Hallo zusammen.Hier wieder mal ein neuer Post von mir.
Diesmal hätte ich gerne gewußt,ob jemand von Euch Erfahrungen mit Süßgras (nicht Dope )gemacht hat.
[Aktualisiert am: Fr., 17 Februar 2006 17:05]
2* Sägepalme 320mg(APO),Biotin,Zink+C,Vitamin B-Komplex,Eisen,2* 2El Leinsamen,Green+IngwerTea,
Brennessel- und Birkenhaarwasser, Suesssgraskapseln
Eine der größten deutschen Zeitschriften veröffentlicht heute einen "wissenschaftlichen Artikel" zu Süßgras und seiner Wirkung auf Haarausfall. Wie jeder weiss, ist Hirse das wohl bekannteste Süßgras zur Behandlung des Haarausfalls
Es geht um das Buch von Dr. Cindy Berry namens "Gute Erfahrungen mit der Arznei der Naturvölker"
Das Getreide für haarige Fälle: Süßgras/Hirse
Haarpracht an der Wurzel packen und Von Naturvölkern lernen: Süßgras für kräftiges Haar!
Jahrelang forschte die amerikanische Ärztin Dr. Cindy Berry nach den Ursachen menschlicher Glatzenbildung. Dabei machte sie eine überraschende Beobachtung: „Die Naturvölker Asiens und Afrikas kennen das Problem Glatze nicht.“
Männer und Frauen dort haben bis ins hohe Alter dichtes, volles Haar, das bis in die Spitzen gesund ist, so Berrys Erkenntnis. Ein Phänomen, für das die Medizinerin jetzt eine Antwort fand. „Naturvölker verzehren allesamt Süßgras. Dieses Süßgras enthält Bio-Stoffe, die den Haarwuchs bei Mann und Frau anregen und eine Glatzenbildung verhindern können.“
Die Fachliteratur schreibt dem Süßgras, das lateinisch als Poaceae bezeichnet wird, natürliche Kieselsäure, Vitamine und vor allem den Bio-Stoff Phytin zu.
Cindy Berry: „Durch Phytin aus Süßgras bildet sich im Organismus das Enzym Phytase, das die für den Haarwuchs so wichtigen Stoffe wie Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium, Mangan und Kupfer aufschließt und für den Körper verwertbar macht.“
Vereinfacht kann man sagen: Süßgras sorgt dafür, dass jede einzelne Haarwurzel richtig ernährt wird und kraftvoll wachsen kann.
Ärztin Berry weiß aus Erfahrung mit ihren Patienten: „Süßgras ist das natürliche Treibmittel des Haarwuchses und ist für die Haarwurzel so anregend, dass selbst ein Hormon- Ungleichgewicht oder auch ein Hormondefizit wie in den Wechseljahren problemlos ausgeglichen werden kann.“
Da das Getreide in der westlichen Welt kaum zu haben ist, setzt die Medizinerin auf Süßgras in Kapseln, die sie auch ihren Patienten empfiehlt.
Sie sagt: „Meine Mutter hat mit Süßgras ihren in den Wechseljahren begonnenen Haarausfall in acht Wochen gestoppt. Ich habe vielfach erlebt, wie Männer mit bereits lichten Schläfen in drei Monaten zu neuem Haarwuchs und damit zu einem neuen Lebensgefühl kamen.“
Die Ärztin berichtet weiter: „ Wer Süßgras in Kapseln täglich einnimmt, hat nach einigen Wochen nicht nur dichteres Haar.
Er verfügt auch über ein erheblich verbessertes Hautbild, festere Nägel und mehr Vitalität und Lebenslust, da der gesamte Organismus von der besseren Versorgung mit Bio-Stoffen profitiert.“
Alles in alem ein sehr positiver Artikel zu Süßgras. Ich werde es aufgrund der Tatsache, dass man Süßgräser ja seit Jahrtausenden erfolgreich gegen Haarausfall einsetzt und es bekanntermaßen wissenschaftliche Placebostudien mit erfolgreichem Ausgang zum Thema Süßgras bei Haarausfall gibt auch mal versuchen.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
Ich hätte auch gerne weiterreichende Informationen.
Was ich nicht verstehe: Dein erstes Posting ist ein Plädoyer für Süssgras. Jetzt möchten sich die User hier darüber austauschen, so wie es halt in einem Forum üblich ist. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass jetzt nichts mehr kommt.
Falls ich mich täuschen sollte, dann SORRY!!
Ansonsten bitte nichts in den Käfig schmeissen, mit dem die Alopezie-Löwen nichts anfangen können