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Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 12:35 Zum nächsten Beitrag gehen
genauer gesagt durch Wärmeverlust.
Kein anderes Körperteil gibt so viel Wärme nach außen ab wie der Kopf. Da ist es doch sicher kein Zufall, dass ausgerechtnet am Kopf die meisten Haare sind, oder?

Da der Körper ja auf alle möglichen Reize reagiert:

- Heben wir schwere Gewichte, so reagiert der Körper mit Muskelwachstum, um das Gewicht beim nächsten Mal leichter heben zu können.

- Hungern wir einige Zeit, stellt der Körper sofort auf Sparprogramm um. Bei der nächsten Mahlzeit lagert er dann Fettpolster an, um sich vor der nächsten Hungerattacke zu schützen (Stichwort JoJo-Effekt)

- würden wir das ganze Jahr über Barfuß laufen, würden wir nie mehr eine Erkältung bekommen. Außerdem würde der Körper Hornhaut an den Füßen bilden, um sich vor all den Gefahren auf Gehwegen zu schützen

........
und so weiter und so fort..

und nun muss es doch eigentlich auch einen Reiz für neues Haarwachstum geben!
Haare sind dazu da, damit nicht so viel Wärme aus dem Kopf heraus tritt.

Also müsste man ja eigentlich nur die kahlen Stellen am Kopf mit Eiswürfel ständig kühlen.
So müsste der Körper auf diesen Reiz (zumindest in der Theorie) reagieren.
Und was soll da anderes in Frage kommen als neue Haare?

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass dies vor allem in Zusammenhang mit Fasten wirkt.
Denn ohne fasten braucht der Körper nur ausreichend Hungersignale zu senden, daraufhin essen wir mehr und schon hat der Körper ausreichend Kalorien, damit ihm der Wärmeverlust über den Kopf nichts ausmacht.
Falls man nicht ohnehin schon im Kalorienüberschuss leben sollte Wink

Beim fasten jedoch stellt der Körper sofort auf Sparflamme. Jede Kalorie ist kostbar und darf nicht einfach so "verpulvert" werden. Jetzt kann ich mir vorstellen, dass der Körper erst Recht auf den starken Kältereiz am Kopf mit neuen Haaren reagiert.
Wie sollte er sich sonst vor diesen Kälte-Attacken schützen?

Was hält Ihr von meiner Theorie?
Leider findet man im gesamten Internet keine einzige Info dazu.
Lediglich dass Kopfhaare als Schutz vor Wärmeaustritt dienen, wird überall erwähnt.

Natürlich ist das sicherlich nicht die wahre Ursache des Haarausfalls (also dass Haare einfach nicht mehr "gebraucht" werden). Wenn das so wäre, würden Frauen ja auch vor den Wechseljahren an AGA leiden.
Die Ursache kann in diesem Fall also schlecht sein "Gebrauch es oder verlier es". Trotzdem denke ich, wenn der Körper merkt dass es ohne Haare einfach nicht mehr geht, dann wird er neue Haare sprießen lassen.
In der Evolution geht es um reines überleben, nicht um Schönheiten. Bei der Kombination Fasten + Kältereiz am Kopf kommt der Körper in so eine überlebenswichtige Situation. Eigentlich müsste er dann handeln- mit neuem Haarwachstum.

Dass das nicht z.B. am Bauch funktioniert ist auch klar.
Natürlich kann das nur dort funktionieren, wo auch Haarwachstum vorgesehen ist. Und das Gehirn muss permanent mit Blut versorgt werden, hier tritt die meiste Wärme aus.


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Aw: Kälte-Therapie fr Haarwuchs! [Beitrag #202224 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Am besten, du steckst deine Rübe mal einen Monat in den Kühlschrank und probierst es einfach aus.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202229 ist eine Antwort auf Beitrag #202224] :: Mo., 21 März 2011 16:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cookie schrieb am Mon, 21 March 2011 13:43
Am besten, du steckst deine Rübe mal einen Monat in den Kühlschrank und probierst es einfach aus.


Ihm muss man das mit Fotos zeigen Wink
Sind alles Eisschwimmer


***Edit***

___________________________

Bitte nur zu dem Bild verlinken!

Mona


[Aktualisiert am: Mi., 14 August 2013 07:00] vom Moderator




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202230 ist eine Antwort auf Beitrag #202229] :: Mo., 21 März 2011 16:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen



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[Aktualisiert am: Mi., 14 August 2013 07:01] vom Moderator




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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202231 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Probier doch mal ob du den Wirkstoff Ambloxe i.wo her
bekommen könntest?

Zitat:
Dabei stießen sie auf das Enzym AmbLOXe, das den Prozess auslöst. In Experimenten mit Zellkulturen konnten sie nachweisen, dass AmbLOXe die Wundheilung auch bei menschlichen Hautzellen entscheidend verbessert.



http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/selbstheilungskraefte-das-geheimnis-des-wunder-salamanders_aid_598992.html


Ich würde echt gern mal Wissen, was passiert, wenn man
das 3-5 Monate benutzt.. warum sollten auch dadurch keine
Haare wachsen, wenn das schon so ein "alles reparierer sein soll"
Question Exclamation


[Aktualisiert am: Mo., 21 März 2011 16:14]




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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202232 ist eine Antwort auf Beitrag #202231] :: Mo., 21 März 2011 16:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Diesen Wirkstoff gibt es aber nicht zu kaufen.

Nimm doch kolloidales Silber! Das ist ebenfalls wissenschaftlich bewiesen, dass es neue Stammzellen erzeugt und ebenso die Wundheilung beschleunigt.

Aber nun bitte zurück zum Thema: Kältereiz


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202234 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mo., 21 März 2011 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Kopfhaare sind auch als Schutz vor übermäßiger Wärmeeinstrahlung da...

Denke kaum das an der Theorie was dran ist.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202252 ist eine Antwort auf Beitrag #202234] :: Mo., 21 März 2011 22:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nox700 schrieb am Mon, 21 March 2011 19:36
Die Kopfhaare sind auch als Schutz vor übermäßiger Wärmeeinstrahlung da...

Denke kaum das an der Theorie was dran ist.


Warum sollte die Evolition sonst die Kopfhaare bahalten haben?
So viel ich weiß war der Mensch ganz früher auch komplett behaart. Im Laufe der Evolution ist er nackt geworden.
Die Kopfhaare aber sind geblieben.

Vor Wärme werden Haare bestimmt nicht schützen.
Wenn es zu warm wird, bildet der Körper schweiß.
Haare isolieren Wärme.
Bei übermäßiger Wärme wird es eher zu Haarausfall und Glatzenbildung kommen. Und genau das wollen wir ja umkehren.

[Aktualisiert am: Mo., 21 März 2011 22:31]


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202260 ist eine Antwort auf Beitrag #202252] :: Mo., 21 März 2011 23:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja gerade im Sommer sollte man ja seinen Kopf bedeckt halten wegen eines möglichen Sonnenstichs.

Der Schweiß ist dazu da um den Körper zu kühlen, und durch die Haare kann der Schweiß besser gehalten werden als ohne.

Hab sowieso erst letztens von einem Mediziner gehört das die Genetik für den Menschen gerade mal eine Lebensdauer von ca. 25 Jahren vorsieht, was darüber geht ist eigentlich nur ein "Bonus". Und noch vor ein paar Hundert Jahren sind ja die Leute nicht viel älter geworden soweit ich weiß.
Und bis dahin haben ja die meisten noch genug Haare... Also seh ich das eher als Verfallsprozess.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202262 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 00:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke eher Menschen haben im laufe der Evolution ihr Körperfell verloren weil sie auf Kleidung umgestiegen sind. Von der Funktion her kann ich mir nicht vorstellen wofür Haare jetzt noch gut sein sollen. Bis auf die Ohren,Nasen und Augenbehaarung. Außerdem wissen gerade hier die meisten das es auch viele Menschen mit sehr wenig Kopfhaaren gibt.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202283 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 13:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi, Ich bin da eher skeptisch und sehe das ganze eher als fröhliches Beisammen sein als Therapie für die Kopfhaut, klar Durchblutung würd gefördert nach dem Eisbad, aber effektive Verbesserungen kann ich mir nicht vorstellen.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202285 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 14:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn an dieser Theorie etwas dran wäre, dann müssten ja die Menschen, die in kälteren Regionen der Erde leben, zumindest tendenziell noch mehr Kopfhaar besitzen.

Das sollte sich doch herausfinden lassen. Razz

Persönlich könnte ich mir sogar vorstellen, dass auch die Evolotion eine Rolle beim Haarausfall spielen könnte.
Was allerdings wiederum nicht erklären würde, warum fast nur Männer betroffen sind. Daher werden die Hauptursachen wohl doch andere sein.

Trotzdem, interessanter Gedanke!

[Aktualisiert am: Di., 22 März 2011 14:02]


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202291 ist eine Antwort auf Beitrag #202285] :: Di., 22 März 2011 15:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jak23 schrieb am Tue, 22 March 2011 14:00
Wenn an dieser Theorie etwas dran wäre, dann müssten ja die Menschen, die in kälteren Regionen der Erde leben, zumindest tendenziell noch mehr Kopfhaar besitzen.

Das sollte sich doch herausfinden lassen. Razz

Persönlich könnte ich mir sogar vorstellen, dass auch die Evolotion eine Rolle beim Haarausfall spielen könnte.
Was allerdings wiederum nicht erklären würde, warum fast nur Männer betroffen sind. Daher werden die Hauptursachen wohl doch andere sein.

Trotzdem, interessanter Gedanke!


Man darf nicht vergessen, dass Menschen in sehr kalten Regionen, dicke Mützen tragen!
Was ich aber gehört habe ist, dass Eskimos tatsächlich SEHR selten eine Glatze bekommen.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202300 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 17:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Jak23 habe ich doch gezeigt mit Fotos..

Es sind alles Eisschwimmer & man kann nicht von heute auf
morgen einfach mal Eisschwimmer werden Dead ..

@Norwood
dir ist echt nicht mehr zu helfen, lass dir doch mal eine
Glatze schneiden, damit dein Körper erst mal den ganzen
Stress den du dir täglich machst, mal entspannen kann,
außerdem habe ich gehört, dass man durch Rasieren MEHR
HAARE bekommt und DICKER werden Laughing Laughing

Ist es denn so schlimm eine Glatze zu haben oder 1mm Schnitt?

Probiers doch einfach mal aus!

[Aktualisiert am: Di., 22 März 2011 17:24]




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202318 ist eine Antwort auf Beitrag #202300] :: Di., 22 März 2011 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glatze sieht scheiße aus!!
Warum sollte ich mir freiwillig eine Glatze rasieren? Wut


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202328 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Di., 22 März 2011 23:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weil dann laut TCM dein Gehirn besser atmen kann.

Indianer haben keinen Haarausfall, zu 100% nicht. Wie erklärst du dir das Norwood? Und in Finnland ist es kalt und es gibt auch dort viele Menschen mit Haarausfall. Ich halte die Theorie mit der Kälte-Therapie für totalen Unsinn.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202369 ist eine Antwort auf Beitrag #202328] :: Mi., 23 März 2011 19:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Joxx schrieb am Tue, 22 March 2011 23:32
Weil dann laut TCM dein Gehirn besser atmen kann.

Indianer haben keinen Haarausfall, zu 100% nicht. Wie erklärst du dir das Norwood? Und in Finnland ist es kalt und es gibt auch dort viele Menschen mit Haarausfall. Ich halte die Theorie mit der Kälte-Therapie für totalen Unsinn.


In Finnland tragen sie auch Mützen!
Außerdem gehen die Haare nicht aus, weil sie nicht mehr gebraucht werden, sondern aufgrund von Übersäuerung.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202402 ist eine Antwort auf Beitrag #202300] :: Do., 24 März 2011 14:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kimimaro schrieb am Tue, 22 March 2011 17:23
@Jak23 habe ich doch gezeigt mit Fotos..

Es sind alles Eisschwimmer & man kann nicht von heute auf
morgen einfach mal Eisschwimmer werden Dead ..


Nein, hast du ganz sicher nicht!

Zunächst ist mir nicht ganz klar was Eisschwimmen damit zu tun haben soll und dann meinte ich mit "kälteren Regionen" sicherlich nicht Deutschland!
Das ganze Jahr über im schön warmen Büro sitzen und dann im Winter einige Male draußen ins kalte Wasser springen, ist sicher nicht das was Norwood-Null gemeint hat.

Was ich meinte wären zum Beispiel Menschen die in Ländern leben, in denen die Jahresdurchschnittstemperaturen um einige Grad kälter liegen als unsere hier und die sich 80-90% vom Tag (Sommer wie Winter) draußen im Freien aufhalten, ohne Mütze o.ä. auf dem Kopf.

Zum Beispiel würde mich interessieren der %-Satz aller deutschen Männer die an AGA leiden (von Norwood 2 - Norwood 7) im Vergleich zu allen Inuit weltweit. Ich bin mir sicher, hier gäbe es einen signifikanten Unterschied. Nur ob das wirklich (nur) mit den Temperaturen zu tun hätte, wäre wieder eine andere Geschichte.

Das jedenfalls wollte ich diskutieren und nicht der Haarstatus von ein paar popeligen Eisschwimmern in einem Industriestaat. Dead

Nichtsdestotrotz glaube ich aber auch nicht dass Kälte/Wärme/Evolution ein entscheidender Faktor ist, von daher...

Aber was solls schaden sich mal darüber Gedanken zu machen? Sofern man sich nicht gleich verrückt macht, ist doch alles in Ordung.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #202408 ist eine Antwort auf Beitrag #202252] :: Do., 24 März 2011 15:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 21 March 2011 22:30
nox700 schrieb am Mon, 21 March 2011 19:36
Die Kopfhaare sind auch als Schutz vor übermäßiger Wärmeeinstrahlung da...

Denke kaum das an der Theorie was dran ist.


Warum sollte die Evolition sonst die Kopfhaare bahalten haben?
So viel ich weiß war der Mensch ganz früher auch komplett behaart. Im Laufe der Evolution ist er nackt geworden.
Die Kopfhaare aber sind geblieben.




Vielleicht bist du der Evolution anderen weit voraus...

Aber im ernst...ich kann mir auch nicht vorstellen,das kälte da was bringt....




Hinaaaauus,letzte Worte sind für Narren,die noch nicht genug gesagt haben

Marx

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203455 ist eine Antwort auf Beitrag #202369] :: Mi., 13 April 2011 14:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
In Finnland tragen sie auch Mützen!
Außerdem gehen die Haare nicht aus, weil sie nicht mehr gebraucht werden, sondern aufgrund von Übersäuerung.

Konn schon 2008 du jagst dich echt mit deinen eigenen vagen Erklärungs- und Rechtfertigungsversuchen immerwieder selbst ins Bockshorn.

Eskimos tragen auch Mützen, sogar ständig. Trotzdem sollen sie wenig Haarausfall haben.
Jetzt widerlegst du deine eigene Theorie, weil plötzlich der HA von Übersäuerung kommt und nicht mehr wegen der Wärme selbst.




Ach und könnt ich doch nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts dreh'n,
denn so viel von dem, was ich heute weiss, hätt ich lieber nie geseh'n.

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203467 ist eine Antwort auf Beitrag #202262] :: Mi., 13 April 2011 16:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Joxx schrieb am Tue, 22 March 2011 00:30
Ich denke eher Menschen haben im laufe der Evolution ihr Körperfell verloren weil sie auf Kleidung umgestiegen sind. Von der Funktion her kann ich mir nicht vorstellen wofür Haare jetzt noch gut sein sollen. Bis auf die Ohren,Nasen und Augenbehaarung. Außerdem wissen gerade hier die meisten das es auch viele Menschen mit sehr wenig Kopfhaaren gibt.


Das kann ich mir nicht vorstellen, soweit ich weiss lauetet die gängige Theorie, dass die Körperbehaarung zurückging, um den Parasitenbefall zu verringern, bzw. eine bessere Hygiene zu gewährleisten. (Ist allerdings ne ziemlich umstrittene Theorie Smile )

Ich denke, dass es eine Menge Faktoren gibt, die eine AGA sehr geringfügig beeinflussen können. Allerdings wird man auch unter Berücksichtigung dieser Faktoren keinen AGA Stopp erzielen können Sad .




Aktuelles Regimen:

Finasterid: 1mg Tablette täglich (seit 21.9.2010)
Ketoconazol: 2% Shampoo alle drei Tage

Einigermassen gesunde Ernährung und Hoffnung auf bessere Zeiten.

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203501 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Do., 14 April 2011 08:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hatte an anderer Stelle schonmal etwas zum angeblichen Körperhaar-Verlust geschrieben: keine der gängigen Theorien überzeugt wirklich (wobei das mit den Parasiten mir neu war). Der Mensch (angenommen, er hatte mal ein dichtes Fell, das ist ja auch nur eine Annahme), hat garantiert nicht das Fell verloren, weil er irgendwann begann, Kleidung zu tragen. Niemand mit klarem Verstand würde den aufwendigen Prozeß des Herstellens von Kleidung machen, hätte er einen dichten Pelz auf dem Leib. Auch das mit den Parasiten ist unlogisch, dann hätten ja Tiere auch dieses Problem. Ich behaupte jetzt einfach mal, der Mensch hatte nie ein dichtes Fell.

An der Kälte-Wärme-Theorie könnte durchaus etwas dran sein. Muß ich nochmal drüber nachdenken.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #203505 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Do., 14 April 2011 10:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke Neandertaler waren um einiges behaarter als wir jetzt sind. Und der Grund das wir Kleidung tragen kann ja sein das Menschen früher in kältere Gebiete gewandert sind. Und somit die Behaarung nicht mehr ausreichte um den Körper vor kälte zu schützen. Und im laufe der Zeit hat dann evlt. der Mensch einige Haare verloren weil sie bedeutungslos wurden. Ich kann mir daher einen guten Zusammenhang zwischen Kleidung und weniger Körperbehaarung vorstellen. Das mit den Parasiten kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Affen haben z.B. auch oft Flöhe und haben ihre Behaarung nicht verloren.

Ich denke an der Kälte Therapie ist nichts dran. Die ganzen Naturvölker in Lateinamerika haben komplett volles Haar und leben in sehr warmen Regionen. Vor Jahren ist mir mal aufgefallen das es noch nie einen Fall gab indem ein Indianer Haarausfall hatte und Pilos hat darauf was recht interessantes geschrieben. Andererseits haben jetzt z.b. Forscher die in der Antarktis arbeiten keinen wirklich verbesserten Haarwuchs,sie rasieren sich meistens nur nicht wegen der Kälte. Auch bei mir kann ich im Winter keinen verbesserten Haarwuchs feststellen, obwohl ich nie eine Mütze trage.

Es liegt also Wahrscheinlich eher an der Ernährung als an der Kälte. Viele Völker die einen sehr guten Haarstatus haben ernähren sich Hauptsächlich von Fisch und Früchten. Ich würde aber eher abraten pazifischen Fisch zu essen nach der Sache in Fukushima.


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #272758 ist eine Antwort auf Beitrag #203505] :: Di., 13 August 2013 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Neandertaler lebten in einer wärmeren Zeitperiode als jetzt. Die Erde hat sich um einiges Abgekühlt und die angebliche Klimaerwährmung wurde nur Erfunden um ein Haufen Kohle zu scheffeln. Wo ist eigentlich das ganze Geld hin? In Chemtrails Projekte oder Unterirdische Städte? Ohne CO2 kein Pflanzenwachstum! Die Pflanzen brauchen CO2 für die Photosynthese darum pumpen Sie es in Gewächshäuser damit die Pflanzen schneller Wachsen. Das im Gewächshaus minimal wärmer wird hat mit den Infrarot Strahlen zu tun die das Glas durchdringen und auf den Boden / Pflanzen treffen und so Wärme Erzeugen. Als diese verlogenen Politiker und angeblichen Wissenschaftler sollte man zum teufel Schicken.

Im Sommer bildet der Körper Vitamin D welches in der lage ist SHGB Spiegel zu senken und somit der freie Testo Gehalt erhöht ist. Eventuell wird dann mehr DHT daraus und somit mehr Haarverlust.
Vermutlich trifft dies aber nur die welche zu viel Östro / E2 haben und oder einen hohen Körperfett Anteil (Das sieht man nicht direkt ausser man ist wirklich extrem Übergewichtig)

Ich denke / Vermute das man von Geburt an in kälteren Regionen leben müsste um einen positiven Effekt festzustellen wenn überhaupt.
Nachträgliches Kühlen wird wohl nicht viel bringen. Eventuell wird die Glutahoine Konzentration angehoben was auch nicht schlecht wäre





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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #272763 ist eine Antwort auf Beitrag #202224] :: Di., 13 August 2013 17:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cookie schrieb am Mon, 21 March 2011 13:43
Am besten, du steckst deine Rübe mal einen Monat in den Kühlschrank und probierst es einfach aus.



Laughing




der bozz is back

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #288930 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: So., 29 Dezember 2013 10:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kalte duschen wären doch eine gute therapiemöglichkeit. 2 mal täglich so für 1 min




Road to NW 3.... mit viel Glück........
Topisch: Minox, P4, Stemoxydine,Ket, Dermapen; oral: Rizinusöl 3x1 ml (experimentell)

"Currently NW 3.20413873, hoping to get to NW 2.9345525"
- BaldtruthTalk User

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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #303571 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mi., 21 Mai 2014 02:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann man das beweisen, dass es totaler quatsch ist?

Fasten führt dazu, dass du weniger nährstoffe zur verfügung hast. wenn du einen regelrechten mangel hast, dann führt das zu ungeheurem stress im körper, dadurch wird cortisol ausgeschüttet, das die vitamin D synthese hemmt und so die Bildung der wichtigen Schilddrüsenhormone verhindert, welche für die synthese von HDL verantwortlich sind. Dein Fettstoffwechsel fährt also runter und du wirst fett als folge einer Mangelerscheinung, solltest du dann fettreich und/oder zuckerreich essen, da mit dem Cortisol und zucker der zuckerspiegel enorm steigt welches im körper zu fett umgewandelt wird unter gegebenen bedingungen. Ob das nun gewollt ist in so einer strapaziösen situation, dass ist eine glaubesfrage. Fett speichern und so krank werden ist keine gute idee. Eher kann ich mir vorstellen, dass es eine Laune der Natur war, Fett anzusetzen, um im Winter zu überdauern. Also dass es winterschläfertypen gibt. Bei mangelernährung kommt man dann quasi in eine winterphase rein, durch den Vitamin D mangel, das vitaminhormon das sonst durch die Sonne gewährleistet wäre.
Diese "Fell" Hypothese begründet sich eher darin eine temperierung zu schaffen. Also nicht zu heiß nicht zu kalt, aber ein regelrechtes Fell zu haben, dafür Bedarf es eine gewissen Hormonmischung. Also wenn man im Süden ist und viel in der Sonne und eine bestimmte Ernährung vielleicht stark hormonhaltiges fleisch, zB wenn Menschen nun Affen gegessen haben etcetc. ich bezweifle, dass das im darwinschen sinne geschehen ist. Menschen haben sich nur sehr zweifelhaft von einem ugauga affen zu einem großen, graden, intelligenten wesen entwickelt. Eher kam es zu einer Mutation oder wir wurden genetisch Manipuliert. Das ging also recht zügig. Kann uns heute auch passieren, dass auf einmal alle menschen 4 Meter groß werden und noch andere Fertigkeiten bekommen. Ich denke wir befinden uns am Rande einer Mutation. Die Schöpfungstheorie ist die warscheinlichste die Gentechnik behauptet sogar dass wir alle von nur einem Mann und einer Frau abstammen. Es kann aber durchaus sein, dass es beides gab. Halbaffen und eben den genetisch manipulierten/mutierten Mensch.

Naja... aber da hamster angeblich ja auch eine Glatze kriegen, ob sie damit nun gebieterisch majestetisch wirken oder eher versager gendefektmäßig, sollten wir mal in einer studie klären in der wir 100 Hamsterweibchen befragen Very Happy

Ich denke wenn Frauen einen hübschen Mann mit Hut sehen, fragen sie sich erst mal ob er auch schöne Haare hat. Mit sowas kann man sich aber auch wirklich nur verrückt machen!

Vielleicht findest du ein paar groupies und ihr produziert einen Kälteelektroshockrasierapparat. Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nich mehr weiter -,-



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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #303647 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Mi., 21 Mai 2014 21:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
statt haarspray könntest du mal das hier probieren :

index.php/fa/14597/0/




  • Anhang: frost.jpg
    (Größe: 4.62KB, 2244 mal heruntergeladen)



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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #304432 ist eine Antwort auf Beitrag #202252] :: Do., 29 Mai 2014 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Mon, 21 March 2011 22:30


Bei übermäßiger Wärme wird es eher zu Haarausfall und Glatzenbildung kommen.


Sprichwort: "Der ist schon ganz kahlköpfig vor lauter Arbeit" Very Happy

spaß beiseite.
ich hatte schon vor einiger zeit diese Theorie auch gehabt, wörtlich, wie sie ganz oben steht und wunderte mich damals, wieso ich nirgends im netz etwas dazu fand. bin daher jetzt glücklich sie heute hier zufällig entdeckt zu haben.
ich hab mit einer kühlmethode (so über 2 Monate lang) bereits versucht einen Effekt zu erzielen. dazu gibt es aus der Apotheke kühlkompressen mit flieshülen, Abmessung so 11x23cm. aus dem Eisfach fühlen die sich sehr kalt auf dem kopf an. ich konnte sie aber nur beim zocken drauflassen. im schnitt sind es vielleicht mal 1,5 stunden täglich. später hab ich es dann aufgegeben, da mir der gedanke kam, das könnte auch die Durchblutung der Kopfhaut schwächen. weiß nicht, ob ich das wieder aufnehmen sollte, denn die Theorie macht sinn und ist viel besser als manch andere, (z.b. die schwerkraftheorie)
wenn jemand etwas über die Durchblutung der haut bei kälteeinwirkung sagen könnte...


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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #304471 ist eine Antwort auf Beitrag #202218] :: Fr., 30 Mai 2014 10:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich glaube Wärme / Kälte hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Haare. Wir leben schon x Tausende Jahre ohne Körperfell (da es früher viel Wärmer war als heute)
Ich denke selbst Jahrelange Anwendung mit Coldpacks würde nichts oder nur marginal was bringen da ein anderer Rezeptor für die Haare zuständig ist.

Für Kälte / Wärme ist es TPRV3
http://en.wikipedia.org/wiki/TRPV3

Für AGA soll angeblich der TPRV1 Rezeptor schuld sein:
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/291307/?srch=TPRV1#page_top



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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #305346 ist eine Antwort auf Beitrag #202369] :: Sa., 07 Juni 2014 06:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Wed, 23 March 2011 19:51

In Finnland tragen sie auch Mützen!
Außerdem gehen die Haare nicht aus, weil sie nicht mehr gebraucht werden, sondern aufgrund von Übersäuerung.


Dieser Übersäuerungsstrohalm an den sich geklammert wird ist so hanebüchen.

http://www.youtube.com/watch?v=2dTOMQIv8Ds

= Bekannter Youtuber ,Veganer achtet auf alles und....echt geile MATTE(!!!!!!!!) ,seeehr effektiv !!!!!!!! Laughing



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Aw: Kälte-Therapie für Haarwuchs! [Beitrag #469967 ist eine Antwort auf Beitrag #304471] :: So., 28 November 2021 12:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
Habe da was interessantes entdeckt:

"Der menschliche Körper passt sich in dieser Hinsicht auch veränderten Klimabedingungen an. Amerikanische Militärärzte stellten fest, dass der Bartwuchs bei Soldaten, die über einen längeren Zeitraum in Alaska stationiert waren, deutlich nachließ."

Eher umgekehrt ist es beim Haarausfall. Dieses Problem tritt nahezu ausschließlich bei den Europiden auf - bis zu einem Alter von 50 Jahren bekommt jeder zweite europide Mann eine Teil- bzw. Vollglatze.

https://www.wissen.de/haben-indianer-bartwuchs

Da frage ich mich:
Hat AGA irgendwas mit klimatischen Bedingungen zu tun,
wenn sogar der Bartwuchs in Alaska nachlässt?


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