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Der holistische Ansatz [Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 02:09 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo zusammen,

seit ein paar Jahren macht sich AGA bei mir bemerkbar, so dass die GHEs kahl und oben am Kopf eine deutliche Lichtung eingetreten ist. In meinem Fall halte ich aber großen und langanhaltenden Streß für einen wichtigen Mitauslöser der Problematik. Ich (34) bin nicht besondrs eitel und der Haarausfall stell für mich kein allzuschlimmes Problem dar. Trotzdem habe ich mir das Ziel gesetzt wieder dichtes und kräftiges haupthaar zu haben. Inspiriert hier zu schreiben hat mich übrigens Bis-2018-Norwood-0, an den an dieser Stelle mein Kompliment geht: Du hast die richtige Einstellung, bist gut informiert und probierst viel aus. Das wird dir nicht nur beim Thema Haare, sondern auch ganz allgemein sehr im Leben helfen.
Nun aber zum Thema. Ich möchte meine Überlegungen, Kenntnisse und Erfahrungen zum Haarausfall hier teilen.
Meiner Meinung nach muss der HA fast immer ganzheitlich betrachtet werden, daß heißt, selbst das beste topische Mittel bringt keine dauerhafte Lösung, da man auf der Symptomebene arbeitet.
Mein Haarboden ist oben am Kopf deutlich dünner geworden, durch den Stress hatte ich auch oft ein brennendes Gefühl auf der Kopfhaut. Da wurden dann die Mineralienspeicher von den Säuren aufgelöst und die permanente Anspannung führte zu verminderter Blutzufuhr und Verkümmerung vieler Haare bis hin zum Auffall derselben. Vor einiger Zeit machte ich dann einen Aderlass nach Hildegard von Bingen (also unter Berücksichtigung der Mondphase). Die Wirkung war durchschlagend. Unter anderem bemerkte ich auch eine Wiederbelebung der Blut- und Energiezufuhr in den Kopfbereich samt Kopfhaut, was sofort zu kräftigerem Haar führte. Sehr stark hat sich der Adrelass auch auf meine Leber ausgewirkt, die ziemlich belastet war. Nun kommt der springende Punkt: Die Leber ist mit Teilen der Kopfhaut verbunden. In der TCM spricht man davon, dass das Leberblut die Haare nährt (Ähnliches gilt für die Nieren, die Wiederum mit der Sexualfunktion zuammenhängen, was Ihr wahrscheinlich schon wisst). Diesen Zusammenhang zwischen Leber und Haaren kann ich seit dem Aderlass, bei dem die Schwarzgalle vor allem auch aus der Leber entfernt wurde, voll und ganz bestätigen. Es stellt sich eine neue Vitalität ein, gerade auch im Kopfbereich so, daß Haare und auch Augen gekräftigt werden und starke Heilimpulse bekommen.
Also: Wenn Ihr eure Haare kräftigen wollt, stärkt erst Eure Haupt-Organe, auf denen Eure ganze Gesundheit basiert (Leber, Nieren). Ihr müsst Euch reinigen und Entschlacken (Fasten, Einläufe, Leberreinigung, Kombucha für die Leber usw.).
Weiterhin will ich hier die Urintherapie empfehlen, die ich für die universellste und wirksamste Therapie überhaupt halte. Lest dazu folgende Bücher, die Ihr im Netz als pdfs findet: Armstrong - Water of Life, Coen van der Kroon - The golden Fountain und andere). Urin hat die Eigenschaft, dass es (besonders in Verbindung mit Fasten) alle Schlacken verbrenntt, sämtliche Gewebe schnell heilen lässt, das Blut fließfähiger macht, die Zellen und Gewebe auf natürlichste Weise nährt und dadurch zu enormen Heilungserfolgen führt.
Ich habe das natürlich auch getestet und kann die Wirkung bestätigen. Auch führe ich Kopfhautmassagen mit Urin durch. Die Kopfhaut wird dadurch gut durchblutet und es stellte sich neuer Haarwuchs ein. Die neuen Härchen sind jetzt ca. 3mm lang, obwohl ich die Massagen erst 3-4 Wochen durchführe. Allerdings habe ich in den letzten Tagen festgestellt, daß man es auch nicht übertreiben darf, da dann insbesondere im Stirnbereich die Haardicke, nach einer anfänglichen Zunahme, auch wieder zurückgehen kann. AUs diesem Grund sollte man eventuell nach einer Weile nicht mehr den starken Morgenurin verwenden, sondern den leichteren zu anderen Tageszeiten. Wichtig ist auch das gute Einmassieren. Ablagerungen müssen gelöst und ausgeschwemmt werden, die Fibrose gelockert und neue Blutgefäße zum Wachsen angeregt werden. Alle ca. 2-3 tage verwende ich auch das vitalisierende Haaröl von Khadi, das ich über Nacht einwirken lasse, mit guten Ergebnissen. Zusätzlich kann man zwischendurch die Kopfhaut mit Koffeinhaarwasser massieren, was eine zusätzliche Wirkungssteigerung verursacht.
Soviel zu meinen bisherigen Erfahrungen; nun zur Theorie.
Ich beabsichtige mir starke Haarwässer auf Basis von Brennesselwurzeln herzustellen (einmal mit Apfelessig und einmal mit Alkohol als Träger) und noch ein Haaröl, ebenfalls auf Basis von Brenneselwurzeln. Brennesselsamen innerlich sind kleine Kraftpakete, die die Nieren, die Sexualkraft und in gewissem Umfang sicher auch die Haare stärken.
Weiterhin: Einer meiner größten Hoffnungsträger, den ich bisher noch nicht probiert habe ist Bienengift, besonders in Verbindung mit dem Dermaroller. Informiert Euch selbst gründlich über Bienengift und seine Wirkungen.
Auch müsst Ihr Übersäuerung und Mineralienmangel beseitigen. Magnesiumöl scheint gut zu sein, Bor führt dazu, daß der Körper mehr Magnesium und Calcium aufnimmt. Gegen die Übersäuerung und Verschlackung könnt Ihr neben guter, reiner und maßvoller Ernährung auch Einläufe mit Natron und Baumessigpflaster für die Fußsohlen verwenden. Seelen, Zink und Biotin sollten mit ins Programm, aber das ist ja nichts Neues. Jod führt über seine Wirkung auf die Schilddrüse zu einer Reinigung und Aktivierung des gesamten Drüsensstems, wie übrigens auch Kombucha, was für den Haarwuchs sehr wichtig ist. Jod kann man in Form von Desinfektionslösung einfach auf die haut auftragen, es wird leicht absorbiert. Gute Erfahrungen habe ich auch mit MSM gemacht, das ist eine organische Schwefelverbindung. Nach der topischen Behandlung der Kopfhaut damit, fühlen sich die Haare gekräftigt an. Wer Yoga macht - sehr gut, denn hier werden die Energien nach oben in die höheren Zentren geleitet und so auch das Haar gekräftigt. Probiert mal den Siddhasana-Sitz aus. Schon nach kurzer Zeit strömt die Energie in Kopf und Kopfhaut.
Ein weiteres, sehr ungewöhnliches und aufwändiges Rezept, das ich bisher noch nicht ausprobiert habe ist ein alchemistisches Antimon-Elixir, von dem Basilus Valentinus in seinem "Triumphwagen des Antimon" schreibt, daß es zu einer völligen Wiederherstellung der Gesunheit führe. Erst würden Haare und Nägel ausfallen und dann neu wachsen. Ich erwähne gerade dieses Rezept hier, weil davon eine genaue Beschreibung existiert. Es wurde sogar eine Doktorarbeit darüber verfasst, in der die Herstellung exakt beschrieben ist und nachgewiesen wird, dass das fertige Elixir kein Antimon (dieses ist giftig) mehr enthält, was nach der Lehrmeinung natürlich nicht möglich ist, aber die ist halt nicht der Weisheit letzter Schluß.
Zum Schluß noch einer weitere Methode, die, richtig angewandt auch zu einer Verbesserung führt: Die Behandlung der Kopfhaut mit einem Hochfrequenzapparat. Den kann man sich für um die 60 Euro z.B. bei Ebay kaufen.
Der Mensch ist keine Maschine, sondern ein individuelles Lebewesen. Alle Therapien, Mittlel und Methoden sollen nicht stur nach Schema-F, sondern mit Gefühl und Intuition angewandt werden. Ihr selbst, wisst (zumindest theoretisch) am besten, was wann gut für Euch ist. Übertreibt nicht und bleibt flexibel. Für die, die ich jetzt noch nicht abgeschreckt habe, will ich Folgendes nicht unerwähnt lassen: Die Körbler-Zeichen. Malt den Sinus auf ein Blatt Papier und schreibt darunter "Haarausfall und seine Ursachen". Dann stellt ein Glas Wasser auf das Blatt, lasst es bewusst "einwirken" und trinkt es. Einige werden über die Wirkung erstaunt sein, ich war es auch.
Das soll mein Beitrag zur Haarproblematik sein. Dass das für einige Humbug ist, ist klar. Aber die anderen sollen sich herauspicken, was ihnen wirksam erscheint und es ausprobieren. Viel Erfolg.
PS: Falls die Frage nach vorher-nachher-Bildern aufkommt: Das scheitert schon allein daran, dass ich keine vorher-Bilder habe. Falls jemand ERNSTHAFTES Interesse hat das alchemistische Mittel zu probieren, die Doktorarbeit mit der Beschreibung müsste ich noch irgendwo haben.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392380 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 02:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hast Du es schon mit Quecksilber-Globuli D100 versucht?




Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo

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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392381 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 02:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kurze Ergänzung: Amla-Pulver kann man recht günstig kaufen. Eine Brei daraus auf die Kopfhaut aufgetragen, entschlackt, kühlt (Haarausfall ist eine Art Überhitzung, die westliche Medizin spricht von Entzündungsprozessen) und verjüngt das Gewebe. Das Haar wird seidig weich dadurch.
Kopfstände können ebenfall helfen die blockierte Blutversorgung wieder herzustellen.

Zwei weitere Dinge: Das Schweineschmalz, das schon in einem anderen Beitrag hier erwähnt wurde, halte ich für wirksam, da es auch Edgar Cayce erwähnt. Ich werde es ausprobieren. Besser wäre noch Bärenfett, dass man schon vor Jahrhunderten gegen Haarausfall benutzte. Das gibt es in Russland und der Ukraine, allerdings traue ich der Qualität und Reinheit hier nicht. Manche sagen, man könne es auch durch Dachs- und Murmeltierfett ersetzten, beide bekommt man leichter. Hierfür aber keine Gewähr.

Dann noch Gotu Kola. Dieses Mittel aus der indischen Medizin stärkt auch den Haarwuchs, ist aber vor allem für seine Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit bekannt. Viele dersystemischen Mittel, die gut für Haar und Kopfahaut sind, sind übrigens auch gut für das Gehirn. Insofern tut Ihr Euch auf jeden Fall etwas Gutes. Außerdem lernt man am Beispiel Haarausfall sehr viel über Gesundheit allgemein und die Wirkung der verschiedenen Mittel und Methoden.
Jetzt fällt mir schon wieder was ein: Schröpfen. Ist gut zum Entschlackenund Aktivieren der Organsysteme. Aber hier nicht wild rumprobieren. Ihr müsst genau wissen, was ihr macht. Lasst es von jemandem machen, der sich auskennt.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392382 ist eine Antwort auf Beitrag #392380] :: Thu, 13 July 2017 02:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Nein, Du ?


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392383 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 02:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Flüssiger Ginseng-Extrakt topisch ist sehr gut, hab's ausprobiert. Aber nehmt einen ohne Zucker, damit nichts verklebt.
Auch Aloe ist mit Sicherheit sehr gut, da sie neue Kappillare sprießen lässt. Sie ist nicht umsonst eine der bedeutendsten Heilpflanzen mit universeller Wirkung. Allerdings muss man hier unterscheiden: Es gibt Aloe-Pulver aus dem Blattgel und das Aloeharz. Dieses ist grün, kommt aus der Blatthaut und wirkt eher adstringierend und trocknend, was bei Haarausfall bestimmt nicht gut ist.
Man muss das Haar als Pflanze sehen, die auf dem Boden der Kopfhaut wächst. Die Pflanze wird nur gut wachsen, wenn die Kopfhaut mit darunterliegendem Fettgewebe gesund und dick genug ist. Man muss also die Kopfhaut aufbauen. kräftige Massagen, Versorgung mit Mineralien, durchblutungsfördernde und zellstärkende und -aktivierende Mittel sind gut. Ich würde sogar vorschlagen eigenes Körperfett unter die Kopfhaut zu spritzen, um diese zu verdicken, dazu noch Eigenbluttherapie und ein paar Mittelchen, wie ich sie hier erwähnt habe.
In Zukunft sollte es auch möglich sein, aus ein paar gesunden Haarwurzelzellen, mahr Haarwurzelzellen zu züchten, diese in hoher Konzentration in eine Lösung zu bringen und die Lösung auf den Dermaroller aufzutragen und damit den Kopf bearbeiten, um die Zellen, wie Samen in die Erde, ins Gewebe einzubringen. Ein paar Wachstumsfaktoren noch drauf, sich zurücklehnen und bei Sprießen der Haare zusehen Smile


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392384 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 03:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und für alle: ZERSTÖRT NICHT EURE GESUNDHEIT; INDEM IHR FINASTERID NEHMT.
Das ist das Dümmste, was man tun kann. Glatze ? - Na und, ein Mann soll mit anderen Qualitäten punkten, nicht mit Äußerlichkeiten und Nebensächlichkeiten.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392385 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 03:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich muss mich schon wieder melden, da ich noch etwas vergessen habe und zwar Spermidin, das in der Presse schon als Wunderwaffe gegen das Altern gepriesen wurde.
Ich habe mir bei Alibaba Spermidin aus China bestellt (5g ca. 230 Euro mit Versandkosten).
Da ich in einer Studie las, dass zu viel davon auch zu Haarverlust führen kann, wende ich es nur vorsichtig an. Ich habe mir damit eine wässrige Lösung hergestellt, die ich bei den Kopfhautmassagen mit einmassiere. Da ich es nicht oft verwendet habe, kann ich zur Wirkung noch nichts sagen.

[Aktualisiert am: Thu, 13 July 2017 03:27]


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392386 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 04:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weitere Ergänzung:
Auf einer englischsprachigen Seite las ich, dass Zinksulfat (ich meine eine 2% ige Lösung, aber ohne Gewähr !) elektrochemisch in die Kopfhaut eindiffundiert, die Haare wieder wachsen lassen kann.
Dazu könnt ihr euch ein tcds-Gerät basteln/kaufen und mit zwei getränkten Schwammelektroden die Zinkionen elektrisch tief ins Gewebe einbringen. Die Stromstärke schätze ich auf 0-1 mA.
Achtet auf die Polarität, sonst treibt ihr den Schwefel in die Kopfhaut, statt des Zinks.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392395 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 10:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 02:09

Ich (34) bin nicht besondrs eitel und der Haarausfall stell für mich kein allzuschlimmes Problem dar.
[...]
Auch führe ich Kopfhautmassagen mit Urin durch.


Kurz: Du findest den HA nicht allzu schlimm, bist aber trotzdem bereit, dir deine Kopfhaut mit Urin zu massieren?

Ansonsten habe ich mit holistischen Ansätzen oft ein Problem: Sie sehen die Bäume vor lauter Wald nicht. Es ist schon sinnvoll Dinge auch ganzheitlich zu betrachten, wenn ich mir aber zB das AGA-Ausfallmuster in meiner Familie ansehe und es mit meinem Vergleiche dann brauche ich da nicht groß ganzheitlich an die Sache herangehen, sondern einfach 1+1 zusammenzählen: Es ist Genetik.

..hat ja auch einen Grund warum Norwood, der sich so ziemlich alles auf die Kopfhaut schmiert was nicht bei 3 am Baum ist, am Ende des Tages auch eine Glatze hat.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392396 ist eine Antwort auf Beitrag #392395] :: Thu, 13 July 2017 10:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Norwood, bist du es ????




PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)

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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392402 ist eine Antwort auf Beitrag #392395] :: Thu, 13 July 2017 13:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Genetik spielt ganz sicher eine Rolle. Aber es kann ja auch sein, daß nicht der Haarausfall direkt vererbt wird, sondern eine schwache Konstitution z.B. der Nieren, was sich dann wieder auf den Haarwuchs auswirkt. In diesem Fall macht es dann auch Sinn die Sache ganzheitlich anzugehen.
Mein Hauptanliegen war es Methoden, die ich probiert und für gut befunden habe und exotische Methoden, von denen kaum einer gehört hat hier zu veröffentlichen, damit sie Interessenten ohne lange Internetrecherchen leicht finden und ausprobieren können.
Und zum Urin: Wenn du dich damit beschäftigst, wirst du ein anderes Bild bekommen. Es ist ein Extrakt des Blutes, welches kurz zuvor noch durch die Adern floß. Urin ist absolut steril und enthält eine Vielzahl an wertvollen, biologisch hochwirksamen Stoffen. Daß Urin ein Abfallprodukt ist, ist höchstens in Bezug auf Harnstoff und Harnsäure richtig.
Aber letztlich zählt der Erfolg. Ich werde euch wissen lassen, wie es sich weiter entwickelt.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392403 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Viele Krankheiten erklärt man heute mit der Genetik. Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Wenn all die schweren Krankheiten, von denen man das behauptet wirklich (nur) genetische Ursachen hätten, hätte die Menschheit nicht Hunderttausende von Jahren überlebt.
Richtig ist, daß in dieser "modernen, forstschrittlichen" Welt viele Krankheiten stark zunehmen. Daß, das auch für den Haarausfall zutrifft, kann man leicht an Bildern aus der guten alten Zeit sehen, in der die Männer noch stark, gesund und kräftig waren. Da reicht es schon in die 50er Jahre zurückzugehen.



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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392404 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weitere Ergänzung: Es gibt Epigenetik, das heißt, die Lebensweise und sogar Erfahrungen beeinflussen ständig unsere Gene und werden vererbt. Das geht natürlich in beide Richtungen, kann sich also positiv oder negativ Auswirken, je nachdem.
Auch führt ja bekanntlich ein gesunder Geist zu einem gesunden Körper, aber wirklich gesund ist heute nicht mehr viel.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392406 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 14:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Begründet mal wieder trotzdem nicht, warum der Haarkranz stehen bleibt.

Und Frauen haben demnach also keine Nierenprobleme ?




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392407 ist eine Antwort auf Beitrag #392403] :: Thu, 13 July 2017 14:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 13:38
Viele Krankheiten erklärt man heute mit der Genetik. Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Wenn all die schweren Krankheiten, von denen man das behauptet wirklich (nur) genetische Ursachen hätten, hätte die Menschheit nicht Hunderttausende von Jahren überlebt.
Richtig ist, daß in dieser "modernen, forstschrittlichen" Welt viele Krankheiten stark zunehmen. Daß, das auch für den Haarausfall zutrifft, kann man leicht an Bildern aus der guten alten Zeit sehen, in der die Männer noch stark, gesund und kräftig waren. Da reicht es schon in die 50er Jahre zurückzugehen.



https://www.welt.de/wissenschaft/article108698340/Deutschland-waechst-um-15-Zentimeter.html
So auf die schnelle der erste Google-Treffer, ist aber eine allbekannte Weisheit: Nicht nur unsere Lebenserwartung ist so hoch wie nie, wir sind so groß wie nie und, sieht man sich die Entwicklung im Spitzensport und Hobbysport an, können unser körperliches Potenzial so gut abrufen wie nie.
Ich finde die Verklärung von "gesunden, kräftigen" Männern aus der guten alten Zeit spiegelt nicht wirklich die tatsächliche Realität wider:

Persönlichkeiten von der Jahrhundertwende bis zu den 50er-Jahren, die wir heute noch kennen, waren fast immer irgendwelche Prominente. Und schau dir mal Hollywood heute an - da wirst du auch nur gesunde, kräftige Menschen finden, meist mit vollem Haar. Repräsentativ war und ist diese Speerspitze schöner Menschen aber nicht und nie gewesen.
Und heutzutage kann jeder Mensch dank Sozialpornos, Facebook, Youtube und Co. sein Abbild in die Welt hinaus tragen, das gabs so früher nicht, die "hässlichen" haben die Geschichte nicht überdauert.

Ansonsten ist natürlich wichtig, dass wir das Themenfeld der Genetik natürlich noch nicht komplett entziffert haben und es mit Sicherheit auch Wechselwirkungen zum Umfeld gibt.
Aber
a) AGA ist keine Krankheit die zum Aussterben der Spezies führt, gerade in pre-modernen Gesellschaften wohl für die Fortpflanzung gar kein Faktor, da man viel früher Kinder bekam. Sie ist auch nicht tödlich. Es ist eine reine kosmetische Frage.
b) Durch genetische Variation und dadurch, dass man von 2 Personen gezeugt wird ist ein Gendefekt ja nicht automatisch deterministisch. Simples - vereinfachtes - Beispiel: Vater hat AGA, Mutter kommt aus einer Familie ohne AGA. Man bekommt die Haargene mütterlicherseits und ist ein Mann: Keine AGA. Mann heiratet wieder eine Frau ohne AGA in der Familie: Für die Kindeskinder des Vaters ist AGA eigentlich nahezu ausgeschlossen. (Wie gesagt: Ich weiß, eine sehr simple Darstellung!)

Klar, meine Lebensweise kann einiges dazu beitragen, wie stark meine genetische Prädisposition sich dann in der Praxis ausprägen wird, aber am Ende bleibt: Die genetische Veranlagung ist da. Vielleicht krieg ich mit entsprechender Lebensweise nicht mit 35 sondern mit 40 dann die Glatze, jedoch werd ich den Haarausfall selbst wohl nie stoppen können - außer ich greife in meine Körperchemie ein. (was ich im übrigen nicht mache, nur der Vollständigkeit halber)


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392408 ist eine Antwort auf Beitrag #392406] :: Thu, 13 July 2017 14:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Haarausfall hat aus Ayurveda-/TCM- Sicht mit einer Überhitzung des Kopfbereiches und aus westlicher Sicht mit einer Entzündungsreaktion zu tun. Frauen neigen weniger zu Überhitzung und auch Entzündungen, das ist wissenschaftlich erwiesen und in ihrer Konstitution begründet.
Daß der Haarausfall nur an Stirn und Scheitel auftritt spricht doch eher gegen Testosteron/DHT als ALLEINIGEN, URSÄCHLICHEN Auslöser, denn in diesem Fall müssten die Haare ja überall ausfallen.
Wenn man dagegen davon ausgeht, dass das Gefäß- und Nervensystem im Haarboden des Scheitels/der Stirn mit der Leber verbunden ist, dann macht es Sinn, daß der Haarausfall bei schwacher Leber nur an diesen Stellen auftritt.
Denkt mal an die Reflexzonen und Akupunktur-Punkte. Man kann jeden Bereich der Fußsohlen bestimmten Organen zuordnen. Ebenso ist es mit den Ohrmuscheln, den Händen, der Iris und sogar dem Penis.
Ich habe den direkten Zusammenhang zwischen Leber und Haarboden am Scheitel gespürt. Als die Leber wieder funktionierte, wurde plötzlich die Kopfhaut wieder durchblutet, was sofort ein angenehm wohltuendes, kühles Gefühl erzeugte und die Haare kräftigte.
Das deckt sich auch völlig mit der TCM.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392410 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 14:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Diejenigen, die eine Glatze haben mit noch intakten, aber inaktiven Haarwurzeln könnten mal eine leichte (ohne, dass blaue Flecken entstehen) Schröpfbehandlung direkt auf der Glatze probieren.
Durch den Unterdruck wird frisches Blut angesaugt, Schlacken abtransportiert, die Bildung neuer Gefäße angeregt und allgemeim ein Reiz und Heilimpuls gesetzt.
Ihr könntet auch davor mal das blutige Schröpfen probieren, um schlechtes Blut zu entfernen.
Und für die Wissenschaftsgläubigen hier: Beim Aderlass kommt erst dunkles, dickes Blut und dann helles. Sobald es erscheint, stoppt man den Aderlass. Auf die wissenschaftliche Erklärung dafür bin ich gespannt.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392411 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 15:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eines möchte ich noch erwähnen: Der Körper ist nicht nur ein physikalisches und chemisches System, sondern ein alchemistisches. So finden in uns (aber auch in Pflanzen) Transmuationen von Elementen statt (Umwandlung eines Elmentes in ein anderes). Dies kann man sehen, wenn man die mengenmäßige Aufnahme, der in den Verbindungen vorkommenden Elemente durch die Nahrung und Atmung mit den ausgeschiedenen Elementen (in Kot, Urin, Atmung) vergleicht. Dies ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich völlig unmöglich und trotzdem geschieht es permanent.
Das Leben ist nichts, was sich rein wissenschaftlich-materialistisch erklären ließe. Viele Dinge spielen hier eine Rolle (geistige, energetische) und viele Dinge sind möglich. Seht die Dinge nicht zu mechanistisch und blockiert euch damit eure Chancen auf Heilung und Überwindung von Problemen.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392412 ist eine Antwort auf Beitrag #392411] :: Thu, 13 July 2017 15:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 15:03
Eines möchte ich noch erwähnen: Der Körper ist nicht nur ein physikalisches und chemisches System, sondern ein alchemistisches. So finden in uns (aber auch in Pflanzen) Transmuationen von Elementen statt (Umwandlung eines Elmentes in ein anderes). Dies kann man sehen, wenn man die mengenmäßige Aufnahme, der in den Verbindungen vorkommenden Elemente durch die Nahrung und Atmung mit den ausgeschiedenen Elementen (in Kot, Urin, Atmung) vergleicht. Dies ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich völlig unmöglich und trotzdem geschieht es permanent.
Das Leben ist nichts, was sich rein wissenschaftlich-materialistisch erklären ließe. Viele Dinge spielen hier eine Rolle (geistige, energetische) und viele Dinge sind möglich. Seht die Dinge nicht zu mechanistisch und blockiert euch damit eure Chancen auf Heilung und Überwindung von Problemen.


Umwandlung von Elementen?? Auf das konkrete Bsp. bin ich aber mal gespannt...




Seit März 2016
- KET-Lotion; 2ml unter Folie für 30-60 min; 2-3 x in der Woche


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392413 ist eine Antwort auf Beitrag #392402] :: Thu, 13 July 2017 15:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 13:29
Die Genetik spielt ganz sicher eine Rolle. Aber es kann ja auch sein, daß nicht der Haarausfall direkt vererbt wird, sondern eine schwache Konstitution z.B. der Nieren, was sich dann wieder auf den Haarwuchs auswirkt. In diesem Fall macht es dann auch Sinn die Sache ganzheitlich anzugehen.
Mein Hauptanliegen war es Methoden, die ich probiert und für gut befunden habe und exotische Methoden, von denen kaum einer gehört hat hier zu veröffentlichen, damit sie Interessenten ohne lange Internetrecherchen leicht finden und ausprobieren können.
Und zum Urin: Wenn du dich damit beschäftigst, wirst du ein anderes Bild bekommen. Es ist ein Extrakt des Blutes, welches kurz zuvor noch durch die Adern floß. Urin ist absolut steril und enthält eine Vielzahl an wertvollen, biologisch hochwirksamen Stoffen. Daß Urin ein Abfallprodukt ist, ist höchstens in Bezug auf Harnstoff und Harnsäure richtig.
Aber letztlich zählt der Erfolg. Ich werde euch wissen lassen, wie es sich weiter entwickelt.


Urin ist nicht steril.

Siehe u.a.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-22-2014/urin-doch-nicht-steril


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392414 ist eine Antwort auf Beitrag #392408] :: Thu, 13 July 2017 15:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 14:39
Wenn man dagegen davon ausgeht, dass das Gefäß- und Nervensystem im Haarboden des Scheitels/der Stirn mit der Leber verbunden ist, dann macht es Sinn, daß der Haarausfall bei schwacher Leber nur an diesen Stellen auftritt.


Das stimmt natürlich nicht.
Wie erklärst du dir sonst, dass verpflanzte Haare nach einer HT in dem Bereich wahrscheinlich ein Leben lang weiterwachsen.
Bei mir jedenfalls schon seit einigen Jahren zumindest.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392415 ist eine Antwort auf Beitrag #392412] :: Thu, 13 July 2017 15:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
http://www.geomantie.net/article/read/5157.html


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392416 ist eine Antwort auf Beitrag #392413] :: Thu, 13 July 2017 15:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Urin galt viele Jahrzehnte lang als absolut steril (bei gesunden Menschen). Wenn jetzt irgendein Wissenschaftler darin drei Bazillen entdeckt hat, ändert das gar nichts.
Selbst, wenn das die Regel sein sollte, was es nicht ist, sonst hätte man es schon viel früher entdeckt, ist Urin immer noch mikrobiologisch reiner als alles andere, was man so zu sich nimmt, vielleicht mit Ausnahme von Leitungs- nicht aber Flaschenwasser.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392417 ist eine Antwort auf Beitrag #392414] :: Thu, 13 July 2017 15:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das ist ein guter Punkt, da muss ich dir Recht geben.
Das ganze Geschehen ist sicher nicht monokausal. Ich wollte hier die ganzheitliche Sicht der Dinge aufzeigen, die mir bei den ganzen Chamiekeulen viel zu kurz kam.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392418 ist eine Antwort auf Beitrag #392416] :: Thu, 13 July 2017 15:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
. Inspiriert hier zu schreiben hat mich übrigens Bis-2018-Norwood-0, an den an dieser Stelle mein Kompliment geht: Du hast die richtige Einstellung, bist gut informiert und probierst viel aus. Das wird dir nicht nur beim Thema Haare, sondern auch ganz allgemein sehr im Leben helfen.

Unwissenheit ist ein Segen! Wink




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392419 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 15:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Für ganz wichtig halte ich die dickenmäßige Schrumpfung und Austrocknung des Haarbodens. Wie kann man das durch DHT erklären ? Ich kann es nicht.
Der ganze Bereich Gesundheit ist komplex, weil es verschiedenen Erklärungsebenen bzw. Erklärungsmodelle gibt: Das chemisch-schulwissenschaftliche, das genetische, das energetische, das geistige. Alle haben irgendwo ihre Berechtigung, wobei die alternativen logischer, konsistenter und umfassender sind.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392421 ist eine Antwort auf Beitrag #392419] :: Thu, 13 July 2017 16:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Selbst wenn der Haarboden wirklich schrumpft, wachsen verpflanzte Haare da ohne Probleme weiter.
Wie erklärst du dir das also ?





L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392422 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 16:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Vor einiger Zeit machte ich dann einen Aderlass nach Hildegard von Bingen (also unter Berücksichtigung der Mondphase).


Shocked Laughing Shocked Laughing


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392423 ist eine Antwort auf Beitrag #392421] :: Thu, 13 July 2017 16:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Thu, 13 July 2017 16:03
Selbst wenn der Haarboden wirklich schrumpft, wachsen verpflanzte Haare da ohne Probleme weiter.
Wie erklärst du dir das also ?



Das ist ein gutes Argument. Aber wie erklärst du dir, dass der Haarboden nur am Scheitel schrumpft und nur dort die Haare ausgehen ?
Beide Erklärungsmodelle greifen hier zu kurz.



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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392424 ist eine Antwort auf Beitrag #392422] :: Thu, 13 July 2017 16:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Thu, 13 July 2017 16:09
Zitat:
Vor einiger Zeit machte ich dann einen Aderlass nach Hildegard von Bingen (also unter Berücksichtigung der Mondphase).


Shocked Laughing Shocked Laughing


Manche lernen bei meinem Beitrag etwas, bei dir sorgt es wenigstens für gute Laune, das ist doch auch positiv - und gesund, wie wir wissen Laughing


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392425 ist eine Antwort auf Beitrag #392422] :: Thu, 13 July 2017 16:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
LordKord schrieb am Thu, 13 July 2017 16:09
Zitat:
Vor einiger Zeit machte ich dann einen Aderlass nach Hildegard von Bingen (also unter Berücksichtigung der Mondphase).


Shocked Laughing Shocked Laughing


Lass mal deine Haare bei abnehmendem Mond, kurz nach Vollmond schneiden. Ich garantiere dir, sie wachsen dann schneller, als wenn du sie bei zunehmendem Mond schneidest.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392426 ist eine Antwort auf Beitrag #392382] :: Thu, 13 July 2017 16:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 02:28
Nein, Du ?

Musst Du unbedingt mal probieren: Quecksilber-Globuli D100




Abends 2ml Minox (3%), Ket (0,6%), PO (1%)
Morgens Zink-Pyrithion-Shampoo

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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392427 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 16:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Damit wollte ich eigentlich belegen, dass das Problem an der Haarwurzel liegt und nicht etwa am Haarboden, Leber, Nieren usw.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392428 ist eine Antwort auf Beitrag #392426] :: Thu, 13 July 2017 16:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
romue77 schrieb am Thu, 13 July 2017 16:15
Holistiker schrieb am Thu, 13 July 2017 02:28
Nein, Du ?

Musst Du unbedingt mal probieren: Quecksilber-Globuli D100


Berichte mal von deinen Erfahrungen.
Die Globuli mach ich gleich selber, hab da noch alte Thermometer rumliegen Laughing


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392429 ist eine Antwort auf Beitrag #392427] :: Thu, 13 July 2017 16:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Thu, 13 July 2017 16:16
Damit wollte ich eigentlich belegen, dass das Problem an der Haarwurzel liegt und nicht etwa am Haarboden, Leber, Nieren usw.


Das ist dir gelungen. Aber es ist nicht nur die Haarwurzel.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392431 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 16:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn ein Newbie hier sämtliche NW-Thesen in einen
Threat packt und diesen noch explizit erwähnt, hinterlässt
das bei langjährigen Usern schon ein faden Beigeschmack.

Jetzt fehlt eigentlich nur die Huldigung des neuen Messias
durch besagten Initiator.

Ich geh mal Popcorn machen.....




Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D

NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
----------------------------------------------------------------------
Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%

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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392433 ist eine Antwort auf Beitrag #392431] :: Thu, 13 July 2017 16:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Multiposts nerven etwas, aber immerhin hat er so sein Pulver ziemlich schnell verschossen.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392435 ist eine Antwort auf Beitrag #392433] :: Thu, 13 July 2017 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was heißt hier Pulver verschossen ? Ich gebe Tipps, ob sie bei euch wirken, ist nicht gesagt, ob ihr sie ausprobiert, eure Sache. Ich will hier ja keinen argumentativen Wettkampf gewinnen. Am Ende zählt nur: Wer heilt hat recht.

Eben war ich im Laden und habe normales Schweineschmalz für die Haare gekauft und - was sagt man dazu - es enthält schon Rosmarinextrakt !

https://daten.buffcoach.net/upload/foto/800/laru-schweine-schmalz-3.jpg
Wenn das kein Zeichen ist, daß ich auf dem richtigen Weg bin Laughing Very Happy


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392436 ist eine Antwort auf Beitrag #392431] :: Thu, 13 July 2017 17:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kenne NW nicht. Und nachdem ich mehr seiner Beiträge gelesen habe, muss ich mein Lob teilweise zurücknehmen. Zu extrem, zu undurchdacht, Überdosierungen. Aber das ist nur meine Meinung. Ich richte hier nicht. Jeder soll mit seinem Kopf machen, was er will.


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Aw: Der holistische Ansatz [Beitrag #392437 ist eine Antwort auf Beitrag #392379] :: Thu, 13 July 2017 17:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Die relevanten Sachen haben wir hier alle jedenfalls schon durchgekaut.
Merkst du aber sicherlich selbst, wenn du dich weiter einliest.




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