Liebes Forum,

Ich bin mittlerweile 33 Jahr alt und habe ca. vor 9 Jahren das erste mal bemerkt, dass mir ein paar Haare ausfallen. Mittlerweile habe ich deutliche Geheimratsecken, ansonsten aber noch relativ volles Haar. Dennoch leide ich sehr darunter, wodurch ich stark in meinem Alltag eingeschränkt bin.

Ich habe bereits mehrfach über eine Transplantation nachgedacht, bin aber jemand der sich ohnehin sehr schlecht entscheiden kann und bei diesem Thema gibt es im Endeffekt so viele Dinge, die man berücksichtigen muss.

1) Wo?
Ich möchte natürlich auf Nummer sicher gehen (so gut es eben geht) und bin gewillt dementsprechend auch mehr Geld auszugeben. Dadurch, dass ich die letzten Jahre kaum rausgegangen bin, weil ich mich so unwohl fühle, konnte ich ein wenig sparen. Im Forum wurde immer wieder Dr. Heitmann sehr gelobt! Dementsprechend habe ich ihn derzeit als meinen Favoriten abgespeichert oder ist diese Bewertung nicht mehr aktuell?

2) Wann? Immer wieder habe ich Angst eine Transplantation zu machen weil ich die Hoffnung nicht aufgeben will, dass irgendwann ein Mittel kommt welches meine Haare wieder so voll&dicht wachsen lassen wird, wie sie waren als ich 15 Jahre alt war. Ist dies überhaupt möglich? Und ist es überhaupt ratsam eine Transplantation in nächster Zeit zu machen oder sollte man auf neue Verfahren warten?! (Bei Heitmann müsste ich ja sowieso lange auf einen Termin warten)

Narben? Falls ich eine Transplantation durchführen würde. Entstehen dann 100% Narben aufgrund der Entnahme bzw. des Einsetzens? Wäre es überhaupt möglich im Sommer dann auch mal einen Buzzcut mit 3mm zu tragen ohne das überall kleine Narben zu sehen sind?

Fragen über Fragen und jede Menge Angst. Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig helfen?!

Beste Grüße
Phil