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Chinesische Medizin [Beitrag #387580] :: So., 30 April 2017 23:48 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

also ich kann nur jedem chinesische Medizin empfehlen. Bei mir ging das so mit 20 Jahren los, ich war der einzige aus der Familie mit Haarausfall. Alles aus der Apotheke usw. hat nicht geholfen. Jetzt bin seit circa 6 Monaten bei einem chinesischen Arzt in Behandlung. der gab mir so kleine schwarze Kügelchen zum Einnehmen, pflanzliche Rezeptur. Seitdem wächst mir ein blonder Flaum. Noch sehr dünn, aber es passiert was. Es dauert wohl 5 Jahre, bis wieder volles Haar da ist. Mal schauen, was wird.

Vielleicht kann die chinesische Medizin euch auch helfen. Ich hab das hier auch noch in einem anderen Haarausfall- Forum geschrieben, damit ich mehr Leute erreiche.

sofern man der seite gesundheit-weltweit.de glauben darf, scheint die Niere Schuld an dem Haarausfall zu sein.



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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387646 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 00:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, ja, die bösen Nieren. Laughing
Ich würde vorschlagen du meldest dich in 5 Jahren wieder mit Vorher-Nachher-Fotos.
Vorher glauben wir erstmal gar nichts.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387649 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 07:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geht es um Fo-Ti? Hatte bei mir Null Wirkung,,weder auf Haare noch sonst was


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387650 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 07:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Geht es um Fo-Ti? Hatte bei mir Null Wirkung,,weder auf Haare noch sonst was


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387686 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 15:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

also der chinesische Arzt hat mir erklärt, dass so eine chinesische Rezeptur immer aus mindestens 5-6 Pflanzen besteht, die sich dann gegenseitig helfen und unterstützen.

Fo-Ti ist da, glaube ich, nicht drin. Aber japanischer Schlangenbart, zumindest die Wurzel davon. Oder auch das chinesische Spaltkörbchen. aber wohl noch ein paar mehr Pflanzen, die meisten davon kannte ich aber nicht.

Ich weiß, 5 Jahre hört sich lange an, aber hauptsache es passiert mal was auf dem Kopf. Ich fühle mich auch im Ganzen viel fitter. Ich bin echt gespannt.

Also der chinesische Arzt meinte, dass sie vollständig wieder kommen, es dauert halt nur sehr lange. Er hört sich sehr überzeugt an und ein bißchen was passiert schon mal.

Wen das interessiert, der kann ja mal "Haarausfall Niere" googlen. Wie gesagt, auf gesundheit-weltweit.de -> krankheiten -> Haarausfall fand ich es eigentlich ganz gut zusammengefasst. Die Chinesen scheinen eine ganze Menge zu wissen.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387690 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 17:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja, schon verstanden.
wir müssen unbedingt die durch dich beworbene Internetseite besuchen, weil wir sonst dumm und unglücklich (und natürlich ohne Haare auf dem Kopf) sterben werden.




Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0.05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)

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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387693 ist eine Antwort auf Beitrag #387686] :: Di., 02 Mai 2017 17:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tcm1 schrieb am Tue, 02 May 2017 15:49
Hi,

also der chinesische Arzt hat mir erklärt, dass so eine chinesische Rezeptur immer aus mindestens 5-6 Pflanzen besteht, die sich dann gegenseitig helfen und unterstützen.

Fo-Ti ist da, glaube ich, nicht drin. Aber japanischer Schlangenbart, zumindest die Wurzel davon. Oder auch das chinesische Spaltkörbchen. aber wohl noch ein paar mehr Pflanzen, die meisten davon kannte ich aber nicht.

Ich weiß, 5 Jahre hört sich lange an, aber hauptsache es passiert mal was auf dem Kopf. Ich fühle mich auch im Ganzen viel fitter. Ich bin echt gespannt.

Also der chinesische Arzt meinte, dass sie vollständig wieder kommen, es dauert halt nur sehr lange. Er hört sich sehr überzeugt an und ein bißchen was passiert schon mal.

Wen das interessiert, der kann ja mal "Haarausfall Niere" googlen. Wie gesagt, auf gesundheit-weltweit.de -> krankheiten -> Haarausfall fand ich es eigentlich ganz gut zusammengefasst. Die Chinesen scheinen eine ganze Menge zu wissen.


es gibt ja verschiedene Arten von Haarausfall ...

der von dir, bei sogenannter Nierenschwäche von der TCM beschriebene Haarausfall, ähnelt dem, den man auch bei Nährstoffmangel haben kann (oder bei Vergiftungen) und dieser verläuft i.d.R. diffus

wenn du dich besser durch die Behandlung fühlst, dann mache weiter - wenn du aber AGA hast, die ein anderes Ausfallmuster vorweist, wird es aber eher wenig bringen

http://www.haarerkrankungen.de/therapie/haarausfall_weitereursachen.htm



[Aktualisiert am: Di., 02 Mai 2017 18:27]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387696 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 18:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mir fällt da immer der Witz ein:
'Sagt der Chinese: "Ching-Chang-Chong, Chinese sein nicht dumm, Chinese in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheiße kreisen."' Very Happy



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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387699 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 20:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Guten Abend,

mein Haarausfall ist ganz "klassisch". Vorne fressen sich die Geheimratsecken weiter vor und hinten ist die kahle Stelle. Auf Gesundheit-weltweit.de haben sie ja die Norwood skala. Als ich mit der chinesischen Behandlung anfing, war ich bei VI und jetzt bin ich bei V. Bevor ich die chinesische Medizin ausprobiert habe, bin ich wie alle natürlich zum Hautarzt gegangen. der hat aga bei mir festgestellt. Bluttest hat er auch gemacht, Blutwerte waren aber in Ordnung, kein Nahrstoffmangel


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387701 ist eine Antwort auf Beitrag #387699] :: Di., 02 Mai 2017 20:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tcm1 schrieb am Tue, 02 May 2017 20:11
Guten Abend,

mein Haarausfall ist ganz "klassisch". Vorne fressen sich die Geheimratsecken weiter vor und hinten ist die kahle Stelle. Auf Gesundheit-weltweit.de haben sie ja die Norwood skala. Als ich mit der chinesischen Behandlung anfing, war ich bei VI und jetzt bin ich bei V. Bevor ich die chinesische Medizin ausprobiert habe, bin ich wie alle natürlich zum Hautarzt gegangen. der hat aga bei mir festgestellt. Bluttest hat er auch gemacht, Blutwerte waren aber in Ordnung, kein Nahrstoffmangel


ok - danke für die Aufklärung
dann wünsch' ich dir viel Erfolg
und bin gespannt!

[Aktualisiert am: Di., 02 Mai 2017 20:19]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387702 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 20:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Seite ist ja ganz informativ, aber welche Mittel nach TCM empfohlen werden, wird nicht gesagt oder woher man sie bezieht


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387703 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja,

das stimmt. Welche Mittel genau, steht da nicht. Ich habe ja aber noch "meinen" chinesischen Arzt und den treffe ich so alle 2 Woche. Erst ging es um Haaraufall, mittlerweile kann der mir auch bei anderen Problemen helfen ( z.B. hatte ich immer so Pickel auf der Brust. Der Hautarzt gibt einem da leider nur irgendeine Creme, der chinesische Arzt hatte aber auch dafür chinesische Kräuter und jetzt sind die Pickel weg). Der chinesische Arzt meint, dass die traditionelle chinesische Medizin (TCM) zu 80% auf diese pflanzlichen Rezepturen setzt und vllt nur zu 10-20 % auf Akupunktur. Es scheint da so standard rezepturen zu geben, ganz genau kann ich das aber nicht sagen.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #387704 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Di., 02 Mai 2017 20:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ok, danke!


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #388082 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Mo., 08 Mai 2017 22:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
x


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #388084 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Mo., 08 Mai 2017 22:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hallo,

ich war heute wieder bei meinem chinesischen arzt und wir haben uns nochmal über meine niere unterhalten. er meinte, dass das nur bei mir so lange dauern wird, weil bei mir der haarausfall schon so weit ausgeprägt ist. hätte ich ihn früher entdeckt, würde das wohl nicht so lange dauern. auf gesundheit-weltweit.de schreiben sie ja, dass zu der niere die farbe schwarz gehört. mein chinesischer arzt hat das bestätigt. nach tcm hat jedes organ eine bestimmte farbe und bei der niere ist es die farbe schwarz. er hat mir dann gleich einen chinesischen supermarkt empfohlen, der schwarzen reis und schwarzen sesam im sortiment hat. schwarze lebensmittel zu essne, ist wohl das einzige, was man neben der pflanzen rezeptur zusätzlich machen kann. weil mir tatsächlihc wieder haar wachsen (blonder flaum) und ich mich viel gesünder fühle, fühle ich mich bei ihm echt gut aufgehoben. dort wird der ganze körper angeschaut und nicht nur das haar an sich


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #388623 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Do., 18 Mai 2017 20:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Guten Abend,

gesundheit-weltweit hat wieder was gepostet.

Ist echt super interessant: ein video über das qi und wie man es für heilung einsetzen kann. Ist zwar auf englisch, aber das, was der chinesische arzt so alles kann, erkennt man auch so. der typ behandelt damit seine patienten : https://www.gesundheit-weltweit.de/traditionelle-chinesische-medizin/qi/

das video ist unten auf der seite.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389948 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Do., 08 Juni 2017 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo,

letztens gab es ein großes Familientreffen bei uns. Da ist mir aufgefallen, dass meine Mutter Haarausfall hat. Bei Frauen verläuft der Haarausfall nicht ganz so wie bei Männern, aber doch konnte ich bei ihr sowas wie Geheimratsecken sehen, die sie übergekämt hat. Scheinbar habe ich den Haarausfall von ihr.

Ich habe mich gestern mit meinem chinesischen Arzt nochmal getroffen. der meinte dazu, dass auch nach TCM die Gene eine große Rolle spielen. Nur wird nach TCM-Verständis nicht der Haarausfall an sich vererbt, sondern die Nierenschwäche als ganzes. er meinte, bei Frauen kann der Haarausfall auch viel mit Hormonen zu tun haben. Da mir dank seiner Pflanzenrezeptur wieder Haare wachsen, habe ich ihn gefragt, ob er auch eine Pflanzenrezeptur für Frauen hat. Er meinte, das ist etwas komplizierter aber er wird mal nachschauen. Das wäre natürlich ziemlich toll, ist Haarausfall für eine Frau schon schlimmer als für einen Mann.

Ich treffe mich wieder in 2 Wochen mit ihn.

Meine Mutter hat übrigens immer wieder Probleme mit den Ohren, nach TCM gehört das Ohr zur Niere, passt also. Übrigens ist es echt so wie auf gesundheit-weltweit, dass man sich einen richtigen Chinesen suchen sollte und nicht nur einen deutschen Heilpraktiker, der sich auf TCM spezialisiert hat. https://www.gesundheit-weltweit.de/traditionelle-chinesische-medizin/

Wenn er meiner Mutter helfen können sollte, wäre das natürlich unglaublich


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389954 ist eine Antwort auf Beitrag #389948] :: Do., 08 Juni 2017 18:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glaube versetzt Berge, aber ich bin skeptisch, das es gegen genetisch / hormonell bedingten Haarausfall wirkt. Ohrenschmerzen, irgendein Bezug zur Niere, die wiederum soll verantwortlich für Haarausfall sein?
Naja. Das Forum wartet gespannt auf den bebilderten Erfahrungsbericht nach regelmäßiger Anwendung der chinesischen Kräuter.

Im Übrigen hat der Haarausfall deiner Mutter nichts mit deinem zu tun, auch wenn er mütterlicherseits vererbt sein sollte.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389958 ist eine Antwort auf Beitrag #389954] :: Do., 08 Juni 2017 19:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
_Mario schrieb am Thu, 08 June 2017 18:37
Das Forum wartet gespannt auf den bebilderten Erfahrungsbericht nach regelmäßiger Anwendung der chinesischen Kräuter.


Laughing Thumbs Up


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389961 ist eine Antwort auf Beitrag #387646] :: Do., 08 Juni 2017 20:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Tue, 02 May 2017 00:18
Ja, ja, die bösen Nieren. Laughing
Ich würde vorschlagen du meldest dich in 5 Jahren wieder mit Vorher-Nachher-Fotos.
Vorher glauben wir erstmal gar nichts.


das gerade DU so etwas schreibst ist, aus meiner Sicht, schon ziemlich lächerlich!


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389970 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Do., 08 Juni 2017 22:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
TCM ist genauso Unfug wie Homöopathie.

Alleine schon darüber zu diskutieren zeigt wie die Menschen sich immer weiter von den Naturwissenschaften, ohne ihren gesunden Menschenverstand einzusetzen, verabschieden.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389975 ist eine Antwort auf Beitrag #389970] :: Fr., 09 Juni 2017 08:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Thu, 08 June 2017 22:39
TCM ist genauso Unfug wie Homöopathie.

Alleine schon darüber zu diskutieren zeigt wie die Menschen sich immer weiter von den Naturwissenschaften, ohne ihren gesunden Menschenverstand einzusetzen, verabschieden.


komisch nur, dass auch die Schulmedizin mittlerweile auf TCM setzt ...

[Aktualisiert am: Fr., 09 Juni 2017 08:12]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389992 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Fr., 09 Juni 2017 15:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing hier tummeln sich ja teilweise strolche, das ist ja unglaublich Laughing
ich stimme chrisan und tomlehmann zu.

haben die anderen die chinesische Medizin schon mal ausprobiert? oder sich darüber schonmal belesen oder sich mit chinesischen ärzten über haarausfall unterhalten? iwelche erfahrungen mit tcm gemacht? wohl eher nicht oder? Laughing von daher bitte erst ausprobieren und dann meckern.

ich denke, wir alle hier sind uns einig, dass man mit der schulmedizin nicht besonders weit kommt. Wir alle haben regaine usw, ausprobiert und es bringt nicht wirklich was. das haben wir alle am eigenen leibe erfahren. aber ijemand auf dieser welt muss doch wissen, warum mir oder euch die haare ausfallen. und wenn man mit der schulmedizin nicht weiterkommt, dann schauen wir halt mal links und rechts, was es noch so alles neben der schulmedizin gibt. ist doch alles kein problem. wenn die anderen ansätze funktionieren, dann muss da was daran sein. ich würde zur not die wand anbeten, wenn es was bringen würde.

ist mir echt egal, ob das erstmal lächerlich klingt, mir ist nur wichtig, dass die haare wieder wachsen. alles andere interessiert mich nicht.

die schulmedizin hatte bei mir ihre chance und konnte mir nicht helfen. also ist da nichts daran, was die schulmedizin über haarausfall sagt. sie erzählt für mich unsinn. denn wenn was dran wäre, dann würde sie mir ja helfen können. kann sie aber nicht.

hier könnt ihr euch nochmal etwas belesen. vllt hilft es ja dem einem oder anderem: https://books.google.de/books?id=3SOAjUt53UgC&pg=PA57&lpg=PA57&dq=tcm+neurodermatitis+lung&source=bl&ots=7xM5H7TWyL&sig=nGqRVEWX5uDUS1v4OegSl_XO8xM&hl=de&sa=X&ved=0 ahUKEwiQ4cmSlKXUAhXNY1AKHeIgBxMQ6AEILDAB#v=onepage&q=hair&f=false ist aber auf englisch.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #389993 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Fr., 09 Juni 2017 15:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
https://books.google.de/books?id=3SOAjUt53UgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390018 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Fr., 09 Juni 2017 20:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt Menschen, die wollen aus welcher Motivation heraus betrogen werden. Es ist nicht Aufgabe dieses Forums sie daran zu hindern.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390042 ist eine Antwort auf Beitrag #390018] :: Sa., 10 Juni 2017 02:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meines Wissens gehört die Haartransplantation auch zur "Schulmedizin". Davon gibt es - nicht nur in diesem Forum - zahlreiche Beispiele, sprich FAKTEN.
Wenn TCM tatsächlich Haarwuchs generieren kann, dann bitte gerne Erfahrungsberichte. Was mir ein Heiler X erzählt, ist erstmal schnuppe.
Ich sage nicht, dass Alternative Medizin per se schlecht ist, aber alles, was nicht wissenschaftlich erwiesen ist, macht mich skeptisch.
Mit höheren Mächten, die meine AGA stoppen können, habe ich meine Probleme. Dafür gibt es mir zu viele Chinesen mit Platte.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390043 ist eine Antwort auf Beitrag #390042] :: Sa., 10 Juni 2017 02:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
PS: Finasterid ist auch Schulmedizin und hilft relativ vielen.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390059 ist eine Antwort auf Beitrag #390043] :: Sa., 10 Juni 2017 12:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fun fact: es gibt tatsächlich ein chinesisches (Un)kraut, dass ganz herrlich gegen Aga hilft. Gibt dazu n Thread auf bbt. Wirkungsweise ist allerdings chemische Kastration auf natürliche Weise. Laughing Applaus




09 2016 - Ru 70mg // 11 2016 - Fin 1mg //
2019 - Ru 40mg // Fin 1mg alle 2 bis 3 Tage

Pilos Selbsthilfe:https://www.alopezie.de/fud/index.php/f/10/

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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390107 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: So., 11 Juni 2017 07:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wenn TCM helfen würde, gäbe es kein AGA in Asien.. und den gibt es definitiv


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390109 ist eine Antwort auf Beitrag #390107] :: So., 11 Juni 2017 08:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alecks schrieb am Sun, 11 June 2017 07:19
wenn TCM helfen würde, gäbe es kein AGA in Asien.. und den gibt es definitiv


Kennt das jemand? Welches Land hat die meisten Männer mit AGA.

[Aktualisiert am: So., 11 Juni 2017 08:44]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390135 ist eine Antwort auf Beitrag #390107] :: So., 11 Juni 2017 14:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Alecks schrieb am Sun, 11 June 2017 07:19
wenn TCM helfen würde, gäbe es kein AGA in Asien.. und den gibt es definitiv


es ist ja nicht so, dass in Asien nur TCM angewendet wird: auch da hat die Schulmedizin Einzug gehalten und es praktizieren manche Ärzte TCM jetzt wieder (weil sie den direkten Vergleich hatten). Sie konnten Krankheitsverläufe wieder verbessern, die sie mit Schulmedizin alleinig nicht in den Griff bekamen

natürlich hängt das Ganze auch da von den Fähigkeiten des Arztes ab: ein guter TCM-Arzt braucht Jahre der Ausbildung, um diese Medizin zu beherrschen, die aus jahrhundertealten Erfahrungen und Prinzipien besteht. Bis zu 5 Jahre kann das dauern und man muss sich ausschließlich damit beschäftigen und nicht hier und da mal einen Lehrgang absolvieren,  wie vorwiegend bei uns im Westen ...

dennoch wird TCM alleinig - meiner Meinung nach - bei HA wenig bringen. Für andere "Beschwerden" halte ich sowieso die Kombination aus beiden Medizinen für DAS Beste

[Aktualisiert am: So., 11 Juni 2017 14:25]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390795 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Mi., 21 Juni 2017 18:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hi,

ich finde, man muss sich einfach 2 sachen mal vor augen führen:

1. es ist alles eine sache der gewöhnung/prägung. Wären wir in China aufgewachsen, wäre für uns chinesische medizin ganz normal. es gibt auch völker, die insekten essen, was für uns sehr komisch ist, für die aber nicht. also alles eine frage der kulturellen prägung. was "normal" und was "komisch/verückt" ist, lässt sich von daher nicht einfach so sagen. wie ihr auf gesundheit-weltweit.de sehen könnt, ist es für manche chinesen normal, das qi zu sammeln und damit feuer zu machen. für uns ist sowas unglaublich. alles eine frage der betrachtungsweise/ kulturellen prägung.

2. wenn man zu mitteln der schulmedizin greift, kann es sehr viel schlimmer werden. hier im forum posten viele leute die ganzen nebenwirkungen.
bei chinesischer medizin wird es nicht schlimmer. im schlimmsten fall bleibt alles wie es ist. man riskiert also nichts. wenn man finasterid usw. ausprobiert, riskiert man eine ganze menge: potenzprobleme, schwindel, schuppen, hautauschlag usw. von daher müsste jeder, der kein problem hat, sich den risiken der schulmedizin auszusetzen, sich erst recht auf die chinesische medizin einlassen können.

also ruhig mal über den schulmedizin-horizont hinausschauen. LG


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390801 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Mi., 21 Juni 2017 21:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ganz einfach... Poste Bilder vom Beginn der Behandlung, dann nach 6 Monaten und zum Abschluss noch einmal nach 12.

Ohne dem tendiert der Nutzen des Threads halt leider gegen 0...

Das ist nicht böse gemeint, nur ein Hinweis Wink




low Fin/Dut + Minox + Ket
Status: NW1

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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390802 ist eine Antwort auf Beitrag #390801] :: Mi., 21 Juni 2017 21:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Deine Argumente sind noch schlechter als die (Nicht-)Wirksamkeit der TCM und das aggressive Promoten von krankheit-weltweit.de in diesem Thread nimmt beinahe lachhafte Ausmaße aus.




Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0.05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)

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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390821 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Mi., 21 Juni 2017 23:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
China Medizin kannste vergessen.




Mittlerweile 27 Jahre alt
Koshine826(Kx826) 2x2 ml , momentan 0.5% bei Release 1%.
Alfatradiol 0.1% 2ml am Tag
2x 2ml Minox 5%
Ket Lotion nach Pilos
1.5 mm Dermarolling Weekly
--------------
Abgesetzt: RU 2024 / Fin 2015-2018

Status:   NW 1 mit Ausdünnung

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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390832 ist eine Antwort auf Beitrag #390821] :: Do., 22 Juni 2017 09:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
IchBinAmEnde® schrieb am Wed, 21 June 2017 23:39
China Medizin kannste vergessen.
...zumindest was AGA betrifft.

Pauschal verteufeln sollte man alternative Methoden nicht. Das Problem in D ist, dass man "klassische" Schulmedizin und "alternative" Medizin nicht symbiotisch betrachtet. Beides hat Vor- u. Nachteile.
Ich persönlich glaube z. B. nicht an Globuli, Auspendeln, Handauflegen etc. , selbst eine Wirkung von Akkupunktur ist wissenschaftlich nicht nachweisbar, aber es gibt mit diesen Methoden Heilerfolge, die vermutlich durch Placebo-Effekt die Selbstheilung anregen. Somit hat auch das seine Berechtigung.
Wenn sich "Heiler" allerdings damit brüsten, sogar Krebs besiegen zu können und ALLES, was mit der klassischen - wissenschaftlich belegten - Medizin zusammenhängt ablehnen, dann wird es in meinen Augen gefährlich bis kriminell.
Es gibt Leute, die sind aufgrund ihrer Krankheits- u. Leidensgeschichte derart am Boden, dass sie die positiven Worte dieser Heiler, Homöopathen, Esoteriker etc. geradezu aufsaugen und sich zu 100% darauf einlassen.
Wenn ich mir z. B. den Fuß breche, dann werde ich mich halt immer der klassischen Medizin unterordnen. Bei Erkältungen etc. dagegen gibt es genügend Naturheilmittel, die Linderung verschaffen.

Wir müssen auch selbst wieder mehr einschätzen lernen, was uns individuell gut tut und wo das Problem meines Leidens liegen könnte. Wenn ich ein Büromensch bin, dann kann ich meinen Rückenbeschwerden eben durch gezielten Rumpf-Kräftigungsübungen begegnen, dass hat mit gesundem Menschenverstand und nicht mit Medizin zu tun (die kümmert sich dann nur später darum, wenn es schon zu spät ist und Schmerzen bekämpft werden sollen). Gleiches gilt für übergewichtige Menschen, die Knie- und Hüftprobleme haben - man muss nicht schlau sein, um darauf zu kommen, dass Gewichtsreduzierung meine Beschwerden erheblich lindern würden; statt dessen läuft man zu Ärzten und Heilern.
Letztere erzählen mir dann vielleicht noch, dass meine Beschwerden vom Darm herrühren (das tun nach Meinung der Homoöpathen sowieso 99% aller Beschwerden).

In Bezug auf diesen Thread: es wäre schön, wenn es ein NW-freies Mittel oder Methode gegen erblich bedingten Haarausfall geben sollte, aber solange es keinen Nachweis (sondern nur Gerüchte) gibt, ordne ich das Ganze maximal auf die Wirkung von Biotin und Kieselerde ein, was zwar auch gut fürs Haar ist, aber halt die AGA nicht aufhält.

PS: das wurde jetzt lang, aber wollte ich mal sagen Smile


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #390840 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Do., 22 Juni 2017 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hast du alle deine Haare wieder oder sind deine Beschwerden weg?
Das einzige was zählt sind Ergebnisse, ob es aus China kommt oder vom Mars wäre mir persönlich völlig egal, Hauptsache es gibt eindeutige Besserungen, die hier zumindest nicht der Fall sind. Könnte auch Jungelmedizin sein, wenn es wirkt dann wirkt es einfach


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #392595 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Sa., 15 Juli 2017 18:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich war letztens wieder bei meinem chinesischen arzt und er hat sich echt zeit für mich genommen und mir viele dinge erklärt bzw. erklärt, wie tcm das ganze sieht:

Die Niere ist nach TCM im Wesentlichen für 3 Sachen zuständig: -Haare, -Knochen (damit auch Zähne) und sexuelle Potenz (und damit auch Kinder bekommen usw.) . Das heißt, wer seine Haare verliert, der bekommt dann meistens auch schlechtere Zähne und seine Libido geht zurück. So sieht das TCM. Das schöne ist ja, dass das jeder von uns mal am eigenen Körper überprüfen kann.

Wenn jetzt jemand schon mit schwacher Niere geboren wird, kann man es besonders deutlich sehen. Dann fallen die Haare schon sehr ! früh aus, (vllt so um 18-20 Jahren).

So war das auch bei mir.
Ich bin relativ klein, (1,70m) und damit kleiner als meine Geschwister, übrigens der einzige von meinen Geschwistern mit Haarausfall. Da sagt jetzt TCM : das liegt nach daran, dass meine Niere schon immer schwach war (also auch schon als Kind). Als Kind war ich mal beim Zahnarzt und der meinte, dass meine Zähne eine schwache Grundsubstanz haben. Er gab mit dann ein Flouridgel, um die Zähne zu stärken. TCM würde hier sagen, das kommt auch von der Niere. Denn Zähne gehören nach TCM zu den Knochen und damit zur Niere. Ich habe auch seit klein auf einen Rund- und Hohlrücken. Der chinesische Arzt meinte, dass hat auch mit den Knochen und damit mit der Niere zu tun.

Selbst meine sexuelle Potenz ist seit der TCM Behandlung stärker geworden.

Es passt also alles. Deswegen ist TCM für mich die bessere Medizin, ich zeige alle Symptome einer Nierenschwäche und endlich kann mir einer erklären wie das alles zusammenhängt.

Übrigens bekam ich sonst immer regelmäßig Mandelentzündungen, seit TCM nicht mehr.

Vielleicht findet sich ja hier der eine oder andere wieder. Wenn ihr auch alle diese Probleme habt (Haarausfall, Tendenz zu Karies, schwache Zähne, kleiner Wuchs, Hohl- Rundrücken, weniger sexuelle Lust, Probleme mit den Mandeln) dann solltet ihr echt TCm machen, euch eine Pflanzenrezeptur für die Niere zubereiten lassen.

Natürlich kann man auch groß gewachsen sein und Haare verlieren, ABER dann kommt der Haarausfall nicht so früh wie bei mir z.B..

Bernhard Hoëcker fällt mir spontan noch als weiteres Beispiel ein, kleiner Wuchs und früher Haarausfall. Auch in meinem Bekanntenkreis fällt mir dieser Zusammenhang seit kruzem auf.

Eine Bitte noch: bitte hier nur etwas posten, wenn ihr konstruktive Fragen oder schon Erfahrungen mit TCM habt. Wer noch nie einen einzigen Satz zu TCM gelesen hat oder TCM noch nie ausprobiert hat, sollte sich echt nicht anmaßen, über TCM zu urteilen.


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #392601 ist eine Antwort auf Beitrag #387580] :: Sa., 15 Juli 2017 19:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hast du neuen Haarwuchs? Weniger Haarausfall? Sonst etwas messbares?

[Aktualisiert am: Sa., 15 Juli 2017 19:42]


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Aw: Chinesische Medizin [Beitrag #392614 ist eine Antwort auf Beitrag #392595] :: Sa., 15 Juli 2017 21:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
tcm1 schrieb am Sat, 15 July 2017 18:53
Ich war letztens wieder bei meinem chinesischen arzt und er hat sich echt zeit für mich genommen und mir viele dinge erklärt bzw. erklärt, wie tcm das ganze sieht:

Die Niere ist nach TCM im Wesentlichen für 3 Sachen zuständig: -Haare, -Knochen (damit auch Zähne) und sexuelle Potenz (und damit auch Kinder bekommen usw.) . Das heißt, wer seine Haare verliert, der bekommt dann meistens auch schlechtere Zähne und seine Libido geht zurück. So sieht das TCM. Das schöne ist ja, dass das jeder von uns mal am eigenen Körper überprüfen kann.

Wenn jetzt jemand schon mit schwacher Niere geboren wird, kann man es besonders deutlich sehen. Dann fallen die Haare schon sehr ! früh aus, (vllt so um 18-20 Jahren).

So war das auch bei mir.
Ich bin relativ klein, (1,70m) und damit kleiner als meine Geschwister, übrigens der einzige von meinen Geschwistern mit Haarausfall. Da sagt jetzt TCM : das liegt nach daran, dass meine Niere schon immer schwach war (also auch schon als Kind). Als Kind war ich mal beim Zahnarzt und der meinte, dass meine Zähne eine schwache Grundsubstanz haben. Er gab mit dann ein Flouridgel, um die Zähne zu stärken. TCM würde hier sagen, das kommt auch von der Niere. Denn Zähne gehören nach TCM zu den Knochen und damit zur Niere. Ich habe auch seit klein auf einen Rund- und Hohlrücken. Der chinesische Arzt meinte, dass hat auch mit den Knochen und damit mit der Niere zu tun.

Selbst meine sexuelle Potenz ist seit der TCM Behandlung stärker geworden.

Es passt also alles. Deswegen ist TCM für mich die bessere Medizin, ich zeige alle Symptome einer Nierenschwäche und endlich kann mir einer erklären wie das alles zusammenhängt.

Übrigens bekam ich sonst immer regelmäßig Mandelentzündungen, seit TCM nicht mehr.

Vielleicht findet sich ja hier der eine oder andere wieder. Wenn ihr auch alle diese Probleme habt (Haarausfall, Tendenz zu Karies, schwache Zähne, kleiner Wuchs, Hohl- Rundrücken, weniger sexuelle Lust, Probleme mit den Mandeln) dann solltet ihr echt TCm machen, euch eine Pflanzenrezeptur für die Niere zubereiten lassen.

Natürlich kann man auch groß gewachsen sein und Haare verlieren, ABER dann kommt der Haarausfall nicht so früh wie bei mir z.B..

Bernhard Hoëcker fällt mir spontan noch als weiteres Beispiel ein, kleiner Wuchs und früher Haarausfall. Auch in meinem Bekanntenkreis fällt mir dieser Zusammenhang seit kruzem auf.

Eine Bitte noch: bitte hier nur etwas posten, wenn ihr konstruktive Fragen oder schon Erfahrungen mit TCM habt. Wer noch nie einen einzigen Satz zu TCM gelesen hat oder TCM noch nie ausprobiert hat, sollte sich echt nicht anmaßen, über TCM zu urteilen.


Volle Zustimmung. Im Gegensatz zur Schulmedizin hat die TCM wirkliches Wissen über den Menschen.


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