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Westhair
Aw: Östrogen-Androgen-Verhältnis Kopfhaut :: Fri, 07 June 2019 00:29
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mike. schrieb am Thu, 06 June 2019 21:49
der beste aromatase agonist ist Testosteron
Androstendion würde maximal Estron hervorbringen
DHEA hat direkt keine wirkung
E2, E1, E3, E4 lässt die Aromatase kalt
Also müsste ja Testo Exogen in Verbindung mit Fin wahre Wunder wirken? 🙈
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mike.
Aw: Östrogen-Androgen-Verhältnis Kopfhaut :: Thu, 06 June 2019 22:31
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pilos schrieb am Thu, 06 June 2019 22:21
wo sind die haare von den topical estrogens ?
als ich vom 1.1.18 tropfenweise an der stirn mit E2 herumgeschmiert habe..hat es im beobachtungszeitraum bis 30.6.18 haartechnisch 0 gebracht oder verschlechtert
die haut wurde im gesicht feiner und der hautteint heller
ebenso hat von 1.6.18 bis 31.12.18 das 50mg exogen DHEA (ASD, DHT Quelle) ebenso 0 an den haaren gebracht
CPA hat was bewirkt..(reine AR blockade)
ab 1,1.19 fing ich damit an, E2 zu steigern und P4 jeden abend 100mg sublingual zu nehmen
das hat bis heute die dicke der bestehenden haare beeinflusst und flaum in die ecken gebracht
die haare sind griffiger
aber die werte sind in einem weiblichen bereich
vor ca 3 wochen fingen die haare wieder an, fettig zu werden
seit ein paar tagen beruhigt sich alles von alleine wieder
ich weiss nciht, was ich von all dem ganzen noch halten soll
es läuft immer auf die holzhackermethode der AR-blockade hinaus
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mike.
Aw: Östrogen-Androgen-Verhältnis Kopfhaut :: Thu, 06 June 2019 21:49
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der beste aromatase agonist ist Testosteron
Androstendion würde maximal Estron hervorbringen
DHEA hat direkt keine wirkung
E2, E1, E3, E4 lässt die Aromatase kalt
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xWannes
Östrogen-Androgen-Verhältnis Kopfhaut :: Thu, 06 June 2019 21:26
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Was haltet ihr von der hier skizzierten Theorie;
lokal Östro- rauf, Androgene runterfahren?
https://www.hairlosstalk.com/interact/threads/aromatase-induction-feminine-penis-edition.110108/
Kurz auf Deutsch:
Oftmals wird allein versucht, DHT zu senken. Studien zeigen jedoch, dass auch bei Frauen, die Aromatasehemmer nehmen, sogar unter DHT-Hemmung ein weitgehender Verlust des Kopfhaars einsetzt.
Die Idee ist es, einen Aromatase-Agonisten zu finden, um lokal in der Kopfhaut eine Steigerung von Aromatase-Enzymen zu bewirken. Damit könnte das Östrogen-Androgen-Verhältnis positiv beeinflusst werden.
Der Haken dabei ist meines Wissens, dass man eigtl. nichts NUR lokal einsetzen kann, da alles schnell systemisch geht.
Vor allem bei eh schon schwacher Hautbarriere. So korrekt?
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