Da man ja fest mit zukünftigen Behandlungsmethoden rechnet, die zum Beispiel auf eine "Reaktivierung" der Haarfollikel abzielt, frage ich mich gerade, ob so eine HT womöglich auch ein krasser Nachteil sein kann, den man evtl. nicht mehr rückgängig machen kann.
Mal angenommen, man hat für eine HT 50% vom Hinterkopf abgeernet und nach vorn in die GHEs verteilt ... jetzt gibt es eine "Cure", die die ursprünglichen Haarfollikel wieder zum Haare produzieren anregen ... dann hätte man ja in den Ecken quasi 150% Haardichte und hinten "nur" 50% ... dazu kommt, dass der Rest vorn, da wo keine Haare hinverpflanzt wurden, ja dann auch "nur" wieder 100% hat ... also im Prinzip sieht es dann aus wie vor der HT nur "umgekehrt" ...
Schieben sich dann die alten Haarfollikel unter/neben/durch die überpflanzten wieder hindurch? Zerstört man die ohnehin komplett beim "Überpflanzen"?
Was denkt ihr? Fallen euch noch Sachen ein, die man später vor allem in Betracht auf jetzt noch nicht verfügbare Behandlungsmöglichkeiten eventuell bereuen könnte?
Selbst wenn alles so käme, wie du beschreibst...offensichtlich reichen ca. 50% der Haare am Hinterkopf, sodass der Hinterkopf weiterhin voll und unauffällig aussieht.
Selbst wenn am Oberkopf alle Haare zurückkehren sollten (und zusätzlich noch transplantierte vorhanden sind), ändert es nichts an der Tatsache.