Guildenstern Beiträge: 98 Registriert: November 2014 Ort: ---
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Hey Leute.
Ich bin zufällig auf diesen Artikel aus der Buchvorschau "Minimalinvasive Haartransplantation" von Dr. Azar gestoßen.
Es gibt angeblich schon einen Manufaktur-Prozess für die Replicel-Methode - also kleine Biopsie, Dermalpapillen ernten,
in die Sphäroide packen, Faktoren hinzufügen (heißen ECMs) und den Spaß wieder in die Kopfhaut pflanzen.
Ich nehme mal an, dass Pioniere wieder durch Bürokratie ausgebremst werden? Hier hört es sich so an, als würde man zu strikte Sicherheitsprotokolle verwenden, die verhindern, dass das ganze in die klinische Anwendung geht. Aber vielleicht ist die Methode auch noch immer zu unausgereift, um den beschriebenen Erfolg zu bringen?
Schreibt doch mal einen offenen Brief ans Gesundheitsministerium, sie sollen sich gefällst in Hinblick auf regenerative Zellmedizin den Stock aus dem Arsch ziehen.
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