Nach etlichen Terminen bei Hausarzt, Dermatologe, Endokrinologe habe ich die wahrscheinliche Diagnose diffuses Efffluvium bekommen, wobei die Ursache eigentlich „nur“ noch Nährstoffmangel und ggf. Nachwirkungen von leichten SD-Hormon-Schwankungen sein kann.
Bei der Schilddrüse wurde Ultraschall und BE gemacht und nachdem ich vor ca. 6 Wochen auf 125 mcg L-Thyroxin erhöht habe eigentlich gute SD-Werte festgestellt (TSH schwankt bei mir zumindest im Bereich von 1,2-1,6).
Ich weiß es klingt vllt naiv, aber kann der diffus Haarausfall womöglich doch „nur“ von der SD gekommen sein und durch meinen Mangel an Eisen (s. Ferritin-Wert) und Vitamin D verstärkt worden sein.
Zu meinem Haarstatus:
Wie schon letztes mal beschrieben keine GHE, Tonsur/ Wirbel gut erhalten, über Ohren an den Seiten sehr stark ausgedünnt bis etwa auf Höhe unterhalb der Scheitels und linksseitig gehts etwas rein. Am Oberkopf lichtet es sich durch den geringen Durchmesser. Das Haar ist insgesamt sehr dünn, strohig stumpf, brüchig und wenig widerstandsfähig. Allerdings fällt mir auch beim Waschen so gut wie kein einziges Haar aus!
Was auch auffällig ist, dass beim Auswachsen die seitlichen Haare auch bei kurzer Länge sehr stark kräuseln ähnlich wie Barthaare und generell sehr schnell nachwachsen. Links sogar tendenziell schneller als rechtsseitig.
Meine Frage ist nun: Ist das einer dieser seltenen Fällen von DUPA wo nix mehr hilft oder kann das doch auf hormonelle Störungen und Nährstoffmangel zurückzuführen sein?
Zum Vergleich der alten Bilder vom vorherigen Beitrag wie es aktuell aussieht:
***Edit. Die Bilder wurden auf Wunsch des Users entfernt***
[Aktualisiert am: Mo., 02 Dezember 2024 13:36] vom Moderator