Aw: Studie zu Testosteron und DHT [Beitrag #515124 ist eine Antwort auf Beitrag #515123] :: Mi., 16 April 2025 11:38 
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L0la schrieb am Mi., 16 April 2025 10:40das hat mich jetzt irgendwie nicht losgelassen
Hab einmal das gefunden:Zitat: Die gesundheitlichen Auswirkungen eines niedrigen Testosteronspiegels können vielfältig sein – und sowohl kurzfristige als auch langfristige Beschwerden umfassen. Dazu gehören sexuelle Funktionsstörungen, Erektionsstörungen, Fruchtbarkeitsprobleme, körperliche und muskuläre Schwäche, Depressionen sowie die Zunahme des Fettanteils. Gleiches gilt für die Abnahme der Muskelmasse, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Knochenschwund, verminderte Energie, Gedächtnisprobleme und Veränderungen an Haut und Haaren.
und das: Zitat:Verlieren Männer übermäßig viele Kopfhaare, liegt besonders häufig ein anlagebedingter Haarausfall vor. Klassischerweise kommt es dabei zur Bildung von „Geheimratsecken“ oder dem Verlust von Haaren im Oberkopfbereich bis hin zu einer Halbglatze. Der anlagebedingte Haarausfall heißt deshalb so, weil bereits bei der Geburt genetisch festgelegt ist, wann die Haare ausfallen – das kann mit 20 Jahren oder erst mit 70 Jahren passieren. Fest steht jedoch, dass das Haar dabei im Laufe des Lebens plötzlich sehr sensibel auf Testosteron und das zugehörige Stoffwechselprodukt 5alpha-Dihydrotestosteron (DHT) reagiert. Dihydrotestosteron verkürzt den Lebenszyklus des Haares, es fällt eher aus und wächst dünner nach. Im weiteren Verlauf verkümmert die Haarwurzel – sie ist dann nicht mehr in der Lage, ein neues Haar zu bilden.
Weiß jetzt irgendwie nicht, wie ich das lesen soll. Was bedeutet denn eine sensible Reaktion auf Testosteron? Also zu viel Testosteron, oder zu wenig?? Das erste Zitat ist ja recht klar, aber das untere.. verstehe ich irgendwie nicht
Das mit der DHT-Überempfindlichkeit
ist ein uraltes Märchen.
Würde es stimmen, würden viele Therapien,
die den Hormonhaushalt gar nicht verändern,
z.B. Needling, gar nicht funktionieren.
Tun sie aber.
Selbst Finasterid hemmt das Kopfhaut-DHT
gerade mal um 30%.
Das ist nicht viel. Und trotzdem reicht es für viele,
um den Haarausfall zu stoppen.
Also die übrigen 70% DHT sind dann offenbar
kein Problem.
Weil es keine Überempfindlichkeit gibt.
Die Menge machts.
Zu viel von allem ist schädlich.
Bei guter Durchblutung hat man gar nicht erst
zu viel DHT. Das kommt erst bei mangelnder Durchblutung.
Traurig, dass solche Fehlinformationen
immer noch herumgeistern.
ORAL:
0,5 mg Dut + 2,5 mg Fin
50 mg Minox
5 mg B12 + 1,6 mg B9
50 mg Spiro
2 g K-Nitrat
2 EL Rizinusöl
400 mg Q10
3 g Methionin
Inositol
Spermidin
MSM, Kollagen, Silizium, Vit. C
1 TL Borretschöl + Fischöl
3 mg Melatonin
Vit. D
Eisen
Koffein-Verbot + Cortisol-Blocker
100 ml Essig
TOPISCH:
Tag: Minox mit Vit. C, L-Carnitin, Inositol, Thymianöl, Minzöl
Abend: Ket-Shampoo
Nacht: Frischer Zwiebelsaft
MECHANISCH:
Stamp 3 mm fast tägl.
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Aw: Studie zu Testosteron und DHT [Beitrag #515692 ist eine Antwort auf Beitrag #515691] :: Fr., 23 Mai 2025 10:16
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pilos
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L0la schrieb am Fri, 23 May 2025 10:07Oh, entschuldige! Das wusste ich nicht!! Danke, dass du darauf hinweist. Das erste Zitat ist aus dem Artikel (Interview mit Peter Niemann) und das zweite von der AOK! Dachte, dass AOK verlässlich sei, das tut mir wirklich leid. Vielleicht sollte man darauf hinweisen und der Redaktion schreiben`?
Hätte die Quellen direkt angeben solllen zur Nachverfolgung, sorry
vergiss was Norwood sagt
nachdem er spiro und dutasteride fleißig reinwirft
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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