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Die Mythen des Marihuana - und was wirklich dran ist [Beitrag #313791] :: Sun, 24 August 2014 21:16 Zum nächsten Beitrag gehen
http://medizinrecht-btmg.blogspot.de/2011/06/die-mythen-des-marihuana-und-was.html

Stimmt das was hier alles gesagt wird, dass finde ich schon teilweise erstaunlich, da die Medien uns meistens was anderes im Negativ Sinne eintrichtern. Exclamation




„Jeder kann ein Leben voll luxuriösen Müßiggangs führen, wenn der von den Maschinen produzierte Wohlstand geteilt wird, oder aber die meisten Menschen könnten erbärmlich arm werden, wenn die Besitzer der Maschinen erfolgreich gegen eine Verteilung des Wohlstands vorgehen"

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Aw: Die Mythen des Marihuana - und was wirklich dran ist [Beitrag #313800 ist eine Antwort auf Beitrag #313791] :: Sun, 24 August 2014 21:48 Zum vorherigen Beitrag gehen
Das mit dem Fettgewebe ist mir neu, aggressiv hab ich Leute auf Cannabis in 2 von 10 Fällen (statistisch gesehen) erlebt, schlauer wird man von Dauerkonsum auf keinen Fall und die soziale Interaktion leidet bei vielen auch enorm, bei einigen besonders wenn Leute wie ich nicht mehr mitrauchen wollen. Gedächtnisschwund kann ich selbst bestätigen aber nicht in Form von Alkoholfilmrissen sondern einfach in ner allgemeinen Zerstreutheit. Dauerkonsum macht auf alle Fälle faul und demotiviert egal was man mir erzählt, ich war in den kurzen Phasen in denen ich mal etwas öfter was geraucht habe sehr faul und demotiviert und sehe es an allen die täglich Kiffen in meinem Umfeld, jedenfalls sogut wie allen. Manche vertragen das Zeug etwas besser.
Das mit der Einsteigsdroge hängt vom einzelnen ab, die meisten Kiffer und Kiffenden die ich kenne sind dabei geblieben über die Jahre und nur wenige sind zu Pillen und Pulvern gekommen, teilweise vor allem die die eher nicht kiffen oder es nur ein paar mal probiert haben und eher saufen. Passt auch besser wenn man mich fragt, kommt aber auf die Szene an.
Psychosen etc. stimmt auf jeden Fall besonders bei weniger gefestigten Gemütern, jeder ist doch schonmal breit am hellichten Tag durch die Innenstadt gelaufen und hat sich vermutlich bewegt wie ein verrückter Irrer der unter VErfolgungswahn leidet, wenn man jeden Tag unentwegt kifft und nicht sehr belastbar ist hat es zumindest das Potential sowas zu verstärken, insbesondere Paranoia.
Ich hab das Kiffen aufgegeben aber das Verbot ist kompletter Unsinn und bringt rein gar nichts außer, dass dem Staat Unsummen an Steuern durch die Lappen gehen.
Sucht ist sone Sache, dass etwas nicht körperlich süchtig macht heißt nicht, dass es nicht doch psychisch süchtig macht. Wobei ich denke, ich kenne wenige CannabisSÜCHTIGE hauptsächlich abhängige. Wer von Cannabis süchtig ist hat ohnehin kein geregeltes Leben oder es wegen Cannabis verloren der Stoff selbst macht körperlich nicht süchtig das lernt ma sogar in der Schule. Ist etwas stärker als mit Nikotin, ich kenne genau einen süchtigen Raucher per Definition der allein des Rauchens wegen seine Arbeit und Familie verloren hat, alle anderen brauchen das Zeug nur um funktionierend durch den Tag zu kommen was sie "nur" zu Abhängigen macht.

Die Seite da taugt nichts, wer es nicht schafft eine der vielen nachweislichen Vorteile anzubringen und nur Nachteile von denen viele erlogen sind vorbringt ist Befangen.




-P4
-Ket
-Minox
-Himbeerketon
-PO

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