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Was tun bei anhaltendem agressivem Haarausfall ? [Beitrag #487634] :: Do., 09 Februar 2023 11:35 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo, ich bin jetzt hier zum ersten Mal, hoffe das stimmt daher so alles von der Form, wenn nicht tut es mir leid

Ich habe jetzt schon einige Foren und Beiträge im Internet durchstöbern aber so wirklich etwas was zu meiner Situation passt nicht gefunden.
Ich bin 24 Jahre alt und habe seit circa 2 Jahren (sicher) Haarausfall. Der Hautarzt meint nach mehrfacher Haarwurzeluntersuchung ganz sicher, es wäre AGA. Habe auch Blutwerte machen lassen (jetzt auch schon ein jahr her) die einwandfrei waren. Mir wurde dann Hoffnung gemacht, dass es gut behandelbar, wenn auch nicht heilbar wäre, weil ich es früh entdeckt hatte ( NW 0,5 maximal) Jetzt sind es 14 Monate später und ich habe einen starken NW3 und absolut keine Verbesserung trotz Finasterid 1mg pro Tag und Minoxidil ( Minoxidil hatte ich dann abgesetzt nach 10 Monaten weil es keine Wirkung hatte und beides mir zu Teuer war). Habe auch 1 mal pro woche 1mm Dermarollen begonnen. Meine Großeltern beider Seiten haben volles Haar bis zum Schluss gehabt, mein Vater jetzt auch in den 50gern hatt schon recht lichtes Haar an den üblichen Stellen aber auch erst seit so 3 Jahren.

Leider gibt es ja scheinbar von ärztlicher Seite absolut keine Hilfe und ich stehe nun ziemlich alleine da. Verliere so run 150 Haare pro Tag wobei ich irgendwann auch einfach aufhöre mit Kämmen und zählen, könnte mir wahrscheinlich auch 1000 Haare rauskämmen. Das ganze geht mir so nahe weil ich ohnehin sehr geringes Selbstwertgefühl habe, dass ich schwer depressiv geworden bin, mache auch ne Therapie die aber natürlich mit den Haaren auch nix hilft aber das nur am Rande erwähnt.

Jetzt ist es auch so, dass ich (zumindest das Gefühl habe) Nebenwirkungen vom Finasterid bezüglich der Libido habe. Kurzum ich weiß ehrlich gesagt einfach nicht weiter. Mir wurde gesagt, dass ich 3-5 Jahre hätte von den Ärzten bis man was sehen würde, was für ein dummes Gerede, 3-5 Monate wohl eher. Vermutlich muss ich wohl einfach so entstellt leben.

Was kann man denn sonst noch tun, was vor allem erschwinglich und auch realistisch machbar ist ? Mir 7 komische Wässerchen am Tag in die Haare machen und 100e von Euro monatlich ausgeben mit fragwürdiger Chance auf Erfolg ist doch auch kein Leben ? Könnte es auch sein, dass die Diagnose nicht richtig ist ? Der Ausfall kommt eher in Schüben bei mir und ne recht trockene Kopfhaut, grade nach dem Haare waschen habe ich auch immer.


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