Was tragen die (Privat-)Kassen? [Beitrag #22408] :: Do., 04 Mai 2006 20:32
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: März 2006 Ort: Entenhausen
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So, ich möchte mal eben resümieren, was ich nun vorhabe:
1) Morgen zum Hausarzt und nochmal um ein gezieltes Blutbild bitten. (Das ist allerdings derselbe, der mir 1999 schon mal ordentlich was abgezapft hat: http://www.alopezie.de/fud/index.php/t/2304/a04e6eb96ef7686b d41327ad8614907b/, wo ihr ja Testo- und SD-Werte als bedenklich einstuftet, er das aber alles im grünen Bereich wähnte)
Danach dann zu Dermatologe und/oder Endokrinologe gehen.
2) Egal wie das Blutbild ausfällt, Hausarzt bereits morgen auf Minox und Fin ansprechen. Minox ist zwar nicht rezeptpflichtig, aber hab ich eine Chance, wenn er mir das trotzdem verschreibt? Ich bin privatversichert (Debeka plus Beihilfe) und der Leidensdruck ist immerhin enorm!
Wie sieht es mit den anderen Mitteln aus. Angenommen, er verschreibt mir Fin auf Privatrezept. Muss ich dann wirklich das billigste Generikum der Welt suchen, oder kann ich gleich zu Propecia greifen, weil die Kasse ja eh zahlt - oder irgendwas dazwischen: Ich hol mir mein Proscar aus der Apotheke um die Ecke anstatt weltweiten online-Handel zu betreiben - und die Kasse zahlt's?
3) Zusatzfrage: Hier im Forum erhält man den Eindruck, dass die meisten sich "auf eigene Faust" schlau machen und selbst medikamentieren, teilweise ausdrücklich und bewusst experimentell. Oder täuscht das und jeder Schritt wird nur nach Absprache mit dem Arzt gemacht? (Man mag sich zwar in diesem Teilgebiet eine MENGE selbst aneignen können, aber die ZUSAMMENHÄNGE, was (und warum!) im großen Zeh passiert, wenn man sich was auf die Kopfhaut träufelt - ich glaube, da kennen die sich am Ende doch besser aus...)
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