unbemerkten Übergang.
Die Alternativen, die du aufgezählt hast, sind im Vergleich zu Hattingen doch schon etwas teuer, wenn man alles zusammenrechnet. Werde mir sie aber nochmal genauer anschauen.
@HTS Clinic
Ist es denn zwingend notwendig den Donor ausmessen zu lassen oder nur ein guter Ratschlag? Kann man das ggf. auch selber irgendwie? Ich würde mal behaupten, dass es von der Menge her reichen müsste. Ich möchte zwar nicht ans Maximum gehen, aber notfalls hätte ich noch die einen oder anderen Bodygrafts für den hinteren Bereich.
Die Resonanz macht ja doch schon Mut, es doch mal tatsächlich anzugehen.
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Aw: 33J, was ist möglich? [Beitrag #134999 ist eine Antwort auf Beitrag #134847] :: Di, 26.06.18 23:23
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Hallo Bolo,
gerade bei größeren benötigten Graftsmengen ist es wichtig zu wissen, wieviel aus dem Donor entnommen werden kann. Die Vermessung sollte von einem Experten vorgenommen werden. Wenn du ernsthaftes Interesse an einer HT hast, ist ein Beratungsgespräch in der Klinik deiner Wahl eh angebracht, da kann dann auch gleich vermessen werden.
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