Startseite » Haartransplantation » User Vorstellungen » 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll?
(Tonsur und eventuell Geheimratsecken) Anzeigen: Heutige Beiträge :: Umfragen :: Beitragsnavigator
Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142634] :: Fr, 24.05.19 17:42 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen, ich bin sehr froh über dieses Forum und lese seit einiger Zeit schon hier mit. Ich hoffe, ihr könnt auch zu mir eine Empfehlung abgeben. Erstmal der Steckbrief:

* Alter: 33
* Aktueller Haarstatus nach der Hamilton-Norwood-Skala: III vertex würde ich tippen
* Geplantes Budget: sekundär
* Haarstatus in der Familie (Eltern/Großeltern): Vater leichte Geheimratsecken, Großvater väterlicherseits volles Haar, Großvater mütterlicherseits glaube Halbglatze
* Ausfallverlauf (schnell/langsam?): seit circa 7 Jahren bemerkbar, langsam und schleichend
* HA gestoppt?: Gute Frage, sehr schleichend in den letzten Jahren
* Medikation (Therapieversuche/Erfolge/aktuelle Medikation): keine
* Stehen bereits bestimmte Haarchirurgen/Kliniken in der engeren Auswahl? Durch dieses Forum tendiere ich zu Belgien: Prohairclining oder Dr. Reys (wobei hier weniger aktuelle Berichte vorhanden sind?)
* Ggf. vorangegangene Haartransplantationen (Jahr? Haarchirurg?): nein
* Bevorzugte Behandlungsmethode (FUE/FUT?): FUE
* Sonstige Infos/Fragen:
Ich habe schon immer sehr dünnes und feines Haar.
Vor circa 2 Jahren war ich bei einem Anbieter hier in Deutschland. Dieser hat mir erst einmal abgeraten, eine Transplantation zu machen, da er meinte, dass noch sehr viele kleine, kurze, helle Härchen auf meiner Platte vorhanden sind und diese eventuell durch den Eingriff beschädigt werden. Seine Einschätzung damals ca 1500 Grafts (ohne Geheimratsecken), was ich aber für den zumindest aktuellen Zustand (der sich in den 2 Jahren sicherlich nicht verbesser hat) für viel zu wenig erachte?

Meine Geheimratsecken stören mich im Vergleich zur Tonsur weniger, dennoch überlege ich, sie gleich mitzumachen, falls eine Transplantation überhaupt in Frage kommt.

Als Ergänzung noch: Ich würde die OP gern ca. im November machen, da ich dann 3-4 Monate in Elternzeit daheim wäre Smile

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Einschätzungen.


  • Anhang: Donor.jpg
    (Größe: 1.21MB, 514 mal heruntergeladen)
  • Anhang: frontal1.jpg
    (Größe: 275.07KB, 575 mal heruntergeladen)
  • Anhang: oben1.jpg
    (Größe: 551.56KB, 543 mal heruntergeladen)

Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142635 ist eine Antwort auf Beitrag #142634] :: Fr, 24.05.19 17:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier noch weitere Fotos


  • Anhang: donor2.jpg
    (Größe: 626.05KB, 371 mal heruntergeladen)
  • Anhang: oben2.jpg
    (Größe: 532.62KB, 400 mal heruntergeladen)
  • Anhang: oben3.jpg
    (Größe: 577.49KB, 330 mal heruntergeladen)

Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142641 ist eine Antwort auf Beitrag #142634] :: Sa, 25.05.19 13:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Donor wirkt auf den 1. Blick ganz okay. Was spricht gegen Medikation? Ich kann mir gut vorstellen dass Minoxidil eine deutliche Verbesserung bei dir bewirken könnte (vorausgesetzt du bekommst keine Nebenwirkungen)

Prohairclinic hat hier früher sehr viele gute Ergebnisse geliefert, wäre aber nicht meine 1. Wahl


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142658 ist eine Antwort auf Beitrag #142641] :: Mo, 27.05.19 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank für deinen Kommentar.

Bei Medikamenten hatte damals der Hautarzt Finasterid erwähnt, was mich aber wegen der möglichen Nebenwirkungen abgeschreckt hatte. Danke aber für den Tipp mit Minoxidil, werde mich damit mal näher beschäftigen.

Welche Klinik/Arzt wäre denn deine 1. Wahl, wenn ich fragen darf?


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142675 ist eine Antwort auf Beitrag #142634] :: Di, 28.05.19 15:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kommt auf dein Budget an.

Würde Hattingen Hair (Muresanu), Lupanzula, Feriduni empfehlen und wenn es Deutschland sein soll: Azar und eventuell Villnow


Den Beitrag einem Moderator melden

Aw: 33 Jahre, Haartransplantation sinnvoll? [Beitrag #142757 ist eine Antwort auf Beitrag #142634] :: Sa, 01.06.19 12:09 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo,
Medikation, auch Finasterid, ist bei dir in jedem Fall eine Option, da du so deinen Haarausfall stoppen bzw verlangsamen könntest. Insgesamt hast du schon eine größere Baustelle zu beackern, weshalb dein erster Schuss sitzen sollte. Es werden bei dir mehr als 4000 Grafts nötig sein , um GH und Tonsur gut zu behandeln. Eine FUT optional mit späterer FUE sollten das Mittel der Wahl sein. Vor allem eine Top-Klinik wählen. Budget und Distanz zur Klinik sollten nicht das Kriterium sein.




Mark Patientenberater BCHAIRTRANSPLANT
Dr. Christian Bisanga Dr. John Cole
https://bchairtransplant.com/
markdus@yahoo.de

Den Beitrag einem Moderator melden

Zur Baumansicht dieses Themas wechseln Ein neues Thema erstellen Antwort abschicken
Vorheriges Thema: HT geplant M39 / NWIIa
Nächstes Thema: Ich bitte um eine Einschätzung
Gehe zum Forum:
  


 
Anbieter Haartransplantation
Andreas Krämer Andreas Krämer - Freier Berater
ProHaar Prohaar Klinik: günstige OP nahe Wien
Dr. Aygin Haartransplantation Türkei: Natürliche Ergebnisse mit Dr. Serkan Aygin
Dr. Balwi Online-Konsultation mit Doktor Bicer
Dr. Balwi Haartransplantation in der Türkei seit 1998
Dr. Acar Cosmedica Resul Yaman Vera Clinic

Partner Hairforlife FUE EUROPE

+++ ***
()