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Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405501] :: Wed, 14 February 2018 00:08 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo,
ich hab hier ja schon oft geschrieben, daher nur kurze Zusammenfassung:

Ab 18 rasante AGA, über Jahre keinerlei Ärzte gefunden (1998-2001), die mir Fin verschreiben wollten (und sogar deren Existenz auf dem Markt leugneten), mit ca. 22 bereits NW4 (fast ausschließlich an der Tonsur). Da mir danach (mit 22) von den Fachärzten, die inzwischen endlich Fin kannten, gesagt wurde, man könne durch Fin/Minox eh maximal einen Stop erreichen, keinen Neuwuchs, aber es hätte Horror-Nebenwirkung, sei ich viel zu spät dran - mit 22 Sad

Heute 37 Jahre, NW6 (vorne noch passable Reste, mit deren Dichte ich mich anfreunden könnte, hinten auf Durchmesser von 15 cm kaum noch ein einziges Haar), seit 10 Jahren Haarersatz.

Glatze oder mm-Schnitt tragen ist für mich definitiv keine Option. Hab das jahrelang (22-27) probiert. Passt einfach nicht zu mir.

Haarersatz jedoch nervt mich auch immer mehr. Vor allem, weil bei mir die Seiten extrem ausgedünnt sind, muss ich Full Cap tragen, und das ist ein ganz anderes Kaliber, was Aufwand, Kosten und Tragekomfort angeht Sad

Außerdem geht es mir insgesamt körperlich und seelisch sowieso schon schlechter denn je. Ich habe quasi alles, was man (vielleicht!!) als NW durch Fin etc. bekommt, ganz ohne diese Medis bekommen, durch einen durch Haarersatz und Depressionen und andere Ursachen "angepassten" Lebensstil: Impotenz, schlechte Libido, leichte Gynäkomastie, Sunken Eyes, Depressionen sowie, starke Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme (kognitive Aufgaben waren früher meine absolute Stärke), dauerhafte Erschöpfung und Kraftlosigkeit. (Bin auch in psychotherapeutischer Behandlung, aber da kamen wir weder mit noch ohne Medikamenten in diesem Punkte weiter).

Ein gewagter Satz wäre: "Viel schlimmer kann es mit Nebenwirkungen auch nicht werden". Aber so fühlt es sich gerade an... vor den "üblichen" NW hab ich keine Angst mehr, weil ich sie eh schon habe... Solang nichts Lebensgefährliches dabei ist und auch nur die klitzekleine Chance auf Neuwuchs besteht, wäre ich derzeit zu allem Bereit.

Die paar Euro, die die Medis kosten, fallen im Vergleich zu Kosten für Perücke, Pflege- und Reinigungsmittel eh nicht mehr ins Gewicht.

Ziel wäre, innerhalb mehrerer Jahre aus einem NW 6 (kahle Tonsur, vorne ein brauchbarer Rest, dünner Haarkranzt) einen NW 3 zu machen und dann kosmetisch zu verdichten, eines Tages vielleicht eine HT dazu -> NW2, dafür aber eigene Haare.

Was wäre das "volle Programm" in meinem Falle, mit dem am ehesten Wirkung zu erhoffen wäre? Unter welchen Nummern in der Selbsthilfe sollte ich am ehesten schauen?

Oral bin ich fast alles zu schlucken bereit, wovon ich nicht tot umfalle (edit: das impliziert natürlich auch, wovon ich nicht binnen weniger Jahre Leberversagen, Krebs o.ä. kriege, das ist jawohl klar), und topisch könnte ich zumindest vor und nach dem Schlafengehen etwas auftragen (Haarersatz nehme ich derzeit nachts ab).

PS: Und dann bräuchte ich - nach der extrem frustrierenden Suche damals, als Fin frisch auf dem Markt war - einen Arzt (Raum Ruhrgebiet), der mir das verschreibt und ggfs. sogar Ahnung hat.

[Aktualisiert am: Wed, 14 February 2018 00:19]


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405503 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Wed, 14 February 2018 00:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lieber Donald, NW6 zu NW3 erachte ich als sehr ambitioniert.

Da du seit Jahrzehnten mit der Thematik zu tun hast, denke ich, dass dein Entschluss kein Schnellschuss ist. Dennoch solltest du nochmal in dich gehen und dir wirklich die Frage stellen: "Will ich alles schlucken, von dem ich nicht tot umfalle!"

Wenn dem tatsächlich so ist, kannst du vielleicht abgesehen von Finasterid oral, RU topisch, Minoxidil topisch, Minoxidil oral plus Diuretikum, professionellen Kopfhautmassagen, einem besseren Elektro-Dermapen auch über den harten Hammer einer Hormon-Ersatz-Therapie nachdenken (oder mit Pueraria mirifica so etwas in die Richtung versuchen). Ich bin kein Experte für diese ganzen Teilbereiche (mit Abstrichen Fin oral, Minox oral) aber mit den genannten Schlagwörtern kannst du dich vielleicht weiterhangeln.

Außerdem haben pilos und yoda wohl eh noch etwas in der Pipeline, das so etwas wie einen umfassenden Ansatz darstellt, der evtl. in den nächsten ein, zwei Jahren testweise erprobt werden kann.

Gut Wuchs und Mut zu den für dich richtigen Entscheidungen!




MEIN ERFAHRUNGSBERICHT
REGIME :: RU-58841 90mg :: Finasterid oral 2mg/W. :: Minoxidil topisch 4%, 2ml .. oral 3mg :: Ket-Criniton 2,5ml, bBed :: [Formestan topisch 12mg]
NEM :: Zink-Bisgl. 25mg :: Vitamin D3 1.000 I.E. (Winter)

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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405506 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Wed, 14 February 2018 00:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo xWannes,
nun ja... es ist einerseits wirklich kein Schnellschuss, zumal ich emotional mit der Thematik in den letzten, ein, zwei, drei,... neunzehn(!) Jahren so viel Zeit und Nerven verbracht habe, wie mit noch nichts anderes in meinem Leben.

Anderseits ist das schon irgendwo impulsiv aus dem Mute der Verzweiflung geboren, subjektiv mit der Frage "Was hab ich noch zu verlieren?" <- das ist eine ernstgemeinte Frage, über die man durchaus philosophisch werden kann... denn man hat irgendwie IMMER viel zu verlieren... man denkt immer "Schlimmer geht's nimmer..." und dann kommt es schlimmer, und man denkt sich "Shit, wär doch alles (nur) so schlimm wie vorher!"

Ich bin insofern akut sehr, sehr frustriert weil ich in letzter Zeit aus dem erweiterten Bekanntenkreis viele Erfolgsstories gehört habe von Leuten, die mit Fin only den Zustand von vor 4 Jahren wieder hergestellt haben. Sprich also, mit 25 angefangen, Haare zu verlieren, mit 29 NW3 gewesen (laut Aussagen angeblich "nur noch Haarkranz), und nach 2 Jahren konsequentem Fin mit 31 wieder NW1, gerade an der Tonsur. Über Minox hab ich Ähnliches gehört. Von einem anderen hab ich gehört, der zeitlebens nur noch Haarkranz hatten, dann wegen Prostata unter voller Proscar-Dosis wieder "komplett volles Haar" bekommen hatte (das ist natürlich immer sehr subjektive Beschreibung. Leider habe ich ihn nie kennengelernt).

Da fühle ich mich doppelt ver##cht: Erstens, dass mir mit 18 mit NW0-1 damals 5 Experten binnen 2 Jahren Fin verweigerten... und als ich (nachdem ich mich - wie mir geheißen wurde - damit "abfinden" sollte) dann 4 Jahre später mit NW4 hinging, hieß es: "Natürlich kann ich Ihnen Fin verschreiben, aber Sie kommen viel zu spät, Neuwuchs wird es nie geben". Wenn ich die Erfolgsstories heute höre, dann wäre e damals selbst im zweiten Anlauf NICHT zu spät gewesen - als ich aufgrund meiner Info-Lage schon aufgeben und mich darüber geärgert hatte, dass man mir mit 18 nicht helfen wollte. Die 4 Jahre AGA hätten damals durchaus reversibel sein können, zumindest der Versuch.

Was yoda und pilos angeht, meinen allerhöchsten Respekt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht in besagten Thread schaue, und mit den Experimenten sind die beiden ja auch schon inzwischen mehrere(?) Jahre dran, haben schon viel probiert. Es ist nur leider dieses übliche "frühestens in 5 Jahren", was man schon seit 20 Jahren bestimmt 100 mal gelesen hat Sad Bei yoda und pilos heißt es immerhin "frühestens in 6 Monaten, oder in 1-2 Jahren..." (wenn überhaupt). yoda (noch eine ganze NW-Stufe schlechtere Ausgangssituation als bei mir) spricht zwar tendenziell von Erfolgen... aber jetzt 1-2 Jahre die Hände in den Schoß legen, hoffen, dass die beiden den ganz großen Wurf wagen, bei dem yoda (vielleicht) auch nur ein Einzelfall als Responder ist, da sind sehr viele Fragezeichen.

Zu den von dir gesagten Mitteln werde ich nachschlagen. Mal sehen, wie einfach man an die enstprechenden Rezepte kommt, bzw. einen (experimentierfreudigen, fortschrittlichen!!!) Arzt, der das ein bisschen im Auge hat.

(Baaaah, wenn ich überlege: Da fahre ich mit 18 zum leitenden Professor der Dermatologie an der Uni-Klinik, spreche ihn gezielt auf Finasterid an, er zuckt mit den Schultern "sagt mir nix, haben Sie das auch aus diesem... äh... Internet? Wenn es sowas gäbe, würd ich das kennen" und das Einzige was ihm einfällt, ist mir pro forma eine Tinktur zu empfehlen, mit denen schon seit 1960 jegliche Erfolge bei Männern Fehlanzeige sind... da stellen sich mir die verbliebenen Nackenhaare auf!)


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405517 ist eine Antwort auf Beitrag #405506] :: Wed, 14 February 2018 09:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi Donald,
Also ich weiß noch als ich damals mit Propecia anfing...
Es war genau im Juli des Jahres 2000 und man bezahlte noch mit DM, nicht mit € ( an alle Teenager unter euch die gerade erst zugeschaltet haben 😀).
Preis weiß ich nicht mehr, ich meine aber 120 DM für 28 -1 mg Tabletten.
Zum ersten Mal von Propecia lass ich in der PM Zeitschrift im Mai 1999! Ich denke in dem Jahr kam Propecia in Deutschland auf den Markt. USA weiß ich net.
Auf jeden Fall hat der gute Doc mir dann gleich im Jahre 2000 Fin verschrieben und noch so hinzugefügt, für die Prostata wäre es auch ganz gut. Der Hautarzt hat es mir auch immer ohne wenn und aber verordnet.
Hat mir auch mal ne ganze Packung geschenkt, die er im Sprechzimmer rumliegen hatte.
Ich hoffe natürlich dass du noch was findest, was dir hilft.
👍
Soviel eben dazu.
Gruß Sonic
( Ach ja, begonnen hat die AGA bei mir mit Ende 26, so Jan, Feb, MÄRZ 2000)

[Aktualisiert am: Wed, 14 February 2018 09:06]




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405518 ist eine Antwort auf Beitrag #405506] :: Wed, 14 February 2018 09:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OnkelDonald schrieb am Wed, 14 February 2018 00:51


Ich bin insofern akut sehr, sehr frustriert weil ich in letzter Zeit aus dem erweiterten Bekanntenkreis viele Erfolgsstories gehört habe von Leuten, die mit Fin only den Zustand von vor 4 Jahren wieder hergestellt haben. Sprich also, mit 25 angefangen, Haare zu verlieren, mit 29 NW3 gewesen (laut Aussagen angeblich "nur noch Haarkranz), und nach 2 Jahren konsequentem Fin mit 31 wieder NW1, gerade an der Tonsur.

)


Das halte ich persönlich für ein Märchen. Finasterid mag für den Erhalt der bestehender Haare einen Nutzen haben, aber Neuchwachstum der Haare gibts unter Finasterid nicht.

Ich selbst schlucke Fin seid 1 Jahr.Ja, der Status hat sich gehalten, aber von Neuwachstum kann keine Rede sein.

Meine Tonsur ist immer noch da und auch die komplette Ausdünnung am Oberkopf immer noch da.

Wer neue Haare möchte hat nur einen Weg:

Haartransplantation.


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405519 ist eine Antwort auf Beitrag #405518] :: Wed, 14 February 2018 09:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kawabanga schrieb am Wed, 14 February 2018 09:07
OnkelDonald schrieb am Wed, 14 February 2018 00:51


Ich bin insofern akut sehr, sehr frustriert weil ich in letzter Zeit aus dem erweiterten Bekanntenkreis viele Erfolgsstories gehört habe von Leuten, die mit Fin only den Zustand von vor 4 Jahren wieder hergestellt haben. Sprich also, mit 25 angefangen, Haare zu verlieren, mit 29 NW3 gewesen (laut Aussagen angeblich "nur noch Haarkranz), und nach 2 Jahren konsequentem Fin mit 31 wieder NW1, gerade an der Tonsur.

)


Das halte ich persönlich für ein Märchen. Finasterid mag für den Erhalt der bestehender Haare einen Nutzen haben, aber Neuchwachstum der Haare gibts unter Finasterid nicht.

Ich selbst schlucke Fin seid 1 Jahr.Ja, der Status hat sich gehalten, aber von Neuwachstum kann keine Rede sein.

Meine Tonsur ist immer noch da und auch die komplette Ausdünnung am Oberkopf immer noch da.

Wer neue Haare möchte hat nur einen Weg:

Haartransplantation.



dito ging mir genauso...konnte nicht mal sagen ob es status hält. Fin only kann man bei schwacher AGA meiner Meinung nach was erreichen...sonst höchstens Status halten.

Fin oral, Minox+Ket-Topisch ..solltest du was rausholen können.

[Aktualisiert am: Wed, 14 February 2018 09:13]


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405529 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Wed, 14 February 2018 10:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke nicht das es aktuell wirklich was Brauchbares gibt. Hoffe auf die Zukunft der Markt ist ja groß


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405578 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Thu, 15 February 2018 01:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weiß denn jemand einen Arzt im Ruhrgebiet oder NRW, der sich ein bisschen "auskennt", die richtigen Sachen verschreibt und dem man trotzdem vertrauen kann, dass er ein gutes, fachmännisches Auge darauf hat, dass alles im Rahmen bleibt? (also den Patienten erst nimmt, und schaut, was man herausholen kann)


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405580 ist eine Antwort auf Beitrag #405518] :: Thu, 15 February 2018 07:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kawabanga schrieb am Wed, 14 February 2018 09:07
OnkelDonald schrieb am Wed, 14 February 2018 00:51


Ich bin insofern akut sehr, sehr frustriert weil ich in letzter Zeit aus dem erweiterten Bekanntenkreis viele Erfolgsstories gehört habe von Leuten, die mit Fin only den Zustand von vor 4 Jahren wieder hergestellt haben. Sprich also, mit 25 angefangen, Haare zu verlieren, mit 29 NW3 gewesen (laut Aussagen angeblich "nur noch Haarkranz), und nach 2 Jahren konsequentem Fin mit 31 wieder NW1, gerade an der Tonsur.

)


Das halte ich persönlich für ein Märchen. Finasterid mag für den Erhalt der bestehender Haare einen Nutzen haben, aber Neuchwachstum der Haare gibts unter Finasterid nicht.

Ich selbst schlucke Fin seid 1 Jahr.Ja, der Status hat sich gehalten, aber von Neuwachstum kann keine Rede sein.

Meine Tonsur ist immer noch da und auch die komplette Ausdünnung am Oberkopf immer noch da.

Wer neue Haare möchte hat nur einen Weg:

Haartransplantation.


Bei mir hat Fin Neuwuchs gebracht. Nach ca 1,5 Jahren. Es lagen zwar trotzdem Haare im Becken, aber dass ist der normaler telogen und anagen Prozess. Ich habe keine Minox benutzt. Nur Fin, Zink Chelat a 50mg und B-Komplex. Ich hatte vorne einen diffusen Status und dass hat sich unter Fin mega verbessert


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405592 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Thu, 15 February 2018 13:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
würde auch sagen volles Programm fahren und sehen wo die Reise hingeht.. obwohl das natürlich auch schwer ist, wenn du Haarteilt trägst!

Die Kopfhaut leidet doch sehr unter dem Haaresatz und ob dann da neue Haare wachsen kann dir keiner sagen!

Ansonsten würde ich ggf. auf alle Medis verzichten wenn du sowieso schon gesundheitliche Probleme hast und direkt eine HT machen (ganz ehrlich)! Und dann nicht FUE, sondern direkt bei einem anerkannten Arzt Streifenmethode und maximale Graft Ausbeute, denn aufgrund deines Status NW 6 wirst du sonst kein ordentliches Ergebnis erzielen mit einer Session.. lasse dich bei Interesse von Andreas Krämer beraten!


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405594 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Thu, 15 February 2018 14:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bei NW6 braucht man keine Medikamente mehr nehmen.

Lieber im Haarteilbereich und HT-Bereich nach anderen Lösungen orientieren. Exclamation




"Der Plural von 'Anekdote' ist nicht 'Evidenz'."
- Alan I. Leshner

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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405609 ist eine Antwort auf Beitrag #405594] :: Thu, 15 February 2018 17:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, nach welchen denn?
Habe mich sowohl online als auch vor Ort über HT (auch BHT) ausführlich beraten lassen, und von allen Ärzten gleicher Tenor: Für eine HT hätte ich VIEL zu dünnen Donor. Mein Donor ist diffus ausgedünnt und beträgt geschätzt 30% des Normalen. Das heißt, wenn eine HT auch nur theoretisch möglich wäre, ach, ich würde meinen Bausparvertrag auflösen und alle möglichen Kredite aufnehmen - die Geduld für mehrere Sessions und mehrere Jahre hätte ich allemal (immerhin geht das Drama schon seit 19 Jahren, da machen es ein paar Jahre auch nicht mehr aus). Aber bei dem Status könnte ich Milliardär sein, da ist nichts zu transplantieren. Und Haarmultiplikation scheint ja seit zig Jahren komplett auf der Stelle zu treten. Immer dieses Hoffen und Vertrösten auf "in 5 Jahren" und dann kommt einfach nix.

Während Glatze tragen nach wie vor nicht für mich in Frage kommt (habe echt jahrelang viel drüber nachgedacht), schränkt mich eine Full Cap auch auf dem Wege ein, es mir körperlich besser gehen zu lassen. Zum Beispiel: Ganz spontan oder regelmäßig mal wieder Sport zu machen, ist mit bei Full Cap mit so hohem Organisations-, Zeit- und Planungsaufwand verbunden, und dem körperlichen nicht-sauber-fühlen nach dem Duschen... oder einem täglichen Neuverkleben (welches so viel Zeitaufwand ist, dass man es sich nur 1x/Woche zumuten möchte)... dass einem direkt die Lust an Wind und Wetter und Sport wieder vergeht.

[Aktualisiert am: Thu, 15 February 2018 17:43]


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405612 ist eine Antwort auf Beitrag #405609] :: Thu, 15 February 2018 18:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
OnkelDonald schrieb am Thu, 15 February 2018 17:40
Ja, nach welchen denn?
Habe mich sowohl online als auch vor Ort über HT (auch BHT) ausführlich beraten lassen, und von allen Ärzten gleicher Tenor: Für eine HT hätte ich VIEL zu dünnen Donor. Mein Donor ist diffus ausgedünnt und beträgt geschätzt 30% des Normalen. Das heißt, wenn eine HT auch nur theoretisch möglich wäre, ach, ich würde meinen Bausparvertrag auflösen und alle möglichen Kredite aufnehmen - die Geduld für mehrere Sessions und mehrere Jahre hätte ich allemal (immerhin geht das Drama schon seit 19 Jahren, da machen es ein paar Jahre auch nicht mehr aus). Aber bei dem Status könnte ich Milliardär sein, da ist nichts zu transplantieren. Und Haarmultiplikation scheint ja seit zig Jahren komplett auf der Stelle zu treten. Immer dieses Hoffen und Vertrösten auf "in 5 Jahren" und dann kommt einfach nix.

Während Glatze tragen nach wie vor nicht für mich in Frage kommt (habe echt jahrelang viel drüber nachgedacht), schränkt mich eine Full Cap auch auf dem Wege ein, es mir körperlich besser gehen zu lassen. Zum Beispiel: Ganz spontan oder regelmäßig mal wieder Sport zu machen, ist mit bei Full Cap mit so hohem Organisations-, Zeit- und Planungsaufwand verbunden, und dem körperlichen nicht-sauber-fühlen nach dem Duschen... oder einem täglichen Neuverkleben (welches so viel Zeitaufwand ist, dass man es sich nur 1x/Woche zumuten möchte)... dass einem direkt die Lust an Wind und Wetter und Sport wieder vergeht.


Sorry für Off-Topic aber ab wann dünnten deine Seiten denn merklich aus?


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405623 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Thu, 15 February 2018 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du kannst auch mit dünnem Donor ein Toupet tragen, wenn du nicht gerade garkeine Haare hast. Informiere dich mal in die Richtung. Das dürfte deutlich entspannter als ein Fullcap sein.




-RU 100 mg/day (PG+Ethanol) täglich frisch / 25.10.2014 + Kleinstmenge Seti / seit dem 15.10.2017
-Minox / 01.01.2015
-Microneedling (Dermapen E7D 1,5 mm) / 26.12.2018


___________
abgesetzt:

-Seti 2% (01.12.15 - Sommer 2016)
-Fin oral 0,5 mg ED / 08.11.17 - Oktober 2018
-Ket
-Enzalutamide (Start war 15.10.17)

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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405624 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Thu, 15 February 2018 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wäre eigtl ein "schillo-artiges" Haarteil keine Option für dich? Also statt Full-Cap. Mich würde mal ein Bild deines Donors interessieren.


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Aw: Jetzt doch einmal das volle Programm riskieren [Beitrag #405643 ist eine Antwort auf Beitrag #405501] :: Fri, 16 February 2018 01:56 Zum vorherigen Beitrag gehen
Merklkich ausgedünnt etwa seit ich 31 bin, würde ich sagen. Seit 27 trug ich Toupet, aber obwohl ich oben immer gleiche Dichte wählte, passte es bald gar nicht mehr zu den Seiten. Also dünnen die Seiten seit ca. 6 Jahren (merklich) aus, davor vermutlich auch schon "unmerklich" (so sagte mir ein Berater bei dem ersten Toupet, dass ich keine hohe Dichte tragen kann, weil meine Seiten ja auch nur sehr dünn sind).

Dazu sei noch gesagt, ich ging mit hoher "Reserve" in die aggressive AGA: Noch als 16/17-Jähriger hatte ich gefühlt 200% Dichte all meiner Alterskameraden. Es waren für jede Frisur, die ich tragen wollte tatsächlich "zu viel Haar". Und dann binnen ca. 6 Jahren auf NW4 mit Bierdeckelgroßer Tonsur fand ich schon heftig.

Bild vom Donor hatte ich sogar mal hochgeladen, aber meine Kamera fokussiert zu schlecht, als dass ich das bei einem Selfie derzeit aussagekräftig hinbekomme. Werde ich nachholen, sobald ich ne bessere kamera dazu habe.


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