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Minox vor Transplantation sinnvoll?
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Zu meiner Vorgeschichte: Mit Anfang 20 fing bei mir der Haarausfall an, leider erblich bedingt. Ich habe jahrelang Fin genommen, nachdem Minox bei mir Herzklopfen verursacht hat. Im Studium habe ich aus Geldmangel nur noch ab und an Fin genommen, die Haare fielen wieder vermehrt aus. Irgendwann habe ich es abgesetzt und nochmals Minox probiert, welches ich dann besser vertrug und was die Haare gehalten hat. Da ich seit einigen Jahren aber Blutdrucktabletten nehme (Sartane) habe ich wegen möglicher Wechselwirkungen (siehe Beipackzettel Minox) das Präparat abgesetzt. Nun bin ich 45, oben sind die Haare praktisch weg, an den Seiten und hinten noch reichlich vorhanden. Ich spiele mit dem Gedanken, mir in einen Jahren Haare transplantieren zu lassen, wobei ich mich frage, ob noch ein zufriedenstellendes Ergebnis möglich ist (ein Jude Law-Look mit riesen Geheimratsecken wäre für mich okay). Ich habe aber mal gehört, dass man vorher keine Präparate mehr genommen haben soll, damit sicher gestellt ist, dass die noch vorhandenen Haare auch Haare sind, welche unempfindlich gegen Testosteron sind. Stimmt das? Wer hat ähnliche Erfahrungen bzw. ähnliche Pläne?
Ich Danke für Eure Hilfe!
Marcus]]>Marcus732019-08-15T13:14:35-00:00Aw: Minox vor Transplantation sinnvoll?
https://www.alopezie.de/fud/index.phpmv/msg/34237/439242/#msg_439242
Marcus73 schrieb am Thu, 15 August 2019 15:14
Hallo zusammen!
Zu meiner Vorgeschichte: Mit Anfang 20 fing bei mir der Haarausfall an, leider erblich bedingt. Ich habe jahrelang Fin genommen, nachdem Minox bei mir Herzklopfen verursacht hat. Im Studium habe ich aus Geldmangel nur noch ab und an Fin genommen, die Haare fielen wieder vermehrt aus. Irgendwann habe ich es abgesetzt und nochmals Minox probiert, welches ich dann besser vertrug und was die Haare gehalten hat. Da ich seit einigen Jahren aber Blutdrucktabletten nehme (Sartane) habe ich wegen möglicher Wechselwirkungen (siehe Beipackzettel Minox) das Präparat abgesetzt. Nun bin ich 45, oben sind die Haare praktisch weg, an den Seiten und hinten noch reichlich vorhanden. Ich spiele mit dem Gedanken, mir in einen Jahren Haare transplantieren zu lassen, wobei ich mich frage, ob noch ein zufriedenstellendes Ergebnis möglich ist (ein Jude Law-Look mit riesen Geheimratsecken wäre für mich okay). Ich habe aber mal gehört, dass man vorher keine Präparate mehr genommen haben soll, damit sicher gestellt ist, dass die noch vorhandenen Haare auch Haare sind, welche unempfindlich gegen Testosteron sind. Stimmt das? Wer hat ähnliche Erfahrungen bzw. ähnliche Pläne?
Ich Danke für Eure Hilfe!
Marcus
Also bist du Norwood 6?
Dann musst du wirklich viel Geld in die Hand nehmen und Glück haben damit das ein gutes Ergebnis wird
Würde aus deinen genannten Gründen kein Minox nehmen, wenn du es wieder absetzt hast du dann Lücken, falls es zu relevantem Neuwuchs kommt
]]>Westhair2019-08-16T09:21:24-00:00Aw: Minox vor Transplantation sinnvoll?
https://www.alopezie.de/fud/index.phpmv/msg/34237/439318/#msg_439318
Piwie2019-08-18T01:55:36-00:00