Diese Entwicklung wird sich vermutlich nur verstärken. In einer Welt, in der sich alles nur um Sex dreht, können die meisten Männer nur verlieren. Und von den Medien wird immer nur ein "selber schuld" kommen.

Ursache für das Problem ist der viel höhere Sexualtrieb der Männer. Es gibt dann ein Geschlecht, das immer Sex haben kann, wenn es will, (damit sogar Klicks und Geld machen), beim Männlichen gilt das ja nur für einen kleinen Teil Männer, die immer Sex haben, so dass die meisten Männer nicht gebraucht werden. Daher haben Fem ihre Ansprüche bis an die Decke gehoben. Diese lassen sich kaum erfüllen, da sich alles nur hochschaukelt und der Großteil sowieso verlieren wird.
Viele Frauen sind heute Single; Geld können sie selber verdienen und brauchen keinen Versorger. Für eine Beziehung ohne Sex vielleicht noch, weil sie viel lieber fremdgehen will als mit ihm Sex zu haben. Viele Männer werden darunter leiden. Für nicht Betroffene ist es leicht zu sagen, "Sex sei doch nicht alles". Für Frauen scheint Sex mit den besten Männern wohl doch das Wichtigste zu sein.

Dieser Feminismus wird von einer Minderheit von Männern gepuscht. Müsste das Patriarchat sein, doch es wird von Frauen unterstützt. Die meisten Männer leben wohl eher im Matriarchat, in dem Frauen alles bekommen und mit Sexentzug und dem Verlassen drohen, und Forderungen durchsetzen. Wir bräuchten eine Gesellschaft, die zu 70% aus Frauen besteht. Jetzt schon.
Es werden bestimmt nicht alle schwul, a-sexuell, trans ... werden, damit sie das Interesse an Frauen verlieren.