|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293323 ist eine Antwort auf Beitrag #293295] :: So., 09 Februar 2014 08:30
|
PeterNorth
Beiträge: 2808 Registriert: Dezember 2012 Ort: Auxburg
|
reneschaub schrieb am Sat, 08 February 2014 19:02Hier nochmal das Video. Gesunder / Kranker Darm.
http://www.youtube.com/watch?v=KaNNwSchRH0
1. Nahrung hat einen Extrem grossen Einfluss nebst dem Stress. (Epigenetik)
2. Wir sind das einzige Lebewesen auf dem Planeten das unsere Nahrung kocht.
3. Wir sind Zucker und Natrium und Koffein , Hefen (Gluten) abhängig
4. In Impfungen , Kosmetik Artikel enthalten unter anderem Quecksilber verbindungen, Aluminium und Plastik
ok, sieht ja bei einigen im Darm ziemlich unaufgeräumt aus ....das bestreite ich ja auch nicht..
trotzdem geht es hier immernoch um AGA und vererbung und falsche Ernährung kann nicht vererbt werden, daran hat man selbst dran schuld
wäre interessant gewesen die leute mit kranken darm und deren haarstatus zu sehen....
meine theorie deshalb : AGA oft in verbindung mit zunehmendem Haarwuchs am ganzen Körper und abnehmendem Haarwuchs auf der Birne was nichts mit vergiftung zu tun hat
auf der anderen seite is gesunde ernährung wichtig, klar , aber darum gehts mir hier nicht
[Aktualisiert am: So., 09 Februar 2014 09:02]
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293340 ist eine Antwort auf Beitrag #293289] :: So., 09 Februar 2014 13:01
|
knopper22
Beiträge: 3258 Registriert: März 2007
|
[quote title=Ricini schrieb am Sat, 08 February 2014 16:20]knopper22 schrieb am Sat, 08 February 2014 16:09
zu 2.: Im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl kommen mit der Galle Gifte aus der Leber in den Zwölffingerdarm und werden durch die Darmperistaltik aus dem Körper hinausbefördert.
zu 3.: Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Quecksilberkonzentration im Gehirn an Alzheimer Verstorbener fünf Mal so groß ist wie bei denen, die aus anderer Ursache gestorben sind. Weiter hat man zur Kenntnis zu nehmen, daß sich bei einem jeden Menschen die im Laufe des Lebens meist mit der Nahrung aus der Umwelt aufgenommenen Gifte und Schwermetalle im Körper ablagern. Verhängnisvoll ist es, daß sich Quecksilber als ein starkes Nervengift vor allem im Gehirn vorfindet. Entweder erreicht man vor seinem Weggang aus Raum und Zeit die kritische Grenze, wo sich irreversible Schädigungen des Gehirns bemerkbar machen, oder man erreicht sie nicht. - Jedenfalls dürfte es für einen jeden klug sein, beizeiten mit einer systematischen Giftausleitung zu beginnen.
hmm dann wäre es aber wichtiger Quecksilber oder anderes Zeug aus dem Gehirn zu bekommen, was ja Rizinusöl anscheinend nicht kann.
Hier ließe sich dann auch am ehesten ne Veränderung bemerken, durch evt. gestiegene Konzentrationsfähigkeit, besseres Denkvermögen, besseres Allgemeingefühl.
Wie sieht es damit überhaupt aus bei denen die das angewendet haben? Habt ihr das auch bemerkt?
Was würde denn am ehesten Giftstoffe (so sollten sie denn vorhanden sein) aus dem Gehirn entfernen?
...und wenn denn überall Giftstoffe sind müsste man das auch nicht nachweisbar messen können? Bspw. durch eine Gewebeprobe? Dann wüsste man es doch genau ob ja oder nein?
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293356 ist eine Antwort auf Beitrag #293340] :: So., 09 Februar 2014 15:41
|
Ricini
Beiträge: 36 Registriert: März 2013 Ort: Südwestdeutschland
|
knopper22 schrieb am Sun, 09 February 2014 13:01
1. hmm dann wäre es aber wichtiger Quecksilber oder anderes Zeug aus dem Gehirn zu bekommen, was ja Rizinusöl anscheinend nicht kann.
2. Hier ließe sich dann auch am ehesten ne Veränderung bemerken, durch evt. gestiegene Konzentrationsfähigkeit, besseres Denkvermögen, besseres Allgemeingefühl.
Wie sieht es damit überhaupt aus bei denen die das angewendet haben? Habt ihr das auch bemerkt?
Was würde denn am ehesten Giftstoffe (so sollten sie denn vorhanden sein) aus dem Gehirn entfernen?
3. ...und wenn denn überall Giftstoffe sind müsste man das auch nicht nachweisbar messen können? Bspw. durch eine Gewebeprobe? Dann wüsste man es doch genau ob ja oder nein?
zu 1.: Hier gibt es einen Nachrückeffekt.
zu 2.: Dies ist mehrfach berichtet worden.
zu 3.: Wem es dies wert ist, möge die unternehmen, bezahlen.und anschließend darüber berichten.
Alles Gute!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #293973 ist eine Antwort auf Beitrag #293970] :: Sa., 15 Februar 2014 12:00
|
Ricini
Beiträge: 36 Registriert: März 2013 Ort: Südwestdeutschland
|
Mister. X schrieb am Sat, 15 February 2014 11:11Hallo zusammen,
ich quäle mich jede Woche mit der Einnahme von Rizinusöl doch ich stehe vor der Kapitulation. Ich kann das Zeug einfach nicht riechen. Gibt es eine Möglichkeit diesen grässlichen Geruch zu neutralisieren. Orangensaft hilft nicht wirklich.
Viele Grüße
Mister X.
Dies geht schon, indem man die Tatsache nutzt, daß Rizinusöl zwar nicht wasserlöslich, dagegen alkohollöslich ist. In Rußland wird Rizinusöl üblicherweise nach der Dosierungsempfehlung Körpergewicht in Kilogramm entspricht der Dosis Rizinusöl in Milliliter zusammen mit Cognac eingenommen. Dies geht aber auch ganz gut mit Ouzo, indem man diesen in Rizinusöl einrührt.
Guten Erfolg!
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #294999 ist eine Antwort auf Beitrag #294998] :: Di., 25 Februar 2014 21:09
|
Ricini
Beiträge: 36 Registriert: März 2013 Ort: Südwestdeutschland
|
fredfirestone schrieb am Tue, 25 February 2014 21:04Ricini schrieb am Sat, 15 February 2014 12:00Mister. X schrieb am Sat, 15 February 2014 11:11Hallo zusammen,
ich quäle mich jede Woche mit der Einnahme von Rizinusöl doch ich stehe vor der Kapitulation. Ich kann das Zeug einfach nicht riechen. Gibt es eine Möglichkeit diesen grässlichen Geruch zu neutralisieren. Orangensaft hilft nicht wirklich.
Viele Grüße
Mister X.
Dies geht schon, indem man die Tatsache nutzt, daß Rizinusöl zwar nicht wasserlöslich, dagegen alkohollöslich ist. In Rußland wird Rizinusöl üblicherweise nach der Dosierungsempfehlung Körpergewicht in Kilogramm entspricht der Dosis Rizinusöl in Milliliter zusammen mit Cognac eingenommen. Dies geht aber auch ganz gut mit Ouzo, indem man diesen in Rizinusöl einrührt.
Guten Erfolg!
na dann prost auf die leber
Nein, auch andere haben festgestellt, daß durch diese Art und Weise der Einnahme von Rizinusöl der Alkohol - hier Ouzo - nur in geringem Umfang vom Körper aufgenommen wird, zumal es sich um eine vergleichsweise kleine Dosis in relativ niedriger Alkoholkonzentration handelt.
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
Aw: Stoppen des Haarausfalls durch Giftausleitung aus der Leber [Beitrag #295118 ist eine Antwort auf Beitrag #258908] :: Mi., 26 Februar 2014 21:35
|
Mmax
Beiträge: 189 Registriert: Januar 2014 Ort: Italien
|
Da ich Rizinusöl bereits oral nehme und es topisch ja auch helfen soll, (bzw. könnte) bin ich heute auf die dumme Idee gekommen, Rizinusöl ins Minox zu mischen. Gesagt getan.
Habe 2:1 Minox mit Rizinusöl vermischt und geschüttelt. Die Lösung ist mit dieser Zusammensetzung weiterhin so flüssig, dass sie sich gut auf der Kopfhaut auftragen lässt.
Habe bisher 1x Tgl. Minox 5% 2ml aufgetragen. Jetzt werde ich 1x Tgl. die 2:1 Minox 5% - Rizinusölmischung auftragen.
Mal schauen was passiert. Schaden kann`s ja nicht Smile
|
Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|