xWannes schrieb am Thu, 13 September 2018 20:15

8€ : 200mg => spottbillig (F Lonolox)
6€ : 3.000mg => (Q-GAIN)


Trotzdem danke für den Tipp.

- - -

Zum Thema "vermehrter (Vellus-)Haarwuchs":
Ja, habe eine ziemliche Hypertrichose entwickelt.
Besonders der Ohrflaum ist garstig und wird am Läppchen echt lang.
Kann man dort aber bestens abflammen...

Das ist schon klar meinte im Vergleich zu den Preisen bei uns in Deutschland. 100 St 105€, 160 St 16€ in FR. Vielleicht für Leute interessant die, wie ich, „Angst" vor der Lösung haben. Ist halt ne Kopfsache, konnte mich nie überwinden und hab dann lieber meinen Arzt nach den Tabletten gefragt.

Abflammen? Hab jetzt alle Haare im Gesicht mit so einem Augenbrauenformer abrasiert. Als Mann hat man es deutlich einfacher den Flaum zu verdecken, allein schon wegen dem Bart, da fällt der Rest auch nicht mehr wirklich auf.
An den Ohrläppchen war es schon schlimm, sah aus wie so ein Äffchen
Einen positiven Effekt hat es aber auf jeden Fall, meine Wimpern sind dunkler geworden.

Meint ihr ich kann die Dosis halbieren, oder kommt dann zu wenig Wirkstoff an? Wollte durch die Tabletten die topische Lösung verringern und vllt nur noch 2x die Woche benutzen. Bei mir wuchert es zum Glück immer sehr schnell und gut solange ich Regaine regelmäßig benutze. Wie viel das orale jetzt beigesteuert hat kann ich nicht sagen, hatte bisher zu viel Schiss weniger Lösung zu nehmen/abzusetzen.

@Sinner85 aber andere NW hast du nicht? Solange es nur beim Haarwachstum so potent ist, ist es vllt noch hinnehmbar.

wodka kannst vergessen

es lösen sich 2 gramm minox in 100 ml 96%

und du willst 0,5g in 10 ml 37%

hält das 3 monate stabil?

Danke für deinen Bericht.

Derzeit möchte ich dass noch nicht oral nehmen. Bekomm aber durchs topische auch schon Nebenwirkungen wie ihr mit vermehrten Haarwuchs am gesamten Körper. Was aber noch völlig im Rahmen liegt.

Ich wurde in letzter Zeit übrigens auch 4x auf meine Haarfarbe von unabhängigen Personen angesprochen, welche mich alle mindestens 2-3 Monate nichtmehr gesehen haben. Ob ich sie gefäbrt hätte.

Wobei ich im Moment aber eigentlich auch eher die Jahreszeit dafür verantwortlich mache. Ich hatte schon immer haarfarbenschwankungen abhängig vom Sonnenlicht. Nur scheint es dieses Jahr vielen aufzufallen. Evtl ist es ja wirklich stärker als sonst.

http://sci-hub.tw/10.1111/dth.12707

Die 5 Cs oralen Minoxidils
..."again what learned":

convenient; more
cosmesis; enhanced
cost-savings
co-therapy, simpler
compliance; good

Blood pressure monitoring was requested of all patients. Among
9 patients who monitored their blood pressure, it either remained
within normal range (7 patients) or improved from hypertensive levels
(two patients). One patient (6%) reported hypotensive symptoms and
urticaria for 810 days. No patients experienced significant cardiac
morbidity.

Wie läuft es bei dir derzeit mit dem oralen Minox, xWannes?

Schön, dass du deine "Verluste" mehr als ausgleichen konntest.
Hast du auch ein Vergleichsfoto für uns, lfdy?

Ich fühle mich ein wenig wie ein Missionar hier im Forum, da durch mich (erneut) losgetreten, nun doch einige auf dem Pfad des oralen Minoxidils wandeln.

vermutlich durch oral minox...

Bin seit Montag mit Minox oral 2.5 mg sublingual mit von der Partie. Bis dato keine Nebenwirkungen.

Warum liest sich eigentlich der Beibackzettel von der Minox 100mg Variante gleich wie der von der 2.5 mg Variante?
Auch die niedrigste zugelassene Dosierung liest sich wie ein Horrorwirkstoff, der sich nicht ohne zusätzliche Medikamente einnehmen lässt. Und das soll wirklich so sicher sein? Oder dient das immer nur zur Absicherung.
Z.b.: „Dadurch ist bei Patienten, die Lonolox einnehmen, die zusätzliche Behandlung mit Diuretika, eventuell in Kombination mit einer koch- salzarmen Kost, notwendig."

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:02

Bin seit Montag mit Minox oral 2.5 mg sublingual mit von der Partie. Bis dato keine Nebenwirkungen.

Warum liest sich eigentlich der Beibackzettel von der Minox 100mg Variante gleich wie der von der 2.5 mg Variante?
Auch die niedrigste zugelassene Dosierung liest sich wie ein Horrorwirkstoff, der sich nicht ohne zusätzliche Medikamente einnehmen lässt. Und das soll wirklich so sicher sein? Oder dient das immer nur zur Absicherung.
Z.b.: „Dadurch ist bei Patienten, die Lonolox einnehmen, die zusätzliche Behandlung mit Diuretika, eventuell in Kombination mit einer koch- salzarmen Kost, notwendig."

Auch interessantes Zitat:" Aus den Daten dieser Studie ist errechnet worden, dass aus 3 ml einer auf der Kopfhaut verteilten einprozentigen Minoxidil-Lösung durchschnittlich so viel Wirkstoff wie aus 1,2 mg oral verabreichtem Minoxidil resorbiert werden.„
Und bei topischen Variante steht bis auf Rötungen nichts von irgendwelchen Nebenwirkungen. Und wir klatschen uns die Fünfprozentige drauf. Da passt doch was nicht zusammen oder?

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:15

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:02

Bin seit Montag mit Minox oral 2.5 mg sublingual mit von der Partie. Bis dato keine Nebenwirkungen.

Warum liest sich eigentlich der Beibackzettel von der Minox 100mg Variante gleich wie der von der 2.5 mg Variante?
Auch die niedrigste zugelassene Dosierung liest sich wie ein Horrorwirkstoff, der sich nicht ohne zusätzliche Medikamente einnehmen lässt. Und das soll wirklich so sicher sein? Oder dient das immer nur zur Absicherung.
Z.b.: „Dadurch ist bei Patienten, die Lonolox einnehmen, die zusätzliche Behandlung mit Diuretika, eventuell in Kombination mit einer koch- salzarmen Kost, notwendig."

Auch interessantes Zitat:" Aus den Daten dieser Studie ist errechnet worden, dass aus 3 ml einer auf der Kopfhaut verteilten einprozentigen Minoxidil-Lösung durchschnittlich so viel Wirkstoff wie aus 1,2 mg oral verabreichtem Minoxidil resorbiert werden.„
Und bei topischen Variante steht bis auf Rötungen nichts von irgendwelchen Nebenwirkungen. Und wir klatschen uns die Fünfprozentige drauf. Da passt doch was nicht zusammen oder?

3 ml einer 1% Lösung (also 30 mg) pro Anwendung entsprechen 0,6 ml einer 5% Lösung. Also müsste man bei normaler 5 % Anwendung bei etwa 2 mg systemischer Wirkung sein, was schon Mal nicht sonderlich viel ist. Wenn man nun noch bedenkt, dass der Wirkstoff nicht etwa von jetzt auf gleich, sondern über einen Zeitraum von 4 bis meist 8 h in Kleinstschritten abgegeben wird, so kann man das Ausmaß der systematischen Wirkung halbwegs abschätzen.

HaartAnDerGrenze schrieb am Fri, 07 December 2018 15:23

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:15

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:02

Bin seit Montag mit Minox oral 2.5 mg sublingual mit von der Partie. Bis dato keine Nebenwirkungen.

Warum liest sich eigentlich der Beibackzettel von der Minox 100mg Variante gleich wie der von der 2.5 mg Variante?
Auch die niedrigste zugelassene Dosierung liest sich wie ein Horrorwirkstoff, der sich nicht ohne zusätzliche Medikamente einnehmen lässt. Und das soll wirklich so sicher sein? Oder dient das immer nur zur Absicherung.
Z.b.: „Dadurch ist bei Patienten, die Lonolox einnehmen, die zusätzliche Behandlung mit Diuretika, eventuell in Kombination mit einer koch- salzarmen Kost, notwendig."

Auch interessantes Zitat:" Aus den Daten dieser Studie ist errechnet worden, dass aus 3 ml einer auf der Kopfhaut verteilten einprozentigen Minoxidil-Lösung durchschnittlich so viel Wirkstoff wie aus 1,2 mg oral verabreichtem Minoxidil resorbiert werden.„
Und bei topischen Variante steht bis auf Rötungen nichts von irgendwelchen Nebenwirkungen. Und wir klatschen uns die Fünfprozentige drauf. Da passt doch was nicht zusammen oder?

3 ml einer 1% Lösung (also 30 mg) pro Anwendung entsprechen 0,6 ml einer 5% Lösung. Also müsste man bei normaler 5 % Anwendung bei etwa 2 mg systemischer Wirkung sein, was schon Mal nicht sonderlich viel ist. Wenn man nun noch bedenkt, dass der Wirkstoff nicht etwa von jetzt auf gleich, sondern über einen Zeitraum von 4 bis meist 8 h in Kleinstschritten abgegeben wird, so kann man das Ausmaß der systematischen Wirkung halbwegs abschätzen.

Das sind 4mg pro Tag bei korrekter Anwendung. Hast du dir schon mal den Beipackzettel der 2.5mg Variante durchgelesen? Das steht in keinem Verhältnis zu den möglichen Nebenwirkungen lt. Text der topischen Variante. Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass alle Anwender sich exakt an die 1ml halten um die Kopfhaut zu benetzen. Und das mit der zeitversetzten Abgabe kann doch nicht der Grund für eine verpflichtende Einnahme von diuretika sein. Entweder ist der Beipackzettel der 2.5 mg Variante an den Haaren herbeigezogen oder ich übersehe hier irgendetwas.

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 15:55

HaartAnDerGrenze schrieb am Fri, 07 December 2018 15:23

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:15

Christian24 schrieb am Fri, 07 December 2018 14:02

Bin seit Montag mit Minox oral 2.5 mg sublingual mit von der Partie. Bis dato keine Nebenwirkungen.

Warum liest sich eigentlich der Beibackzettel von der Minox 100mg Variante gleich wie der von der 2.5 mg Variante?
Auch die niedrigste zugelassene Dosierung liest sich wie ein Horrorwirkstoff, der sich nicht ohne zusätzliche Medikamente einnehmen lässt. Und das soll wirklich so sicher sein? Oder dient das immer nur zur Absicherung.
Z.b.: „Dadurch ist bei Patienten, die Lonolox einnehmen, die zusätzliche Behandlung mit Diuretika, eventuell in Kombination mit einer koch- salzarmen Kost, notwendig."

Auch interessantes Zitat:" Aus den Daten dieser Studie ist errechnet worden, dass aus 3 ml einer auf der Kopfhaut verteilten einprozentigen Minoxidil-Lösung durchschnittlich so viel Wirkstoff wie aus 1,2 mg oral verabreichtem Minoxidil resorbiert werden.„
Und bei topischen Variante steht bis auf Rötungen nichts von irgendwelchen Nebenwirkungen. Und wir klatschen uns die Fünfprozentige drauf. Da passt doch was nicht zusammen oder?

3 ml einer 1% Lösung (also 30 mg) pro Anwendung entsprechen 0,6 ml einer 5% Lösung. Also müsste man bei normaler 5 % Anwendung bei etwa 2 mg systemischer Wirkung sein, was schon Mal nicht sonderlich viel ist. Wenn man nun noch bedenkt, dass der Wirkstoff nicht etwa von jetzt auf gleich, sondern über einen Zeitraum von 4 bis meist 8 h in Kleinstschritten abgegeben wird, so kann man das Ausmaß der systematischen Wirkung halbwegs abschätzen.

Das sind 4mg pro Tag bei korrekter Anwendung. Hast du dir schon mal den Beipackzettel der 2.5mg Variante durchgelesen? Das steht in keinem Verhältnis zu den möglichen Nebenwirkungen lt. Text der topischen Variante. Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass alle Anwender sich exakt an die 1ml halten um die Kopfhaut zu benetzen. Und das mit der zeitversetzten Abgabe kann doch nicht der Grund für eine verpflichtende Einnahme von diuretika sein. Entweder ist der Beipackzettel der 2.5 mg Variante an den Haaren herbeigezogen oder ich übersehe hier irgendetwas.

Du ubersiehst da gar nichts. Das dient rein der rechtlichen Absicherung der Hersteller damit denen auf gut Deutsch, keiner vor den Karren pissen kann. Low Dose Studien zu Minox oral sprechen eine eindeutige Sprache.