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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500051 ist eine Antwort auf Beitrag #500032] :: Sun, 07 January 2024 15:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 07 January 2024 10:57
Es war nicht meine Intention diesen Thread zu verwenden, um ihn mit weltpolitischen Themen und der persönlichen Agenda zu besudeln.


Aber nun gut, wenn es das die Userschaft möchte, will ich auch mal.


Zunächst finde ich es aus ethischer Sicht(ich weiß, völlig uncool, brauchen wir nicht) nicht so prickelnd in einem Staat zu leben, wo Menschen nur nach Leistung
bewertet werden und so ihre Existenzberechtigung haben. Das Asylrecht bei politischer Verfolgung und Kriegsituationen sollte unantastbar bleiben.

Wichtig wäre es, wenn man zunächst mal Tunesien, Marokko und auch andere Staaten als sichere Herkunftsländer erklärt und Straftäter aus diesen Regionen mal konsequent abschieben würde. Verpflichtende Sprachkurse und eine schnellere Arbeitserlaubnis wären auch schon mal ein Anfang.
"Wirtschaftsflüchtlinge" und das Streben nach einem besseren Leben kann ich dennoch verstehen, zumal unser Wohlstand (wovon auch der größte toitsche
Nichtsnutz profitiert) eben auf der Ausbeutung diverser
Länder beruht. Mal davon ab, ist so eine Flucht übers Mittelmeer und durch die Wüste auch keine Kaffeefahrt und mit enormen Risiken verbunden, wo derjenige am Ende alles verliert.

Die Flüchtlingsbewegung wird mit der Klimaerwärmung sowieso mittel-und langfristig nicht aufzuhalten sein, selbst mit Erschießungskommandos an den
Grenzen, wird Europa überrumpelt werden.

Der Drops mit den Klimazielen (1,5 und 2 Grad) ist zeitlich betrachtet so gut wie gelutscht. Alles andere ist Schadensbegrenzung, aber ich sehe bei dem
Naturell unserer Spezies eigentlich keinen Grund hier noch höheren Aufwand zu betreiben, weil Homo Sapiens sowieso immer wieder in die selben Muster verfällt(Die Geschichte zeigt es). Im Grunde wäre es sogar wünschenswert, dass wir nie in der Lage sein werde, interstellare Reisen anzutreten und in Gänze abtreten und Platz für neue oder alte Organismen machen.

Derjenige verliert nicht alles sondern gewinnt da er in Sozialsysteme einwandert .

Kannst du mir bitte genau erklären wie Deutschland nordafrikanische Staaten ausbeutet ?im Jahre 2024 .


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500052 ist eine Antwort auf Beitrag #500032] :: Sun, 07 January 2024 15:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 07 January 2024 10:57

zumal unser Wohlstand eben auf der Ausbeutung diverser Länder beruht.
Wie das? Welche Länder beuten wir aus? Lässt sich dies mittels Statistiken zum Außenhandel visualisieren?




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500053 ist eine Antwort auf Beitrag #500043] :: Sun, 07 January 2024 15:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:29
5HT2 schrieb am Sat, 06 January 2024 22:39
Der_alte-neue schrieb am Sat, 06 January 2024 21:17

Desweiteren sollte Migration extrem begrenzt werden , da multukulturalismus ein gescheiterten Projekt ist
Würde ich so pauschal nicht sagen.

Es hängt von der Ethnie und Kultur ab.

Polen, Vietnamesen, Japaner, Chinesen, Italiener, Portugiesen, Koreaner haben sich hier gut integriert.
Hol als Beispiel 20 Millionen Polen ins Land und Guck Dann nochmal wie toll die Gesellschaft funktioniert
Es würde sich nicht viel ändern, da die Polen den Deutschen kulturell recht ähnlich sind. Deutschland hat Anfang des 20. Jahrhunderts Millionen Polen nach Deutschland, insbesondere NRW, gebracht, und heute leben dort deren Nachfahren.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500054 ist eine Antwort auf Beitrag #500044] :: Sun, 07 January 2024 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Zwei Kinder reichen um die Bevölkerung in Deutschland stabil zu halten.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500057 ist eine Antwort auf Beitrag #500049] :: Sun, 07 January 2024 16:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:44

Wenn der Klimawandel so drastisch ist und diese besagten folgen haben wird , werden die meisten Menschen eh nicht überleben und dann heißt es halt für die meisten Menschen wie oder sie und da sollte klar sein wie der Mensch handelt .
Klima ist letztendlich nur ein Vorwand für die Grünen um ihr Umvolkungsprogramm zu legitimieren.

Israel ist in einer der wärmsten und trockensten Regionen der Welt gelegen. Fliehen aus Israel viele Israelis wegen "Klima" in alle Welt? Das gleiche gilt für die südlichen Teile der USA, für die südlichen Teile Chinas, Teile Australiens, Saudi Arabien, Süd-Ost-Asien...

Klima ist nicht der Grund, weshalb Leute fliehen, sondern deren nichtsnutzigen Shithole-Länder und autokratischen Führer, welche es nicht auf die Reihe bekommen zumindest ansatzweise erfolgreich Wohlstand aufzubauen.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500061 ist eine Antwort auf Beitrag #500045] :: Sun, 07 January 2024 16:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:38

Multukulturalismus allgemein funktioniert nicht und ist eine intellekturlle Wohlstands Idee die krachend gescheitert ist in jeder Nation wo ist ausprobiert wurde . Der einzige Weg einen multi ethnischen / kulturellen Staat zu führen wäre autoritär , muss man sich halt fragen ob es das wert ist .

multikulti funktioniert schon...man darf nur religiös und soziokulturell nicht zu sehr verschieden sein.

das schließt somit bestimmte provenienzen aus....











Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500071 ist eine Antwort auf Beitrag #500044] :: Sun, 07 January 2024 16:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.

[Aktualisiert am: Sun, 07 January 2024 16:34]


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500076 ist eine Antwort auf Beitrag #500051] :: Sun, 07 January 2024 16:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:47


Derjenige verliert nicht alles sondern gewinnt da er in Sozialsysteme einwandert .

Kannst du mir bitte genau erklären wie Deutschland nordafrikanische Staaten ausbeutet ?im Jahre 2024 .

Nicht, wenn er auf dieser Reise ums Leben kommt und das Risiko ist hoch.


Auch in Nordafrika werden u.a billige Kleidung und günstiges Obst und Gemüse für den Winter produziert. Dort müssen Menschen aufgrund des niedrigeren Bruttosozialproduktes mit weniger Geld für die gleichen Waren und Dienstleistungen im Verhältnis wesentlich mehr bezahlen.
Wer glaubt das unsere Reichtümer nur auf den
Erfindergeist basiert und weil wir Deutsche oder Europäer/Amis whatever eine überlegene weiße Herrenrasse sind und uns das alles verdient haben, dem kann
ich auch nicht mehr helfen.

Mit China klappt das nicht mehr, wobei die EU für Herrn Jingping absurderweise sogar noch Entwicklungskosten abdrückt.


Aber konzentrieren wir uns weiter auf Bürgergeld-Empfänger und ausländische Sozialschmarotzer, nicht auf die jeweiliigen Eliten, die 90% des Weltvermögens
besitzen.
Idiocracy ist keine Satire mehr.


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500077 ist eine Antwort auf Beitrag #500061] :: Sun, 07 January 2024 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 16:17
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:38

Multukulturalismus allgemein funktioniert nicht und ist eine intellekturlle Wohlstands Idee die krachend gescheitert ist in jeder Nation wo ist ausprobiert wurde . Der einzige Weg einen multi ethnischen / kulturellen Staat zu führen wäre autoritär , muss man sich halt fragen ob es das wert ist .
multikulti funktioniert schon...man darf nur religiös und soziokulturell nicht zu sehr verschieden sein.

das schließt somit bestimmte provenienzen aus....







Würde ich dann nicht als multikulti bezeichnen . Und selbst dann würd euch behaupten zb .
Russen und deutsche 30 Millionen Deutsche und 30 Millionen Russen in Deutschland Konflikte geben würde .


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500079 ist eine Antwort auf Beitrag #500071] :: Sun, 07 January 2024 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 16:34
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.

Wieso sollte man daran nichts verändern können . Die meisten Familien würden gerne mehr Kinder bekommen oder überhapt eine Familie gründen nur ist das bei der katastrophalen anti Familien Politik in Deutschland nicht möglich . Die wenigsten männer und Frauen möchten ihr Leben lang reisen , nie heiraten oder eine Familie gründen das sind ne extreme Minderheit .
Auch sagt keiner das die Frau Zuhause bleiben muss kann auch genauso der Mann machen , nur sollte es allgemein finanziell kein Problem sein das jemand der beiden für Jahre Zuhause bleibt bei den Kindern und auch eine einzelne Person genug Geld verdient um das finanzielle zu stemmen .
Dazu kommt auch noch das natürlich gesellschaftlich Familien wieder eine positive Bedeutung zugeschrieben bekommen , was sie aktuell nicht hat . Vor allem große Familien . Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500080 ist eine Antwort auf Beitrag #500076] :: Sun, 07 January 2024 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 07 January 2024 16:45
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:47


Derjenige verliert nicht alles sondern gewinnt da er in Sozialsysteme einwandert .

Kannst du mir bitte genau erklären wie Deutschland nordafrikanische Staaten ausbeutet ?im Jahre 2024 .
Nicht, wenn er auf dieser Reise ums Leben kommt und das Risiko ist hoch.


Auch in Nordafrika werden u.a billige Kleidung und günstiges Obst und Gemüse für den Winter produziert. Dort müssen Menschen aufgrund des niedrigeren Bruttosozialproduktes mit weniger Geld für die gleichen Waren und Dienstleistungen im Verhältnis wesentlich mehr bezahlen.
Wer glaubt das unsere Reichtümer nur auf den
Erfindergeist basiert und weil wir Deutsche oder Europäer/Amis whatever eine überlegene weiße Herrenrasse sind und uns das alles verdient haben, dem kann
ich auch nicht mehr helfen.

Mit China klappt das nicht mehr, wobei die EU für Herrn Jingping absurderweise sogar noch Entwicklungskosten abdrückt.


Aber konzentrieren wir uns weiter auf Bürgergeld-Empfänger und ausländische Sozialschmarotzer, nicht auf die jeweiliigen Eliten, die 90% des Weltvermögens
besitzen.
Idiocracy ist keine Satire mehr.
Hauptgrund warum Menschen auf den Weg sterben ist halt wegen illegalen Schleppern die Menschen an der Nordafrika küste abfangen und einmal quer im die Welt schleppen .
Was würde mit den Menschen dort passieren wenn es die Arbeit nicht mehr geben würde ?

Wie erklärst du das europäer nach Amerika kam sowie nach Afrika und diesen völkern so weit vorraus waren das sie ganze Kontinente unterwerfen konnten was war der Grund der extremen unterschiedlichen Entwicklung ?

Wie kommt es das Afrika 100 Jahre nach der kollionalisierung immer noch ein shithole zum größten Teil ist während andere länder die auch kollonialisiert würden sich weiterentwickelt haben .

Wie kommt es das schwarze in USA so unterdurschnittlich abschneiden was Bildung angeht oder auch IQ Tests gleichzeitig andere migrationsgrippe sogar überdurchschnittlich wie zb Asiaten .

Und das dort billige Kleidung produziert wird ist der Grund wieso Nordafrika komplett irrelevant zivilisatorisch ist , für die Welt 😀





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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500082 ist eine Antwort auf Beitrag #500079] :: Sun, 07 January 2024 18:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500084 ist eine Antwort auf Beitrag #500082] :: Sun, 07 January 2024 19:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500085 ist eine Antwort auf Beitrag #500084] :: Sun, 07 January 2024 19:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500086 ist eine Antwort auf Beitrag #500085] :: Sun, 07 January 2024 20:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/

Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500088 ist eine Antwort auf Beitrag #500084] :: Sun, 07 January 2024 23:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
Was wären deiner Meinung nach deine top 3 Gründe?


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500089 ist eine Antwort auf Beitrag #500084] :: Sun, 07 January 2024 23:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.

Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
Meine Oma hatte acht Geschwister und ist unter ärmlichen Bedingungen auf einem Bauernhof in der Sowjetunion aufgewachsen. Aus allen Geschwistern ist etwas geworden (Lehrerinnen, Bergbauingenieure, Sachbeabreiter usw.). Heutzutage ist es eher ein Luxusproblem und eine Anspruchshaltung, welche es früher so nicht gab. Zig mal Urlaub im Jahr, jedes Kind muss sein eigenes Zimmer haben, teures Smartphone ab Einschulung, Helikopterelterntum usw.


[Aktualisiert am: Mon, 08 January 2024 18:15] vom Moderator




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500093 ist eine Antwort auf Beitrag #500057] :: Mon, 08 January 2024 00:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
5HT2 schrieb am Sun, 07 January 2024 16:05
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:44

Wenn der Klimawandel so drastisch ist und diese besagten folgen haben wird , werden die meisten Menschen eh nicht überleben und dann heißt es halt für die meisten Menschen wie oder sie und da sollte klar sein wie der Mensch handelt .
Klima ist letztendlich nur ein Vorwand für die Grünen um ihr Umvolkungsprogramm zu legitimieren.

Israel ist in einer der wärmsten und trockensten Regionen der Welt gelegen. Fliehen aus Israel viele Israelis wegen "Klima" in alle Welt? Das gleiche gilt für die südlichen Teile der USA, für die südlichen Teile Chinas, Teile Australiens, Saudi Arabien, Süd-Ost-Asien...

Klima ist nicht der Grund, weshalb Leute fliehen, sondern deren nichtsnutzigen Shithole-Länder und autokratischen Führer, welche es nicht auf die Reihe bekommen zumindest ansatzweise erfolgreich Wohlstand aufzubauen.
Israel pumpt auch den Jordan ab und importiert Wasser. Fahr im März mal von der Westbank Nablus die 20 Min. Bis nach Jerusalem. Völlig andere Flora. Ein surreales Bild
Klimaerwärmung und Dürregefahr muss man sich leisten können.

[Aktualisiert am: Mon, 08 January 2024 00:18]




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500094 ist eine Antwort auf Beitrag #500071] :: Mon, 08 January 2024 01:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 16:34
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.
Wie wäre es mit einer drastischen Arbeitszeitreduzierung für alle? Immerhin standen dem Markt durch die Emanzipation innerhalb weniger Jahre wesentlich mehr Arbeitskräfte zur Verfügung als vorher. Dann wäre vllt. auch trotz doppelter Einkommen wieder Zeit für sowas wie Kinder und das trotz Karriere.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500097 ist eine Antwort auf Beitrag #500088] :: Mon, 08 January 2024 09:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 23:03
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
Was wären deiner Meinung nach deine top 3 Gründe?

Wohsland in der Gesellschaft
Anti familiäre Politik
Verlust Religion ( könnte man Feminismus dann mit reinzählen evtl


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500099 ist eine Antwort auf Beitrag #500089] :: Mon, 08 January 2024 12:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nomadd schrieb am Sun, 07 January 2024 23:07

Meine Oma hatte acht Geschwister und ist unter ärmlichen Bedingungen auf einem Bauernhof in der Sowjetunion aufgewachsen. Aus allen Geschwistern ist etwas geworden (Lehrerinnen, Bergbauingenieure, Sachbeabreiter usw.). Heutzutage ist es eher ein Luxusproblem und eine Anspruchshaltung, welche es früher so nicht gab. Zig mal Urlaub im Jahr, jedes Kind muss sein eigenes Zimmer haben, teures Smartphone ab Einschulung, Helikopterelterntum usw.

Thumbs Up

und die kleinen haben die klamotten von den ausgewachsenen weitergetragen

und trugen alle eine uniform und keine markenkleidung und markenware.

heute muss das belohungszentrum ständig befriedigt werden...in jeder sekunde.... schickimicki kostet geld....



deshalb sind kinder so teuer

http://www.diazmag.com/wp-content/uploads/2015/08/steve-cutts-04.jpg


[Aktualisiert am: Mon, 08 January 2024 18:16] vom Moderator




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500102 ist eine Antwort auf Beitrag #500086] :: Mon, 08 January 2024 12:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500109 ist eine Antwort auf Beitrag #500102] :: Mon, 08 January 2024 16:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.

Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500110 ist eine Antwort auf Beitrag #500109] :: Mon, 08 January 2024 16:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09

Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht

das sind berichte und keine meinung

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

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Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500111 ist eine Antwort auf Beitrag #500109] :: Mon, 08 January 2024 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

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Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.
Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht
Die Recherche ist schon sauber. Das ist jetzt kein Revolverblatt.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500112 ist eine Antwort auf Beitrag #500093] :: Mon, 08 January 2024 16:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 00:18

Klimaerwärmung und Dürregefahr muss man sich leisten können.
Tja, ab in die Hände gespuckt, vergrößern sie das Sozialprodukt. Nur vom zehnmal am Tag "Beten" wird es nicht besser. Israel zeigt allen Nachbarländern dort unten, wie es richtig geht...




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500113 ist eine Antwort auf Beitrag #500111] :: Mon, 08 January 2024 16:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 16:21
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.
Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht
Die Recherche ist schon sauber. Das ist jetzt kein Revolverblatt.
Die TAZ ist im linken Spektrum DAS, was der Stürmer früher im rechten Spektrum gewesen ist.




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500121 ist eine Antwort auf Beitrag #500113] :: Mon, 08 January 2024 19:59 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nomadd schrieb am Mon, 08 January 2024 16:30
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 16:21
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.
Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht
Die Recherche ist schon sauber. Das ist jetzt kein Revolverblatt.
Die TAZ ist im linken Spektrum DAS, was der Stürmer früher im rechten Spektrum gewesen ist.
S
Keine Ahnung was der stürmer ist


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500122 ist eine Antwort auf Beitrag #500121] :: Mon, 08 January 2024 21:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 19:59

S
Keine Ahnung was der stürmer ist



Nachm quoten tuen wir uns wohl auch mit dem googlen etwas schwer, nech?


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500123 ist eine Antwort auf Beitrag #500094] :: Mon, 08 January 2024 21:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 01:01
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 16:34
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.
Wie wäre es mit einer drastischen Arbeitszeitreduzierung für alle? Immerhin standen dem Markt durch die Emanzipation innerhalb weniger Jahre wesentlich mehr Arbeitskräfte zur Verfügung als vorher. Dann wäre vllt. auch trotz doppelter Einkommen wieder Zeit für sowas wie Kinder und das trotz Karriere.
Ist ja im Gespräch 4 Tage Woche.
Allerdings müsste dann vermutlich auch die Produktivität gesteigert werden wenn plötzlich alle weniger arbeiten in D. Andere Länder werden uns sonst abhängen. Und unsere Wirtschaft ist ja eh gerade in einer Krise wegen gestiegenen Kosten.
Die Zeiten von billigen Energiepreisen sind ja leider vorbei. Und die vielen Investitionen in Klima müssen auch erstmal erwirtschaftet werden. Gleichzeitig muss das üppige Sozialsystem mit immer mehr Berechtigten gefüttert werden...schwierig.


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500124 ist eine Antwort auf Beitrag #500113] :: Mon, 08 January 2024 21:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nomadd schrieb am Mon, 08 January 2024 16:30
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 16:21
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.
Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht
Die Recherche ist schon sauber. Das ist jetzt kein Revolverblatt.
Die TAZ ist im linken Spektrum DAS, was der Stürmer früher im rechten Spektrum gewesen ist.


Welches linke Äquivalent ist dann erst die "junge Welt"?


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500125 ist eine Antwort auf Beitrag #500123] :: Mon, 08 January 2024 21:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Icetea schrieb am Mon, 08 January 2024 21:16
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 01:01
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 16:34
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.
Wie wäre es mit einer drastischen Arbeitszeitreduzierung für alle? Immerhin standen dem Markt durch die Emanzipation innerhalb weniger Jahre wesentlich mehr Arbeitskräfte zur Verfügung als vorher. Dann wäre vllt. auch trotz doppelter Einkommen wieder Zeit für sowas wie Kinder und das trotz Karriere.
Ist ja im Gespräch 4 Tage Woche.
Allerdings müsste dann vermutlich auch die Produktivität gesteigert werden wenn plötzlich alle weniger arbeiten in D. Andere Länder werden uns sonst abhängen. Und unsere Wirtschaft ist ja eh gerade in einer Krise wegen gestiegenen Kosten.
Die Zeiten von billigen Energiepreisen sind ja leider vorbei. Und die vielen Investitionen in Klima müssen auch erstmal erwirtschaftet werden. Gleichzeitig muss das üppige Sozialsystem mit immer mehr Berechtigten gefüttert werden...schwierig.

Die 4 Tage Woche ist in manchen Branchen völlig abwegig und eher etwas für welche, die schon rumjammern, obwohl sie bereits Freitag um 13 Uhr WE haben.
Sind aber die selben die sich beschweren, wenn der Supermarkt nicht bis 0 Uhr geöffnet hat und keinen frischen Salat mehr kriegt. Heuchler-Gesellschaft.


Es wird wohl eher darauf hinaus laufen, dass wir in Zukunft mehr arbeiten müssen.


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500126 ist eine Antwort auf Beitrag #500112] :: Mon, 08 January 2024 21:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nomadd schrieb am Mon, 08 January 2024 16:23
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 00:18

Klimaerwärmung und Dürregefahr muss man sich leisten können.
Tja, ab in die Hände gespuckt, vergrößern sie das Sozialprodukt. Nur vom zehnmal am Tag "Beten" wird es nicht besser. Israel zeigt allen Nachbarländern dort unten, wie es richtig geht...
Ich habe 6 Monate dort gelebt und politisch gearbeitet und bin fast jedes Jahr dort und in Westbank. Ich stehe hinter dem israelischen Existenzrecht und den Programmen von Awoda und Merez, aber nicht hinter dem Besatzungsregime der Likud. Unter einer Besatzungsmacht kann man in die Hände spucken so viel man will.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500127 ist eine Antwort auf Beitrag #500113] :: Mon, 08 January 2024 21:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nomadd schrieb am Mon, 08 January 2024 16:30
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 16:21
Der_alte-neue schrieb am Mon, 08 January 2024 16:09
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 12:48
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 20:14
pilos schrieb am Sun, 07 January 2024 19:31
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 19:04
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 18:21
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 17:13

Und zu glauben die Geburtenrate ist so runter gegangen nur wegen Feminismus ist zu kurz gedacht . Da gibt es noch jede andere Faktoren die dazu kommen .
Von "nur" war auch nicht die Rede. Aber ein erheblicher Grund. Aber sie ist sicherlich auch nicht nur durch Familienpolitik runtergegangen. Das wäre auch zu kurz gedacht. Ergo hilft eine andere Familienpolitik auch nur bedingt und wird sicherlich die Geburtenrate nicht verdoppeln können. Es ist ja auch nicht so dass man überhaupt keine finanziellen Hilfen bekommt.
Naja wenn wir Familien haben die sich überlegen müssen ob sie sich ein Kind leisten können , ja dann kriegen die Familien zu wenig Unterstützung viel zu wenig . Finanziell kriegen Familien viel zu wenig Unterstützung genauso wie strukturell .

Wohlstand ist eher das Problem , Feminismus ist sicher ein Faktor meines Erachtens aber nicht unbedingt in den top 3 gründen
hmm

https://taz.de/Kinder-in-Deutschland/!5663024/

https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/ich-bin-von-den-usa-nach-deutschland-gezogen-darum-bereue-ich-es-nicht/
Naja taz ist nen linkes Magazin , ist nicht wirklich neutral oder seriös.
Aber der Vergleich zu USA in Familienpolitik , Ist so als wenn ich das Gesundheitsysteme vergleichen würde beider länder . Klar ist Deutschland besser aber weit weg von perfekt. Da kann man in Familienpolitik noch viel mehr machen .
Nenn' mir mal eine politische Zeitschrift oder Tageszeitung ohne politische Färbung. Sind jetzt einfach alle unseriös? Entscheidend ist, dass journalistisch sauber gearbeitet und recherchiert wird.
Was bei taz nicht der Fall ist . Ja alle haben einen Einschlag nur kommt es eben drauf an wie stark die subjektive Meinung da mit reingeht
Die Recherche ist schon sauber. Das ist jetzt kein Revolverblatt.
Die TAZ ist im linken Spektrum DAS, was der Stürmer früher im rechten Spektrum gewesen ist.
Wie lächerlich willst du dich mit der Äußerung machen?




-P4
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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500129 ist eine Antwort auf Beitrag #500125] :: Mon, 08 January 2024 22:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Mon, 08 January 2024 21:21
Icetea schrieb am Mon, 08 January 2024 21:16
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 01:01
Icetea schrieb am Sun, 07 January 2024 16:34
Der_alte-neue schrieb am Sun, 07 January 2024 15:35

Hauptproblem ist halt die Familienpolitik -> Migration etc ist halt nur symptimbekämpfung von einer Grunderkrankung nämlich der 1 Kinds Politik . Im Schnitt bräuchten Familien mindestens 3 Kinder . Was auch locker erreichbar wäre .
Alleine an der Familienpolitik was zu ändern wird auch nicht plötzlich die Kinderquote verdoppeln. Es gibt ja schon finanzielle Vergünstigungen auch wenn diese natürlich immer verbessert werden können. Und auch Kita Plätze usw müssen natürlich deutlich verbessert werden.
Aber schon durch die Emanzipation der Frau und weg vom klassischen Bild Frau ist daheim und kümmert sich um die Kinder, Haushalt etc. kann ich mir gut vorstellen wird die Kinderquote nie so hoch sein wie in andren Ländern wo dieses Bild noch eher anzutreffen ist.
Die jungen deutschen Frauen von heute sehen sich eben immer weniger in diesem klassischen Bild sondern wollen selbst Karriere machen, gut Geld verdienen und finanziell unabhängig sein. Da passen halt 3 Kinder dann selten ins Leben. Vllt 1 oder 2. Ich denke nicht dass da Politik groß was ändern kann. Früher war ja die klassische Rollenverteilung viel mehr gegeben und deshalb passten da auch deutlich mehr Kinder ins Leben.
Wie wäre es mit einer drastischen Arbeitszeitreduzierung für alle? Immerhin standen dem Markt durch die Emanzipation innerhalb weniger Jahre wesentlich mehr Arbeitskräfte zur Verfügung als vorher. Dann wäre vllt. auch trotz doppelter Einkommen wieder Zeit für sowas wie Kinder und das trotz Karriere.
Ist ja im Gespräch 4 Tage Woche.
Allerdings müsste dann vermutlich auch die Produktivität gesteigert werden wenn plötzlich alle weniger arbeiten in D. Andere Länder werden uns sonst abhängen. Und unsere Wirtschaft ist ja eh gerade in einer Krise wegen gestiegenen Kosten.
Die Zeiten von billigen Energiepreisen sind ja leider vorbei. Und die vielen Investitionen in Klima müssen auch erstmal erwirtschaftet werden. Gleichzeitig muss das üppige Sozialsystem mit immer mehr Berechtigten gefüttert werden...schwierig.
Die 4 Tage Woche ist in manchen Branchen völlig abwegig und eher etwas für welche, die schon rumjammern, obwohl sie bereits Freitag um 13 Uhr WE haben.
Sind aber die selben die sich beschweren, wenn der Supermarkt nicht bis 0 Uhr geöffnet hat und keinen frischen Salat mehr kriegt. Heuchler-Gesellschaft.


Es wird wohl eher darauf hinaus laufen, dass wir in Zukunft mehr arbeiten müssen.
Alles eine Frage der Personal- und Schichtplanung. Gerade in Büros dientbdoch allee nach der Mittagspause eher dem halbmotivierten Service. Produktiv ist man in den ersten 4-5 Stunden. Dazu gibt's auch gute Studien. Dann müssten auch mal Abteilungsleitungen aus dem Quark kommen. Wenn in derselben Abteilung ein Angestellter unterbeschäftigt ist und ein anderer den Job von 3 macht und auf dem Zahnfleisch geht stimmt etwas nicht.
Wir wehren uns gegen solche Ideen weil wir nicht als faul gelten wollen. Man Stelle sich mal einen Wochenarbeitstag vor nach dessen Ende man noch ins Freibad kann.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500130 ist eine Antwort auf Beitrag #500125] :: Mon, 08 January 2024 23:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Mon, 08 January 2024 21:21

Es wird wohl eher darauf hinaus laufen, dass wir in Zukunft mehr arbeiten müssen.
Macht gar nix. Bei dem Rumgeheule, dass man mit 35 - 40 Arbeitsstunden bereits überlastet ist bekomm ich das absolute Kotzen.

Wer weniger Zeit hat weil er mehr arbeiten muss, kommt nicht auf dumme Gedanken. So einfach ist das 😋


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500131 ist eine Antwort auf Beitrag #500126] :: Mon, 08 January 2024 23:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 21:43
Nomadd schrieb am Mon, 08 January 2024 16:23
Knorkell schrieb am Mon, 08 January 2024 00:18

Klimaerwärmung und Dürregefahr muss man sich leisten können.
Tja, ab in die Hände gespuckt, vergrößern sie das Sozialprodukt. Nur vom zehnmal am Tag "Beten" wird es nicht besser. Israel zeigt allen Nachbarländern dort unten, wie es richtig geht...
Ich habe 6 Monate dort gelebt und politisch gearbeitet und bin fast jedes Jahr dort und in Westbank. Ich stehe hinter dem israelischen Existenzrecht und den Programmen von Awoda und Merez, aber nicht hinter dem Besatzungsregime der Likud. Unter einer Besatzungsmacht kann man in die Hände spucken so viel man will.
Der Gaza-Streifen wurde den Ägyptern angeboten. Die Ägypter wollten aber nicht... Das war 1982?




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500132 ist eine Antwort auf Beitrag #500130] :: Mon, 08 January 2024 23:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Piotr schrieb am Mon, 08 January 2024 23:04
HaartzIV schrieb am Mon, 08 January 2024 21:21

Es wird wohl eher darauf hinaus laufen, dass wir in Zukunft mehr arbeiten müssen.
Macht gar nix. Be KOi dem Rumgeheule, dass man mit 35 - 40 Arbeitsstunden bereits überlastet ist bekomm ich das absolute Kotzen.

Wer weniger Zeit hat weil er mehr arbeiten muss, kommt nicht auf dumme Gedanken. So einfach ist das 😋
Diese Arbeitsmoral entspringt der protestantischen Ethik und sollte dringend überwunden werden. Sie ist auch nicht mehr zeitgemäß.




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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500133 ist eine Antwort auf Beitrag #499885] :: Tue, 09 January 2024 00:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich wär mir nicht so sicher ob wir in Zukunft wirklich mehr arbeiten müssen. Klar, kurz- und vermutlich mittelfristig wenn nicht die Produktivität gesteigert wird schon.

Aber langfristig ist es überhaupt nicht sicher ob noch genug Arbeit für alle da ist. Es wird durch KI einfach irgendwann keinen Sinn mehr machen, Menschen einzustellen welche dann deutlich länger brauchen und mehr Fehler machen. Bestimmte Jobs wird es immer noch geben aber es wird definitiv langfristig weniger Menschen zum arbeiten benötigt werden wenn erstmal vieles durch KI ersetzt wird. Natürlich kann man das nicht 100% vorausschauen. Technisch ist es aber ziemlich sicher. Die Frage inwiefern es politisch gewollt wird und Gesetze usw. es konterkarieren werden.
Es gibt aber nicht wenige die genau von so einer Zukunft sprechen.
Da stellen sich dann ganz andere Probleme und Herausforderungen und Menschen werden dann vllt sogar zu viel Freizeit haben und ein wichtiger Teil im Leben wegfallen. Denn Arbeit kann auch einen gewissen Sinn im Leben geben. Es müsste dann auch ein bedingungsloses Grundeinkommen geben wenn nicht mehr für alle genug Arbeit da ist. Das komplette umlagengedeckte Sozialsystem müsste geändert werden.

Aber das ist Zulunftsmusik. Könnte aber auch schon sehr schnell rein technisch passieren. Aber sehr wahrscheinlich dann in Etappenweise.

[Aktualisiert am: Tue, 09 January 2024 00:11]


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Aw: Black/Blue/Red Pilling, Looksmaxing, Selbstoptimierung - Der Versuch einer Diskussion [Beitrag #500134 ist eine Antwort auf Beitrag #499885] :: Tue, 09 January 2024 09:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Vielleicht sollte man sich auch mal eine Frage stellen: Was ist mir wichtiger? Arbeitsqualität oder Arbeitsquantität?

Je nach Arbeitsumfeld und dem entsprechenden Klima in der Firma/Betrieb, kann auch eine <30 Stunden Woche mentalen Stress und Unglück bedeuten.
Wenn man den ganzen Mist dann noch gedanklich mit ins Private schleppt, dann kann es dir ebenso die Freizeit verleiden und zum Burnout führen.
Im Grunde sind das auch die Probleme die man viel eher angehen müsste.

Ich halte eine 40 Stunden-Woche als gängige Vollzeit jedenfalls nicht für achso schrecklich unzumutbar, kommt aber natürlich auch immer auf den zurück liegenden Arbeitsweg an.


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