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Forum: Finasterid / Dutasterid
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Thema: 10 Monate Topisches Finasterid
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Forum: Andere Ansätze/Produkte
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Thema: N-Acetylcystein (NAC)
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Aw: N-Acetylcystein (NAC) [Beitrag #518796 ist eine Antwort auf Beitrag #386279] :: Mi., 10 Dezember 2025 15:09
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Alexy9
Beiträge: 1 Registriert: Dezember 2025
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Spannend, danke fürs Teilen! Wird ja meist als Expektorans genutzt, aber jeder reagiert anders – dass der Schleim kaum dünner wurde, kann schon vorkommen. Die entspannende Wirkung passt allerdings zu manchen Pflanzenstoffen, die leicht muskelentspannend wirken. Ein netter Nebeneffekt, oder? 😄
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Forum: Haare und Haarausfall
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Thema: Womit verschwendet ihr eure Zeit hier eigentlich ?
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Aw: Womit verschwendet ihr eure Zeit hier eigentlich ? [Beitrag #518797 ist eine Antwort auf Beitrag #518792] :: Mi., 10 Dezember 2025 16:12
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knopper22
Beiträge: 3274 Registriert: März 2007
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truthAR schrieb am Tue, 09 December 2025 22:08
Was ich dir in deiner Situation anraten kann ist, soweit möglich die Tablette langsam abzusetzen (1 Monat nur die halbe Tablette, danach 1 Monat nur die halbe Tablette 3x die Woche, danach 1 Monat die halbe Tablette 1x pro Woche und dann gar nicht mehr), weil abruptes aufhören und wiederholtes Neuanfangen Risikofaktoren sind für Langzeit Nebenwirkungen. Zudem 2,5-5mg Tadalafil täglich als Langzeit Therapie.
Das mit dem Ausschleichen habe ich nun schon öfters gelesen. Kann ich ja mal so machen.
Bei den 2,5 mg Tadalafil täglich bin ich etwas skeptisch. Ist das denn wirklich ohne weitere Nebenwirkungen verbunden? Ich meine ein starkes Potenzmittel was eigentlich nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen ist dauerhaft zu nehmen? Habe da so meine Bedenken, dass sich der Körper auch daran gewöhnt und es irgendwann gar nichts mehr bringt. oder ist das eher unwahrscheinlich?
Ich bin halt in 1. Linie an etwas Libido-steigerndem interessiert...rein natürlich. Wenn Fin die Libido derart senken kann so muss es ja auch irgendwas geben was sie wieder ankurbelt...oder ist das Ganze viel komplexer?
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Forum: Ernährung und NEM
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Thema: Stangensellerie
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Aw: Stangensellerie [Beitrag #518793 ist eine Antwort auf Beitrag #518789] :: Mi., 10 Dezember 2025 10:08
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pilos
Beiträge: 27676 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member *****
Top-User |
kann sein dass der stangensellreie bisschen wirkugn hat....aber das ist eher einmal...dann ist die wirkung auch nicht reproduzierbar.
vielleicht mal prolaktin mal senken und beobachten
100-150 mg vit B6 p-5-p täglich
also richtig hoch dosiert.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Stangensellerie [Beitrag #518798 ist eine Antwort auf Beitrag #518789] :: Mi., 10 Dezember 2025 19:24
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Gerhard
Beiträge: 136 Registriert: November 2011
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Beim wirksamen Inhaltsstoff des Stangenselleries dürfte es sich um Apigenin handeln.
Oral ist die Bioverfügbarkeit leider sehr schlecht.
Aber topisch könnte Apigenin etwas bewirken, falls es eine Trägersubstanz gibt,
die den Wirkstoff bis ins Haarfolikel transportiert.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41323822/
Man könnte auch eine Hydroxylgruppe ans Apigenin-Molekül anhängen,
was die orale Bioverfügbarkeit drastisch erhöhen würde.
[Aktualisiert am: Mi., 10 Dezember 2025 19:38]
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Aw: Stangensellerie [Beitrag #518799 ist eine Antwort auf Beitrag #518789] :: Mi., 10 Dezember 2025 19:24
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Gerhard
Beiträge: 136 Registriert: November 2011
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Beim wirksamen Inhaltsstoff des Stangenselleries dürfte es sich um Apigenin handeln.
Oral ist die Bioverfügbarkeit leider sehr schlecht.
Aber topisch könnte Apigenin etwas bewirken, falls es eine Trägersubstanz gibt,
die den Wirkstoff bis ins Haarfolikel transportiert.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41323822/
Man könnte auch eine Hydroxylgruppe ans Apigenin-Molekül anhängen,
was die orale Bioverfügbarkeit drastisch erhöhen würde.
[Aktualisiert am: Mi., 10 Dezember 2025 19:37]
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Aw: Stangensellerie [Beitrag #518800 ist eine Antwort auf Beitrag #518798] :: Mi., 10 Dezember 2025 20:28
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pilos
Beiträge: 27676 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member *****
Top-User |
Gerhard schrieb am Mi., 10 Dezember 2025 19:24
Man könnte auch eine Hydroxylgruppe ans Apigenin-Molekül anhängen,
was die orale Bioverfügbarkeit drastisch erhöhen würde.
wo willst du die OH dranmachen ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Flavone
dann wäre es kein apigenin mehr
warum soll diese OH mehr. die bioverfügbarkeit erhöhen
quercetin hat jede menge OH und ist mega schlecht bioverfügbar
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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