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Schmerz in der Brust [Beitrag #363104] :: Thu, 28 April 2016 20:32 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo Leute ich nehme seit circa 3-4 wochen wieder minoxidil, habe seit 10 Tagen täglich so einen Schmerz in der Brust auf der linken Seite, könnte es vom Minoxidil kommen ? Ich bin mir halt nicht sicher ob es wirklich Herzschmerzen sind :/


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363105 ist eine Antwort auf Beitrag #363104] :: Thu, 28 April 2016 20:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geh mal runter. Auf 2,5 %
Sollte genau so gut wirken mittelfristig


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363107 ist eine Antwort auf Beitrag #363105] :: Thu, 28 April 2016 20:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alecks schrieb am Thu, 28 April 2016 20:36
Geh mal runter. Auf 2,5 %
Sollte genau so gut wirken mittelfristig


inwiefern mittelfristig ?

danke


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363108 ist eine Antwort auf Beitrag #363104] :: Thu, 28 April 2016 20:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da gibts nen guten thread hier. Die 5% Effektivität lässt nach einigen Monaten nach und pendelt sich auf der der 2,5 prozentigen ein. Ist nun mal so, also warum Nw in Kauf nehmen.. Kannst dir auch mit stemix von fructis 1:1 mixen zb.


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363109 ist eine Antwort auf Beitrag #363104] :: Thu, 28 April 2016 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
DonnieB schrieb am Thu, 28 April 2016 20:32
Hallo Leute ich nehme seit circa 3-4 wochen wieder minoxidil, habe seit 10 Tagen täglich so einen Schmerz in der Brust auf der linken Seite, könnte es vom Minoxidil kommen ? Ich bin mir halt nicht sicher ob es wirklich Herzschmerzen sind :/


Für gewöhnlich steht sowas in den beipackzetteln unter nw. Aber ja es kann vom minox kommen.


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363111 ist eine Antwort auf Beitrag #363109] :: Thu, 28 April 2016 20:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
supreme schrieb am Thu, 28 April 2016 20:49
DonnieB schrieb am Thu, 28 April 2016 20:32
Hallo Leute ich nehme seit circa 3-4 wochen wieder minoxidil, habe seit 10 Tagen täglich so einen Schmerz in der Brust auf der linken Seite, könnte es vom Minoxidil kommen ? Ich bin mir halt nicht sicher ob es wirklich Herzschmerzen sind :/


Für gewöhnlich steht sowas in den beipackzetteln unter nw. Aber ja es kann vom minox kommen.


würde es weg gehen bei den 2 % und stimmt es das Minox generell nur 2-3 Jahre wirkt ?


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363117 ist eine Antwort auf Beitrag #363111] :: Thu, 28 April 2016 21:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
DonnieB schrieb am Thu, 28 April 2016 20:57
supreme schrieb am Thu, 28 April 2016 20:49
DonnieB schrieb am Thu, 28 April 2016 20:32
Hallo Leute ich nehme seit circa 3-4 wochen wieder minoxidil, habe seit 10 Tagen täglich so einen Schmerz in der Brust auf der linken Seite, könnte es vom Minoxidil kommen ? Ich bin mir halt nicht sicher ob es wirklich Herzschmerzen sind :/


Für gewöhnlich steht sowas in den beipackzetteln unter nw. Aber ja es kann vom minox kommen.


würde es weg gehen bei den 2 % und stimmt es das Minox generell nur 2-3 Jahre wirkt ?


Möglich, muss aber nicht. Hier hilft dir nur ausprobieren und testen. Auch deine zweite Frage lässt keine pauschalisierte Antwort zu. Minox beendet den HA ja nicht sondern fördert nur das haarwachstum. Daher immer in kombi mit einem dht blocker(fin/dut) bzw mindestens mit ket shampoo bzw Lösung (antiandrogene wirkung) nehmen.


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #363143 ist eine Antwort auf Beitrag #363104] :: Fri, 29 April 2016 05:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich hatte jeweils nach längerer Minoxidileinnahme (5%) Herzrythmusstörungen und zu tiefer Blutdruck. Es ist potenziell möglich, dass deine herzschmerzen von Minoxidil kommen. Durch On-off Phasen wusste ich, dass diese NWs von Minoxidil her kamen.


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Aw: Schmerz in der Brust [Beitrag #437123 ist eine Antwort auf Beitrag #363104] :: Thu, 27 June 2019 20:24 Zum vorherigen Beitrag gehen
Hallo. Sorry erstmal an die Moderatoren, wenn ich die typischen alten Beiträge auskrame, aber zum einen findet man diesen Beitrag über Google sehr schnell und zum anderen passt das Thema natürlich wie die Faust aufs Auge, sodass ich mich dazu entschieden habe, hier mal meinen Senf zu abzugeben.


Kurz zu mir:

Bin in meinen frühen 20ern, habe Haarausfall seit ich 18 bin. Am Hinterkopf etwas stärker, die Geheimratsecken sind auch inzwischen etwas nachgezogen.
Ich bin vor einem Jahr erst so wirklich darauf aufmerksam geworden, als ich die Kahle Stelle am Hinterkopf bemerkt habe und auch schon darauf angesprochen wurde.
Da mein Vater kaum noch Haare auf seinem Kopf hat, blüht mir aller Wahrscheinlichkeit nach das selbe.

Das habe ich gegen den Haarausfall getan:

Ich habe mich etwas umfassender mit dem Thema befasst und bin dann schnell auf das Thema Minoxidil und Finasterid gestoßen. Finasterid kam für mich aufgrund der Nebenwirkungen nicht in Frage. Minoxidil klang da doch schon deutlich vielversprechender. Es klang für mich so, als würde man keinerlei Nebenwirkungen erwarten müssen. Mir war bewusst, dass es ein Herzmedikament ist. Mir war allerdings nicht klar, dass das doch so stark vom Körper absorbiert wird.
Zusätzlich bin ich noch auf die PRP-Behandlung aufmerksam geworden.

Also: Minoxidil bestellt und gleich ausprobiert. Das Shedding hat auch kurze Zeit später schon begonnen und ich habe dann erst gesehen, wie fatal meine Haarsituation tatsächlich ist bzw. innerhalb der nächsten Zeit geworden wäre. Umso glücklicher war ich über's Shedding.
Zeitgleich habe ich die PRP-Therapie machen lassen mit 3 Sitzungen alle 4 Wochen.

Nach 3 Monaten habe ich bereits erste Erfolge feststellen können. Auf dem Hinterkopf sind deutlich Haare nachgewachsen und vor allem gemerkt habe ich es an den Geheimratsecken. Kleine, weiße Haare, die immer stärker wurden und nachher tatsächlich wieder Farbe bekommen haben und meine Geheimratsecken echt gut ausgefüllt haben.

Die Nebenwirkungen:

Grundsätzlich bin ich, was Krankheiten angeht, ein ziemlich gesunder Mensch. Ungefähr 2 Monate nach dem Beginn der "Haartherapie" habe ich mich dann im Fitnessstudio angemeldet und meine Ernährung angepasst. Bewege mich täglich nicht viel, aber auch nicht wenig. Habe keinerlei körperliche Beschwerden, außer ganz leichtes Asthma.

Am Anfang waren die Nebenwirkungen gar nicht wirklich zu spüren. Ich kann es nicht genau datieren - würde sagen etwa nach 4 Monaten begann es dann, dass ich Schmerzen in der Brust hatte. Genau das, was oben beschrieben wurde. Beim stärkeren Atmen hat man es immer gemerkt. Ich habe mir schon Sorgen gemacht und habe schon vermutet, dass das Minoxidil daran Schuld sein könnte, wollte es aber nicht wahrhaben. Ich habe daraufhin das Minoxidil mit Vodka verdünnt auf 2,5%. Dadurch wurde es auch besser, aber so ein leichter Restschmerz war in der Brust immer noch da.
Auch habe ich in einem anderen Forum von "innerer Unruhe" gelesen. Das kann ich nur Bestätigen. Klar könnte es auch andere Ursachen haben und ich kann es nicht eindeutig aufs Minoxidil zurückführen. Die Vermutung liegt aber sehr nah.
Letztens bin ich dann Nachts auich aufgewacht mit Herzrasen. Das hat mich endgültig dazu bewegt, endlich wach zu werden.

Ich habe Symptome am Herzen ignoriert, um Haare auf dem Kopf zu haben. Nachdem mir eben erst (nach insgesamt 9 Monaten) wirklich bewusst geworden ist, wie absurd das eigentlich ist, habe ich mich dazu entschlossen, bald eine Haartransplantation zu machen und Betroffene zumindest darauf hinzuweisen, dass Minoxidil nicht so sehr auf die leichte Schulter genommen werden sollte bzw. man zumindest über die Nebenwirkungen bescheid wissen sollte, damit man diese beim Auftreten zuordnen kann, da es ja offensichtlich keine Seltenheit ist, dass die Ärtze solche Beschwerden nicht Minoxidil zuordnen.

Jetzt bin ich froh, dass ich das Minoxidil zumindest immer verdünnt habe. Ein ungutes Gefühl bleibt bei mir natürlich trotzdem, wenn einem Bewusst wird, dass man mit einem der wichtigsten Organe in seinem Körper gespielt hat. Ich mache mir morgen einen Termin beim Kardiologen und lasse mich da mal untersuchen ob alles in Ordnung ist.

Mein Fazit zu Minoxidil:

Ja - es wirkt.
Würde ich es wieder nehmen? Nein.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem die Haare ausfallen. Ich kann jeden verstehen, der etwas dagegen unternehmen möchte - das möchte ich auch.
Es lohnt sich aber keineswegs, wegen Haaren mit möglichen Folgeschäden (s. oben, auch, wenn die Dosis eine andere ist) zu kämpfen.
Ich denke mal, ihr könnt verstehen, dass es ein absolut ungutes Gefühl bei mir hinterlassen hat. Ich mache demnächst - sobald ich mich absolut unwohl fühle mit meiner Haarsituation - meine erste Haartransplantation. Langfristig benötige ich vermutlich noch eine weitere Haartransplantation.

Ob Minoxidil tatsächlich unbedenklich ist, wenn man keine Nebenwirkungen hat, kann ich nicht sagen. Ich möchte das Zeug auch nicht verteufeln. Wahrscheinlich treten diese Nebenwirkungen nicht allzu häufig auf. Deshalb möchte ich auch nicht nur schlecht darüber reden. Ich möchte euch nur einen persönlichen Tipp geben, dass wenn ihr irgendwelche körperlichen Beschwerden habt, die ihr euch nicht erklären könnt, dass ihr das Minoxidil einfach mal ein paar Tage absetzt (und zusätzlich am besten zum Arzt) und schaut, ob es sich bessert. Vor allem, wenn ihr Beschwerden im Brustbereich, aber ggf. auch psychische Beschwerden wie innere Unruhe habt. Bei Problemen mit der Libido werden Herzmedikamente ebenfalls als mögliche Ursache gelistet. Ob Minoxidil in der Menge allerdings auch verantwortlich sein kann, weiß ich nicht.
Es gibt sicherlich noch weitere Nebenwirkungen, die ihr auf jeden Fall mal recherchieren solltet, falls ihr mal ein Problem habt, dessen Ursache ihr nicht zuordnen könnt. Denn so einfach kommt man häufig gar nicht auf den Gedanken, dass es am Minoxidil liegt.

[Aktualisiert am: Thu, 27 June 2019 20:35]


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