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Aw: "Prostaglandin F2alpha" heißt jetzt yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #376856 ist eine Antwort auf Beitrag #376854] :: Sa., 19 November 2016 18:23
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Pandemonium schrieb am Sat, 19 November 2016 18:06
Warum wundert dich das nun plötzlich nicht - oben behauptest du doch, die 5AR1 sei für die GHE verantwortlich?
Bei wen wurde die Studie gemacht? Wenn überhaupt dann muss es bei jungen Männern vor der Pubertät gemacht werden. Auch sollte die Wirkung von DHT-2 ausgeschlossen werden, sowie das Problem mit dem ER. Kannst du das? Frage dich einfach mal, warum haben Männer einen Bart? Diese sind dann auch noch richtig dick und fest usw...
Pandemonium schrieb am Sat, 19 November 2016 18:06
Wenn ich behaupte, dass es dafür keine Belege gibt - und sogar fundierte Gegenargumente anführe - ist das doch keine Keule. Das wäre es vielleicht gewesen, wenn ich dir Pseudowissenschaft unterstellt hätte.
Also, wo sind die Belege?
Das erinnert mich irgendwie an Einsteins Relativitätstheorie. Es gab eine Zeit da waren 70% der Physiker damit beschäftigt diese zu widerlegen, was für eine Verschwendung. Anstatt erstmal damit zu arbeiten und irgendwann kommt man automatisch drauf ob es richtig oder falsch ist.
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Aw: "Prostaglandin F2alpha" heißt jetzt yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #376909 ist eine Antwort auf Beitrag #375381] :: So., 20 November 2016 17:21
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Bauo
Beiträge: 169 Registriert: Juli 2016
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eine sache beschäftigt mich noch...
wie yoda ja bereits gesagt hat wird hier nicht mit bonbons hantiert.
inwiefern könnte dieses experiment als "massentauglich" durchgehen?
natürlich sind auch die anderen gängigen sachen die hier verwendet werden kein spielzeug, aber ich habe keine ahnung inwiefern dieses experiment in der skala eingestuft werden kann.
wendest du dein experiment bereits in der praxis an oder werden bislang noch theoretische maßnahmen unternommen?
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Aw: "Prostaglandin F2alpha" heißt jetzt yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #376977 ist eine Antwort auf Beitrag #376927] :: Mo., 21 November 2016 21:02
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Bauo schrieb am Mon, 21 November 2016 11:50
weiß nicht wie stark estradiol etc. systemisch wirkt und man gyno oder sonstiges erwarten muss
Estradiol wirkt immer systematisch, nur erhöhen wir nicht den Spiegel sondern erhalten ihn. Die Theorie ist die Aromatase soweit runterzufahren bis das 2/16 ratio (Metaboliten) niedrig ist, dadurch entsteht ein Mangel der über die Lotion wieder ausgeglichen wird, ohne den hohen Hydro Gruppen der Metaboliten.
[Aktualisiert am: Mo., 21 November 2016 21:08]
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Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #377640 ist eine Antwort auf Beitrag #377605] :: Sa., 03 Dezember 2016 14:57
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Habe gerade paar interresante Studien gewälzt um das ER Problem besser zu verstehen. Dabei bin ich immer wieder über ICI 182.780 gestolpert.
eine Studie dazu
Die Eigenschaften von ICI 182.780 sind folgende:
- hohe Affinität Östrogenrezeptor - Antagonist (IC 50 = 0,29 nM), frei von jeder partiellen Agonismus sowohl in vitro als auch in vivo
- hochaffiner Agonist am Membranöstrogenrezeptor GPER.
Den ersten Punkt kann man glaube ich vernachlässigen, da in der Zelle zum Zeitpunkt der katagenen und telogenen Phase kein Stoffwechsel in der Zelle stattfindet. Dagegen ist der zweite Punkt hingegen wahrscheinlich der Schlüssel.
[Aktualisiert am: Sa., 03 Dezember 2016 16:16]
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #377975 ist eine Antwort auf Beitrag #377653] :: Sa., 10 Dezember 2016 13:52
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Heute schreibe ich mal aus aktuellen Anlass was über Alpicort in Verbindung mit E2.
Alpicort hat eine E2 Konzentration von 0,09mg. Diese Konzentration kann tatsächlich bedenklich werden(tgl. 0,005mg ist normal), allerdings hängt es von mehreren Sachen ab. Da wären SHGB in Hinblick auf die Affinität und z.B. alpha 5 Reductase Blocker.
Ich hatte ja geschrieben das in der katagenen und telogenen Phasen E2 am GPER als Agonist den Haarwuchs induziert.
Nur in der anagen Phase(es findet ein Stoffwechsel in der Zelle statt) wirkt E2 auch am ER beta als Agonist, dadurch geht die erstmal gute Wirkung nach hinten los. Weil ein Agonist am ER beta den Haarwuchs inhibiert.
Es gibt eine Studie dort wird vermutet, dass bei Frauen auf Grund der hohen E2 Konzentration die GPER Rezeptordichte sich erhöht und damit die Wirkung ausgleicht. Hier sollte man aber differenzieren. Ich denke eher das die Rezeptordichte vom ER bei hoher E2 Konzentratio abnimmt und somit sich das Verhältnis ändert.
Das bedeutet bei Männern muss ab der Anagenphase ein Antagonist am ER beta wirken.
[Aktualisiert am: Sa., 10 Dezember 2016 16:02]
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #377993 ist eine Antwort auf Beitrag #377975] :: Sa., 10 Dezember 2016 21:00
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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yoda schrieb am Sat, 10 December 2016 14:52Heute schreibe ich mal aus aktuellen Anlass was über Alpicort in Verbindung mit E2.
Alpicort hat eine E2 Konzentration von 0,09mg. Diese Konzentration kann tatsächlich bedenklich werden(tgl. 0,005mg ist normal),
alpicort f hat genau
0,005% Estradiol benzoat was
0,0036% Estradiol entspricht
du sprichst eher von der tagesdosis
bei 1 mL sind es 50 bzw 36 µg bei frau
ist die frage wo ist die grenze für den mann
das kann nur der tester anhand der libido sagen im vergleich zur libido vor dem alpicort f
[Aktualisiert am: Di., 15 Mai 2018 09:47] vom Moderator
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #378009 ist eine Antwort auf Beitrag #377994] :: So., 11 Dezember 2016 11:24
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pilos
Beiträge: 26922 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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yoda schrieb am Sat, 10 December 2016 22:19Hhmm... Hier steht was anderes
https://m.europa-apotheek.com/alpicort-f-loesung-3482206.html
das sind ja auch holländer...die haben keine ahnung von der welt
ich habe auch bisher 90% der forums-user nicht verstanden
es gibt eine klare und richtige seite
medizinfuchs.de
ihr sucht alle nach produkte und infos in holland, amazon, afrika, papua...usw....dabei habt ihr alles aufs tablett serviert bekommen
aber wenn man sich ständig nur noch vom google produktplatzierung und empfehlung fernsteuern lässt...landet man nicht beim besten..sondern beim besten google payer
https://www.medizinfuchs.de/3482206#produktinformation
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #378120 ist eine Antwort auf Beitrag #378100] :: Di., 13 Dezember 2016 07:10
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Um mal Pilos seine Worte zu benutzen „es gibt noch andere Spielverderber" betrachten wir mal Prolaktin.
Über Prolaktin weiß man sehr wenig, da wären: es regt die Milchproduktion bei der Frau an, beim Mann sorgt es nach der Ejakulation für die postkoitale Müdigkeit oder bei dauerhafter Erhöhung für Erektionprobleme.
Was hat das jetzt nun mit HA zutun? Auf den ersten Blick Garnichts, nur wenn man ein wenig spekulativ rangeht und andere Sachen beleuchtet die mit der Erhöhung von Prolaktin parallel ablaufen.
Es gibt Studien dort wurde festgestellt, das nach der Ejakulation beim Mann die Estrogenrezeptordichte ansteigt. Könnte Prolaktin der mögliche Trigger dafür sein?
Wie oben geschrieben, wollen wir ja die Rezeptordichte zugunsten vom GPER verschieben, doch durch Prolaktin passiert wahrscheinlich genau das Gegenteil.
Wir nehmen mal an es ist so, es würde erklären warum manche Frauen während des Stillens dünne Haare bekommen. Ganz wichtiger Punkt ist auch, das bei Fin Einnahme Prolaktin ansteigt, die Folgen sind dann Erektionprobleme und eben kein Neuwuchs.
Fin inhibiert zwar die die 5 alpha Reductase aber Neuwuchs gibt es aus dem Grund dann trotzdem nicht.
Erwartungen: Wenn man jetzt aus allen o.g. Punkten eine Therapie entwickelt, sollte der Haarwuchs induziert werden und die lokale DHT Produktion signifikant nach unten gehen da die möglichen Trigger ausgeschaltet sind.
Bleibt jetzt noch das Thema Entzündungen und die damit verbundene Verwüstung in der Epidermis, ich nenne es mal verbrannte Erde(finde das passend... ).
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #378137 ist eine Antwort auf Beitrag #378120] :: Di., 13 Dezember 2016 13:23
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Habeeby
Beiträge: 111 Registriert: Februar 2012
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yoda schrieb am Tue, 13 December 2016 07:10Um mal Pilos seine Worte zu benutzen „es gibt noch andere Spielverderber" betrachten wir mal Prolaktin.
Über Prolaktin weiß man sehr wenig, da wären: es regt die Milchproduktion bei der Frau an, beim Mann sorgt es nach der Ejakulation für die postkoitale Müdigkeit oder bei dauerhafter Erhöhung für Erektionprobleme.
Was hat das jetzt nun mit HA zutun? Auf den ersten Blick Garnichts, nur wenn man ein wenig spekulativ rangeht und andere Sachen beleuchtet die mit der Erhöhung von Prolaktin parallel ablaufen.
Es gibt Studien dort wurde festgestellt, das nach der Ejakulation beim Mann die Estrogenrezeptordichte ansteigt. Könnte Prolaktin der mögliche Trigger dafür sein?
Wie oben geschrieben, wollen wir ja die Rezeptordichte zugunsten vom GPER verschieben, doch durch Prolaktin passiert wahrscheinlich genau das Gegenteil.
Wir nehmen mal an es ist so, es würde erklären warum manche Frauen während des Stillens dünne Haare bekommen. Ganz wichtiger Punkt ist auch, das bei Fin Einnahme Prolaktin ansteigt, die Folgen sind dann Erektionprobleme und eben kein Neuwuchs.
Fin inhibiert zwar die die 5 alpha Reductase aber Neuwuchs gibt es aus dem Grund dann trotzdem nicht.
Erwartungen: Wenn man jetzt aus allen o.g. Punkten eine Therapie entwickelt, sollte der Haarwuchs induziert werden und die lokale DHT Produktion signifikant nach unten gehen da die möglichen Trigger ausgeschaltet sind.
Bleibt jetzt noch das Thema Entzündungen und die damit verbundene Verwüstung in der Epidermis, ich nenne es mal verbrannte Erde(finde das passend... ).
Bekanntlich schwindet ja das Fett unter der Kopfhaut mit der Zeit. Siehe Kerastems Theorie. Kann man das mit deiner Theorie irgendwie verbinden?
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Aw: Yodas Experimente - Teil 3 [Beitrag #378151 ist eine Antwort auf Beitrag #378150] :: Di., 13 Dezember 2016 16:49
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yoda
Beiträge: 1656 Registriert: April 2012 Ort: City-Insel
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Zumindest haben sie das schon mal richtig erkannt.
Zitat:
In AGA, dihydrotestosterone signals apoptosis in dermal papilla cells in susceptible individuals, resting in premature termination of anagen and early entry into catagen.
Nur wenn ich das "macrolide antibiotics" lese bekomme ich Angst.Hier schreiben sie was dazu...
Zitat:Furthermore, topical 5% RXM solution effectively restores hair growth in about half of individuals with AGA without any local and systemic adverse effects. Therefore, RXM is new candidate as a hair restoration drug for AGA.
Auch die Langzeitwirkung ist fraglich, denn die Apoptose ist wichtig um die Zellen genetisch jung zu halten.
Aber warum nicht wenn es hilft.
[Aktualisiert am: Di., 13 Dezember 2016 16:50]
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Aw: Yoda' s Experimente - Teil 3 [Beitrag #378177 ist eine Antwort auf Beitrag #378170] :: Di., 13 Dezember 2016 20:05
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Mario V.
Beiträge: 15 Registriert: August 2016
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auch wenn ich nur die hälfte verstehe macht es mir hoffnung..
meister yoda und pilos was auch immer ihr treibt, beeilt euch und entwirft endlich irgendne lotion die was bringt
NW3vertex 24 Jahre
5 % Minox (isop. als vehikel) aus Apotheke - 2x tgl.
2,5 % RU (isop. + pg) - 1x tgl.
Ket.-lotion (isop.+pg+PO) - jeden 2. Tag 50m. unter Folie
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