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Norwood-packt-das-an
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Mi., 17 Juli 2019 23:55
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Fliesengott schrieb am Wed, 17 July 2019 06:52Oregano Öl topisch oder oral per Kapseln? Und wenn topisch, welche Menge? Hab Angaben zwischen 0,01 und 0,5 % hier im Forum gelesen.
Das eucalyptus hatte Pilos Mal empfohlen. Warum weiß ich auch nicht.
Oral wäre es sicher auch angebracht, wenn man bedenkt, dass die Bakterien und Viren sich wahrscheinlich überall im Körper niedergelassen haben und nicht nur in der Kopfhaut.
Wie man das dosiert, müsste ich in Erfahrung bringen. Es gibt aber auch Oreganoöl als Kapseln zu kaufen.
Topisch würde ich gleich mehrere Öle verwenden und es sollte alles zusammen nicht mehr als 5% sein. Für sehr wichtig halte ich in jedem Fall Oregano vom Typ Carvacrol sowie Thymianöl vom Typ Thymol. Außerdem Sternanisöl, da es besonders gegen Viren gut wirken soll.
Teebaum + Lavendel + Nelke wirken antiandrogen. Nelke soll sogar die Androgenrezeptoren blockieren.
Und Knoblauch gibts auch als ätherisches Öl zu kaufen. Das verwende ich auch noch, zusätzlich zum gepressten Knoblauchsaft. Sozusagen als Verstärkung.
Die AGA-Stars sind ja Pfefferminze und Rosmarin.
Diese Öle würde ich aber nicht verwenden. Pfefferminz ist ein Calciumkanalblocker. Solche stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Und Rosmarin wirkt sowieso kaum.
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Norwood-packt-das-an
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 21:22
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Fliesengott schrieb am Tue, 16 July 2019 21:10Wollte auch noch Eukalyptus und Teebaumöl nehmen. Kannst du mir da auch was empfehlen? Wollte tymian, Eukalyptus und teebaum ins crisan Arginin Tonikum mischen (Aqua, Alkohol denat, PG, Arginin und Zitronensäure).
Was soll Eukalyptus bringen?
Ich würde in jedem Fall Oregano vom Typ Carvacrol verwenden, denn das ist das stärkste entzündungshemmendste Öl was es gibt. Außerdem fördert es PPAR-Alpha + Gamma, welche antfibrotisch wirken. Es hemmt auch COX-2 und damit PGD2.
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Oceanboy
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 20:26
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Tue, 16 July 2019 12:59Ich habe mir jetzt einige ätherische Öle bestellt:
1) Nelke
2) Sternanis
3) Oregano/Carvacrol
4) Thymian / Thymol
5) Teebaum
6) Lavendel
7) Knoblauch
Die werde ich mit Knoblauchsaft vermischen als 5% Konzentration (alle zusammen).
Dann mische ich auch noch L-Arginin, Magnesiumsulfat und frisches Vitamin C dazu.
Die Öle wirken antiandrogen, entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und antimykotisch.
Knoblauch wirkt ähnlich wie Minox als Kaliumkanalöffner/Vasodilatator.
Das Arginin verstärkt den NO-Effekt durch Knoblauch noch, das Magnesium gegen die Verkalkung und das Vitamin C zur Verdichtung der Dermal-Papilla-Zellen und zur Hemmung von DKK-1.
Ich denke, mehr kann man topisch nicht tun
Ich glaube, Koriander(samen) Öl wäre auch noch hilfreich, oder ?
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Norwood-packt-das-an
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 16:33
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Gerhard schrieb am Tue, 16 July 2019 14:53Es bräuchte während mindestens 6 Monaten die topische Anwendung eines Antibiotika, welches imstande ist in das Haarfollikel einzudringen und Propionibacterium acnes zu beseitigen. Dann wüsste man mehr. Die oben erwähnten Stoffe sind nicht in der Lage Propionibacterium acnes aus dem Haarfollikel zu eliminieren.
Warum sollten sie dazu nicht in der Lage sein?
Wo steht das?
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Gerhard
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 14:53
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Es bräuchte während mindestens 6 Monaten die topische Anwendung eines Antibiotika, welches imstande ist in das Haarfollikel einzudringen und Propionibacterium acnes zu beseitigen. Dann wüsste man mehr. Die oben erwähnten Stoffe sind nicht in der Lage Propionibacterium acnes aus dem Haarfollikel zu eliminieren.
[Aktualisiert am: Di., 16 Juli 2019 14:59]
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Norwood-packt-das-an
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 12:59
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Ich habe mir jetzt einige ätherische Öle bestellt:
1) Nelke
2) Sternanis
3) Oregano/Carvacrol
4) Thymian / Thymol
5) Teebaum
6) Lavendel
7) Knoblauch
Die werde ich mit Knoblauchsaft vermischen als 5% Konzentration (alle zusammen).
Dann mische ich auch noch L-Arginin, Magnesiumsulfat und frisches Vitamin C dazu.
Die Öle wirken antiandrogen, entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und antimykotisch.
Knoblauch wirkt ähnlich wie Minox als Kaliumkanalöffner/Vasodilatator.
Das Arginin verstärkt den NO-Effekt durch Knoblauch noch, das Magnesium gegen die Verkalkung und das Vitamin C zur Verdichtung der Dermal-Papilla-Zellen und zur Hemmung von DKK-1.
Ich denke, mehr kann man topisch nicht tun
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pilos
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 12:36
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Bis-2019-Norwood-null schrieb am Tue, 16 July 2019 12:24Am besten man verwendet etwas höher dosiertes Thymianöl vom Typ Thymol, welches ca. 50-60% Thymol enthält.
Oreganoöl enthält normalerweise sehr viel Carvacrol und kaum Thymol. Daher wundert mich, was das in der Studie für ein besonderes Oreganoöl gewesen ist, mit so einem extrem hohen Thymolgehalt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es wohl kaum ein anderes ätherisches Öl gibt, zu dem es so sensationelle Heilerfolge zu lesen gibt wie über Thymian, wie hier z.B:
http://immortalhair.forumotion.com/t10046-thyme-oil-is-magic
und da schreibt es auch dass weniger mehr ist
0,6% Thymianöl vom Typ Thymol ist schon grenzwertig
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Norwood-packt-das-an
Aw: Neue Studie: Mikrobiom im Haarfollikel von androgenetischen Alopezie-Patienten :: Di., 16 Juli 2019 11:24
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P. Acnes soll bei kahlen Stellen mit AGA im Übermaß vorhanden sein.
Und es gibt bereits ein Heilmittel: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6225355/
Es handelte sich hier allerdings um einen besonderen Typ von Oreganoöl mit extrem hohem Thymol-Gehalt von über 90%. Ich konnte so ein Öl im Handel nirgendwo finden. Am besten man verwendet etwas höher dosiertes Thymianöl vom Typ Thymol, welches ca. 50-60% Thymol enthält.
Oreganoöl enthält normalerweise sehr viel Carvacrol und kaum Thymol. Daher wundert mich, was das in der Studie für ein besonderes Oreganoöl gewesen ist, mit so einem extrem hohen Thymolgehalt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es wohl kaum ein anderes ätherisches Öl gibt, zu dem es so sensationelle Heilerfolge zu lesen gibt wie über Thymian, wie hier z.B:
http://immortalhair.forumotion.com/t10046-thyme-oil-is-magic
Unser User "yes-no" hat Thymianöl auch ausprobiert und er berichtete von einem sehr schnellen HA-Stopp.
Es gibt auch die Hypothese, dass AGA durch latente Viren ausgelöst wird (ich berichtete in einem separaten Thread darüber). Hier könnte das ätherische Öl von Sternanis gut gegen helfen. Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20008902
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