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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396306 ist eine Antwort auf Beitrag #394504] :: So., 17 September 2017 18:39  
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Ich bin noch unsicher, wen ich wählen soll.
Entweder die Linke oder die Alternative für Deutschland.
Was denkt ihr, wer ist besser und warum?
Die AFD ist für mehr Demokratie und Volksentscheide. Die Linke für mehr soziale Gerechtigkeit.
Auf keinen Fall aber wähle ich Frau Merkel oder diesen SPD-Heini. Die hat uns doch diesen ganzen H4-Irrsinn und die Agenda2010 eingebrockt. 
Und Frau Merkel ist genauso mies wie die SPD.
ORAL:
0,5 mg Dut 4x/Wo.
200 mg Spiro
50 mg Minox
2 g K-Nitrat
2 EL Rizinusöl (30 ml)
400 mg Q10
25 mg Spermidin
5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
1 g Methionin
1,2 g NAC
300 mg Hirsesamen-Extr.
1x Fischöl-Tab.
1 mg Vanadium
200 mcg Chrom
Vit. C, D, Cu, Zn, Fe
TOPISCH:
Minox, Rizinusöl, Patchouliöl, Oreganoöl, Taurin, Inositol, L-Carnitin, Silymarin, Q10, frisches Vit. C
MECHANISCH:
Dermastamp 3 mm 2x/Wo.
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396307 ist eine Antwort auf Beitrag #396306] :: So., 17 September 2017 18:49
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daniel91
Beiträge: 1981 Registriert: Mai 2017
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 17 September 2017 18:39Ich bin noch unsicher, wen ich wählen soll.
Entweder die Linke oder die Alternative für Deutschland.
Was denkt ihr, wer ist besser und warum?
Die AFD ist für mehr Demokratie und Volksentscheide. Die Linke für mehr soziale Gerechtigkeit.
Auf keinen Fall aber wähle ich Frau Merkel oder diesen SPD-Heini. Die hat uns doch diesen ganzen H4-Irrsinn und die Agenda2010 eingebrockt.
Und Frau Merkel ist genauso mies wie die SPD.
Soweit ich weiß stehst du unter gesetzlicher Betreuung und mit der Vormundschaft wurde dir das Wahlrecht entzogen.
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396315 ist eine Antwort auf Beitrag #396308] :: So., 17 September 2017 19:22
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MM87 schrieb am Sun, 17 September 2017 18:54Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 17 September 2017 18:39Ich bin noch unsicher, wen ich wählen soll.
Entweder die Linke oder die Alternative für Deutschland.
Was denkt ihr, wer ist besser und warum?
Die AFD ist für mehr Demokratie und Volksentscheide. Die Linke für mehr soziale Gerechtigkeit.
Auf keinen Fall aber wähle ich Frau Merkel oder diesen SPD-Heini. Die hat uns doch diesen ganzen H4-Irrsinn und die Agenda2010 eingebrockt.
Und Frau Merkel ist genauso mies wie die SPD.
https://www.tagesschau.de/inland/btw17/programmvergleich/programmvergleich-fluechtlinge-101.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Fluechtlingspolitik-Das-wollen-die-Parteien-id42636036.html
https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/bundestagswahl-2017-fuer-welche-fluechtlingspolitik-die-parteien-stehen-id17662946.html
Abschiebungen lehnt Die Linke ab. Sie wendet sich auch gegen Hürden beim Familiennachzug. Wer mindestens drei Jahre legal in Deutschland lebt, soll einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung bekommen.
Das ist heftig.
Ich weiß nicht, wie sowas funktionieren soll.
Deutschland hat ja jetzt schon kaum noch Wohnungen für die Deutschen.
Es wird immer davon gesprochen, dass die Deutschen aussterben. Aber wenn das stimmen sollte, müsste es doch reihenweise leerstehende Wohnungen geben. Das Gegenteil ist aber der Fall.
Wo sollen die Leute alle wohnen?
Zu viele fremde Leute bedrohen auch unsere Kultur und es bilden sich zusehends mehr Parallelgesellschaften.
Vielleicht ist die Linke doch keine so gute Idee. 
ORAL:
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396323 ist eine Antwort auf Beitrag #396293] :: So., 17 September 2017 22:02
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schiber
Beiträge: 407 Registriert: Mai 2014
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Pandemonium schrieb am Sun, 17 September 2017 15:05schiber schrieb am Sun, 17 September 2017 14:07zionistische
http://cicero.de/innenpolitik/wie-der-antisemitismus-die-linke-kam/42297
Naja, Antisemitismusvorwürfe halte ich sowieso schon oft für überzogen und gerade wenn man es den Linken oder Anarchisten unterstellt. Das ist mehr Täuschung und Heuchelei. Alle sehen doch, dass Israel der Aggressor ist und daher kritisieren sie. Damit die Systemfraktion bei den Linken sich durch Sturheit nicht selbst diskreditiert, muss sie dann auch mal nachgeben und so tun, als ob sie für die Palästinenser sei. Oder sie tun so, als ob sie Partei für Russen in Ukraine ergreifen würden.
Dass die Linke völlig verlogen und auch nicht islamfreundlich ist, eher beim teile und herrsche mitmacht, erkenne ich an vielen Beispielen:
- Für den G20 Gipfel haben die von der Partei Linke zur Behinderung der Polizei aufgerufen.
- Nach G20 haben sie gegen das Vermummungsverbot gestimmt. So können also V-Leute dann erst recht eine Stadt in Schutt und Asche legen und dann können Gegenseiten die Tat jeweils dem Anderen vorwerfen. Hat man nach G20 ja auch getan. Sogar Ken Jebsen hat versucht es den "Rechten" unterzuschieben.
- Durch die Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen fördern sie die Kriegstreiber selbst. So wollte man Syrien mit Krieg überziehen, um eine Aussiedlung, die natürlich Israel nützt, zu erzwingen.
- Die Destabilisierung der arabischen Diktatoren wurden von vielen Linken begrüßt, und auch die von Gaddafi, obwohl er als Antiimperialist galt. Ich hab hier eine anarchistische Zeitung, wo das recht eindeutig ist und man unterstellt Gaddafi eine "rassistische Spaltung der Gesellschaft" begünstigt zu haben. Und was haben wir jetzt genau?
- Einerseits überziehen sie die westlichen Länder mit ihrem bekloppten Genderscheiß, andererseits fördern sie die Einwanderung von Menschen mit konservativen Ansichten und begünstigen aber durch Gender ihre Abneigung zur Kultur der Gastländer.
- Mit dem Feminismus werden Frauen gegen Männer ausgespielt. Man lügt den Frauen ihre Unterdrückung vor und behauptet, Männer hätten ein Privileg, weil sie auf die Arbeit gehen, während den Frauen die "unbezahlte Reproduktionsarbeit" bleibt.
- Bei den Anarchisten gibt es nach der 68er Bewegung etwas neues. Es nennt sich "Ideen des neuen europäischen Anarchismus". Konkret versteht man darunter "Antifaschismus" und "Feminismus". Heißt also, dass der mal klassische Anarchismus verfälscht wurde, - von kapitalistischen Agenten, würde ich mal behaupten.
- Nach der 68er Bewegung wurden in DE viel mehr Schulden gemacht, als je zuvor. Die bekloppten "Linken" können das ja gerne als bloße kapitalistische Normalität oder was auch immer abtun, - ich nicht.
- Ungarn, das nicht bei dieser NWO mitmachen will, wird als "protofaschistisch" verleumdet. Und auch sonst so alles, was gegen die Interessen der Finanzmafia geht, wie jede Form von Antiglobalisierung.
eine Partei hat folgendes Programm:
Kampf gegen Spekulanten der Finanzmärkte
Rentenalter auf 60 jahre senken
Sicherung der Arbeitsplätze bis hin zur Verstaatlichung
Niedriglöhne um 200 Euro anheben
die Reichen stärker besteuern
und Petry (AfD) sagte über diese Partei: Sie "ist im sozialistischen, linken Bereich"
Ja welche Partei ist das denn? Die Linken? Die Kommunisten? Nein, Front National!
Doch der Arbeiterverräter Gysi empfahl dagegen eine mit jemandem aus dem Hause Rothschild an der Spitze.
- Und radikale Linke (Anarchisten) sprechen sich häufig gegen ein BGE aus, obwohl sie dieses nicht an der Funktionalität widerlegen, sondern es mehr als "neoliberal" oder "reaktionär" abstempeln.
Wen also genau vertreten die Linken und die Anarchisten? Die Arbeiterklasse jedenfalls nicht.
[Aktualisiert am: So., 17 September 2017 22:59]
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396335 ist eine Antwort auf Beitrag #394504] :: Mo., 18 September 2017 02:30
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Was haltet ihr von der FDP?
Die wollen das Renteneintrittsalter abschaffen und individualisieren. Finde ich viel besser.
Warum soll man überhaupt in Rente gehen?
Wenn man den Menschen ENDLICH ein bedingungsloses Grundeinkommen geben würde, würde sich das Renten-Thema erübrigen.
Ich finde, jeder sollte so lange arbeiten wie er will.
Ist die AFD nicht auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Das mit der Rente ist doch nur ein Trick, damit man die Menschen besser kontrollieren kann. Denn so schauen immer alle, dass sie möglichst VIEL arbeiten, um im Alter eine hohe Rente zu haben. In Wahrheit aber hat Arbeit mit Geld gar nichts zu tun. Die reichsten Menschen arbeiten nämlich überhaupt nicht.
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396337 ist eine Antwort auf Beitrag #396315] :: Mo., 18 September 2017 05:55
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Nomadd
Beiträge: 3288 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 17 September 2017 19:22MM87 schrieb am Sun, 17 September 2017 18:54Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sun, 17 September 2017 18:39Ich bin noch unsicher, wen ich wählen soll.
Entweder die Linke oder die Alternative für Deutschland.
Was denkt ihr, wer ist besser und warum?
Die AFD ist für mehr Demokratie und Volksentscheide. Die Linke für mehr soziale Gerechtigkeit.
Auf keinen Fall aber wähle ich Frau Merkel oder diesen SPD-Heini. Die hat uns doch diesen ganzen H4-Irrsinn und die Agenda2010 eingebrockt.
Und Frau Merkel ist genauso mies wie die SPD.
https://www.tagesschau.de/inland/btw17/programmvergleich/programmvergleich-fluechtlinge-101.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Fluechtlingspolitik-Das-wollen-die-Parteien-id42636036.html
https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/bundestagswahl-2017-fuer-welche-fluechtlingspolitik-die-parteien-stehen-id17662946.html
Abschiebungen lehnt Die Linke ab. Sie wendet sich auch gegen Hürden beim Familiennachzug. Wer mindestens drei Jahre legal in Deutschland lebt, soll einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung bekommen.
Das ist heftig.
Ich weiß nicht, wie sowas funktionieren soll.
Deutschland hat ja jetzt schon kaum noch Wohnungen für die Deutschen.
Es wird immer davon gesprochen, dass die Deutschen aussterben. Aber wenn das stimmen sollte, müsste es doch reihenweise leerstehende Wohnungen geben. Das Gegenteil ist aber der Fall.
Wo sollen die Leute alle wohnen?
Zu viele fremde Leute bedrohen auch unsere Kultur und es bilden sich zusehends mehr Parallelgesellschaften.
Vielleicht ist die Linke doch keine so gute Idee. :|{
Ich bin ja grundsätzlich auch eher links eingestellt und bin bei vielen Punkten ganz bei den Linken, aber in Punkto Migrationspolitik haben die komplett den Arsch offen. Wenn es nach denen ginge, dann würde man halb Afrika hier reinlassen.
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396338 ist eine Antwort auf Beitrag #396335] :: Mo., 18 September 2017 06:07
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Nomadd
Beiträge: 3288 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 18 September 2017 02:30Was haltet ihr von der FDP?
Die wollen das Renteneintrittsalter abschaffen und individualisieren. Finde ich viel besser.
Das FDP Programm liest sich auf dem Papier ganz gut. Ist halt die Frage, was nach der Wahl davon übrig bleibt, falls sie sich zum erneuten Bückstück Merkels machen.
Zitat:
Wenn man den Menschen ENDLICH ein bedingungsloses Grundeinkommen geben würde, würde sich das Renten-Thema erübrigen.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist heutzutage noch illusorisch. Dafür müsste das inflationsbereinigte BIP sich verdreifachen. In 100 Jahren vielleicht. Was man aber machen könnte: Arbeitszeitverkürzungen. Die Produktivitätssteigerungen in kürzere Arbeitszeiten umlegen. Ich sehe aber keinen Anlass für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wir haben ein ausgezeichnetes Sozialsystem.
Zitat:
Ist die AFD nicht auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Nein.
[Aktualisiert am: Mo., 18 September 2017 06:08]
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396342 ist eine Antwort auf Beitrag #394504] :: Mo., 18 September 2017 07:28
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Zitat:Ich sehe aber keinen Anlass für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wir haben ein ausgezeichnetes Sozialsystem.
Das haben wir leider nicht.
Das Jobcenter (der Name alleine ist schon eine Schande) kann dich als Arbeitslosen irgendwo hin schicken wohin sie wollen. In die Fabrik für den Mindestlohn, zum Straße fegen, auf sinnlose Schulungsmaßnahmen oder gar für einen 1-Euro-Job.
Nur mit einem BGE wären die Menschen nicht mehr manipulierbar. Weil dann könnten sie NEIN sagen, ohne zu befürchten, dass ihnen die Existenz genommen wird.
Natürlich haben wir heute schon sehr viele Menschen, die passive Einkommen und/oder Ersparnisse bzw. Vermögen haben und daher trotz Arbeitslosigkeit nicht auf staatliche Hilfen angewiesen sind. Aber wären sie es doch, wären sie der Willkür des Jobcenters Tür und Tor ausgeliefert.
ORAL:
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396345 ist eine Antwort auf Beitrag #396342] :: Mo., 18 September 2017 09:59
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Nomadd
Beiträge: 3288 Registriert: Mai 2015 Ort: Deutschland
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Pandemonium schrieb am Mon, 18 September 2017 07:28MM87 schrieb am Mon, 18 September 2017 07:17AfD aktuell bei 11%... ist schon der Hammer. Es würde mich nicht wundern, wenn sie am Sonntag 13% erhalten.
Wenn auch alle Stimmen gezählt werden. 
Ja, so wie in NRW. Es würde mich jedenfalls nicht wundern.
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Mon, 18 September 2017 07:28Zitat:Ich sehe aber keinen Anlass für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wir haben ein ausgezeichnetes Sozialsystem.
Das haben wir leider nicht.
Das Jobcenter (der Name alleine ist schon eine Schande) kann dich als Arbeitslosen irgendwo hin schicken wohin sie wollen. In die Fabrik für den Mindestlohn, zum Straße fegen, auf sinnlose Schulungsmaßnahmen oder gar für einen 1-Euro-Job.
Dass nach AGENDA 2010 in dem Bereich sehr viel schief lief und noch immer schief läuft, da bin ich ganz bei dir. Aber insgesamt haben wir ein doch sehr gutes Sozialsystem, vor allem wenn man es mit dem Rest der Welt vergleicht. Die "Flüchtlinge" kommen nicht umsonst nach Deutschland 
How can I control my life when I can't control my hair?
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396361 ist eine Antwort auf Beitrag #394504] :: Mo., 18 September 2017 12:46
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Das sehe ich anders.
Wenn Du Deutschland mit anderen WESTlichen Staaten vergleichst, dann hat Deutschland eines der niedrigsten Lohnniveaus. Selbst im kleinen Österreich verdient man mehr Geld.
Und wenn man wenig verdient, kann man sich weniger Rücklagen bilden. Folglich ist man nicht so souverän und muss im Falle einer Arbeitslosigkeit jede noch so zumutbare Arbeit annehmen.
Deutschland hat im internationalen Vergleich nur ein gutes Sozialsystem im Vergleich zu Ost- und Südeuropa. Nicht aber im Vergleich zu anderen westlichen EU-Ländern.
Und die Flüchtlinge kommen doch nur, weil Frau Merkel sie eingeladen hat. Dabei würden sie z.B. in Österreich noch viel mehr Sozialleistungen bekommen. Aber das wissen die nicht. Die denken alle, Deutschland sei groß und muss deswegen gut sein.
Dabei sind die kleinen Länder oftmals viel stärker. Siehe z.B. Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg...
überleg mal, wie viel man dort verdient.
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5.000 mcg B12 / 1.600 mcg Folsäure
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396379 ist eine Antwort auf Beitrag #396290] :: Mo., 18 September 2017 19:00
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Nemesis
Beiträge: 4049 Registriert: Januar 2012
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schiber schrieb am Sun, 17 September 2017 14:07
Wieso ist eigentlich die Deutsche Mitte nicht zur Abstimmung dabei?
Mit Christoph Hörstel ***Edit**? Hahaha, der war gut.
[Aktualisiert am: Di., 19 September 2017 10:05] vom Moderator
-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018
___________
abgesetzt:
-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)
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Aw: Sonntagsfrage zur Bundestagswahl [Beitrag #396386 ist eine Antwort auf Beitrag #396378] :: Mo., 18 September 2017 21:34
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hallowelt schrieb am Mon, 18 September 2017 17:56Dass fortwährend Wirtschaftsflüchtlinge hier reinkommen ist ja aus der Lügenpresse gänzlich verschwunden. Weiß jemand wie viele das bis jetzt insgesamt sind?
Was ist denn so schlimm daran, wenn Menschen aus anderen Ländern hier zu uns kommen, um ein besseres Leben zu haben?
Es gibt auch viele Deutsche, die auswandern, weil es ihnen dort besser geht (z.B. auf den Kanaren), weil dort immer die Sonne scheint.
Lass die Leute doch einwandern. Deutschland hat eh so viele unbesetzte Arbeitsplätze.
Ich lese immer wieder in Stellenangeboten, dass inzwischen sogar hohe Prämien bezahlt werden, wenn man Mitarbeiter anwirbt. So händeringend suchen die Firmen Personal und finden keins.
Das Problem bei der Massenzuwanderung sehe ich vor allem beim Wohnraum. Wo sollen die denn alle wohnen, frage ich mich. Wie haben ja JETZT schon Wohnungsnotstand. Die Wohnungen sind kaum noch bezahlbar.
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