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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330273 ist eine Antwort auf Beitrag #330243] :: Fri, 20 March 2015 23:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Schon kurios, im gesamten Netz beschäftigen sich gerade mal 3 boards mit der Studie: Alo / HLH und "jeffsbeardbord.com" Razz . Wundert mich dass dem so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird....

Mich nicht. Zu Spermidin und Vitamin C gibts auch ne Studie und keine Sau interessierts. Pistole
Mich wundert eher, dass es überhaupt so viele Studien zu AGA gibt. Shocked

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 00:51]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330291 ist eine Antwort auf Beitrag #330273] :: Sat, 21 March 2015 00:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wäre dieses Mittel vielleicht eine Alternative?
Es enthält 10% Pfefferminzöl. Es wird aber darauf hingewiesen, dass diese 10% gegenüber "herkömmlichen" Produkten sehr gut verträglich ist und dass es zu keinerlei Hautreizungen kommen soll:
http://www.euminz.de/produkte/detail/product/euminz-loesung.html

Wie auch immer die das gemacht haben, weiß ich nicht.
Patientiertes Verfahren? Shocked


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330292 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 01:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich nehme diese hier:
http://www.amazon.de/gp/product/B008RX1PZ6?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o01_s00




-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330296 ist eine Antwort auf Beitrag #330144] :: Sat, 21 March 2015 10:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Thu, 19 March 2015 20:24
ich meinte die genetisch festgelegte Struktur des DHT-Rezeptors ist bei AGA-Betroffenen nicht verschieden von Leuten ohne AGA. Es gibt bei AGA-Betroffenen möglicherweise mehr bzw. aktivierte DHT-Rezeptoren und dann helfen natürlich DHT-Blocker auch.


Bei AGA geht es nicht um die Anzahl der Androgenrezeptoren sondern eher um die (unter Umständen durch äußere Umstände) veränderte länge der Basensequenzen im Genom. Zumindest ist das das Ergebnis von Studien bzgl AGA und auch bzgl der Wirkungsstärke von Finasterid.




Oral: Dut (2 mal 0,5 mg pro Woche)
Topisch: Minox, RU, Androcur

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330297 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 10:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was jetzt nach 3 Anwendungen schon sehr positiv ist: Der lästige AGA-typische Juckreiz in den betroffenen Zonen ist vollständig verschwunden. Gut möglich dass das am Menthol liegt, es hält jedoch den ganzen Tag an.

Unter RU ist dieser auch verschwunden und nach absetzen wieder gekommen...

EDIT: Es hinterlässt Rückstände auf der Kopfhaut die mit einer Haarwäsche nicht so ohne weiteres verschwinden Rolling Eyes

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 12:53]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330312 ist eine Antwort auf Beitrag #330297] :: Sat, 21 March 2015 12:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
rückstände die mit der haarwäsche nicht verschwinden?! !

wie ist der geruch? penetrant? wie hast du gemischt?


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330313 ist eine Antwort auf Beitrag #330297] :: Sat, 21 March 2015 13:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sat, 21 March 2015 10:40
Was jetzt nach 3 Anwendungen schon sehr positiv ist: Der lästige AGA-typische Juckreiz in den betroffenen Zonen ist vollständig verschwunden. Gut möglich dass das am Menthol liegt, es hält jedoch den ganzen Tag an.

Unter RU ist dieser auch verschwunden und nach absetzen wieder gekommen...

EDIT: Es hinterlässt Rückstände auf der Kopfhaut die mit einer Haarwäsche nicht so ohne weiteres verschwinden Rolling Eyes

Thumbs Up
Klingt echt gut!
Dass es Rückstände hinterlässt deute ich eher als positiv. Denn so ist immer ein anti-androgener Film auf der Kopfhaut.

Was das für ein Juckreiz sein soll, weiß ich nicht. Ich habe das nicht.
Möglicherweise handelt es sich um eine verstärkte Talgproduktion und aufgrund der Durchblutungsstörung kann dieser nicht abtransportiert werden. Folglich fängt es an zu jucken.
Pfefferminzöl wirkt antiandrogen und so blockiert es die Talgproduktion. Zusätzlich wird die Durchblutung angekurbelt und es werden mittels VEGF sogar neue Blutgefäße gebildet.
Auch soll es die Kopfmuskulatur entspannen.

Hey, das sind ja gleich 3 Fliegen mit nur einer Klappe. Smile


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330317 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tag 3:

Jedes mal wenn ich das Zeug anwende, riecht mein ganzes Zimmer nach Minze. Echt Intensiv das Zeug. Hab jetzt seltsamerweise Halsschmerzen bekommen, muss natürlich nicht daran liegen, aber etwas gereizt hat es schon. Auf die Haare/Kopfhaut hatte es natürlich noch keinen Einfluss.




NW 2,5 mit diffuser NW6 Ausdünnung

Seit 01.07.2016
- Fin-Oral 3*1,25mg/w
- Dermaroller 2mm/w
- Minox/RÖ/Seti (70/30;1%)/t
- Thiocyanat (0,45%)/t
- KET/PO (1%;1%)3/w

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330318 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 13:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ok, das wollte ich nur wissen. Habe keine Lust stinkend durch die Gegend zu laufen. Was denken denn die Leute auf der Arbeit.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330326 ist eine Antwort auf Beitrag #330318] :: Sat, 21 March 2015 14:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Intoleranz1 schrieb am Sat, 21 March 2015 13:45
Ok, das wollte ich nur wissen. Habe keine Lust stinkend durch die Gegend zu laufen. Was denken denn die Leute auf der Arbeit.

Was sollen die schon denken? Kannst ihnen doch erzählen, dass es wegen den Haaren ist. Sie werden sicher Verständnis haben, denn niemand möchte gerne eine Glatze haben.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330329 ist eine Antwort auf Beitrag #330326] :: Sat, 21 March 2015 14:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Smile sicher nicht! von meinem haarausfall weiß ganz genau KEIN MENSCH außer ich etwas.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330336 ist eine Antwort auf Beitrag #330296] :: Sat, 21 March 2015 15:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Haar2O schrieb am Sat, 21 March 2015 10:28
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Thu, 19 March 2015 20:24
ich meinte die genetisch festgelegte Struktur des DHT-Rezeptors ist bei AGA-Betroffenen nicht verschieden von Leuten ohne AGA. Es gibt bei AGA-Betroffenen möglicherweise mehr bzw. aktivierte DHT-Rezeptoren und dann helfen natürlich DHT-Blocker auch.


Bei AGA geht es nicht um die Anzahl der Androgenrezeptoren sondern eher um die (unter Umständen durch äußere Umstände) veränderte länge der Basensequenzen im Genom. Zumindest ist das das Ergebnis von Studien bzgl AGA und auch bzgl der Wirkungsstärke von Finasterid.


Es folgt theoretisches, also nur für Leute, die es interessiert!

Hier findet meine eine super Review vom Springer-Verlag von 2010 mit den wichtigsten Erkenntnissen der Forschung zu AGA zusammengefasst (absolut lesenswert!!!)
:
file:///C:/Users/HP/Downloads/9783642026355-c1.pdf

Das Kapitel "Genetic Influences" zeigt meiner Meinung nach (Artikel ist auf Englisch und für mich nicht leicht zu verstehen), dass hier keine Eindeutige Aussage gemacht werden kann bezüglich der genetischen Struktur des Androgenrezeptors (AR) und AGA (also z.B. der Länge der Basensequenzen o.ä.):

Wichtigste Passage:

„However, when the binding capacity for a range of steroids was compared between androgen
receptors from balding and non-balding follicle dermal papilla cells, no differences were detected [58],
and no link was seen with increased copy number variations of the androgen receptor gene [17].
Für mich ist es nicht um die unterschiedliche Struktur des Androgen-Rezeptors (AR)."

Hier ist also noch überhaupt nichts klar. Meinetwegen geht es auch nicht um eine veränderte Anzahl des AR bei AGA-Betroffenen. Es ist aber vermutlich auch nicht die genetisch veränderte Struktur des AR. Für Haarausfall ist sicherlich die im Nachhinein veränderte oder gesteigerte Aktivität des AR verantwortlich, die durch Interaktion des AR mit anderen Proteinen (Transkriptionsfaktoren) zustande kommt. Wenn man den AR dann isoliert im Reagenzglas testet, wird dann auch kein Unterschied bei AGAlern und NichtAGAlern mehr registriert. Die für diese Interaktion mit dem AR verantwortlichen Proteine werden vermutlich durch bestimmte (durch Calciumioneneinstrom? eingeleitete) Signalwege der Zelle aktiviert oder überhaupt erst synthetisiert. Dies könnte auch erklären, warum der AR mit DHT sowohl wachstumsfördernde, als auch (bei AGA) wachstumshemmende Wirkungen hat. Es liegt an den koppelnden Proteinen, die vorliegen können (bei AGA) oder auch nicht.

Klar gibt es eine genetische Veranlagung für AGA, aber diese muss ja nicht den AR betreffen.

Außerdem könnte man sich Folgendes nicht erklären, wenn AGA einfach nur durch die genetisch Veränderte Struktur des AR zu erklären wäre:

1. Warum kommen die Genvarianten, die v.a. bei AGA-Betroffenen vorkommen auch bei Menschen vor, die keine Glatze haben (wenn die Ergenisse z.T. auch
signifikant sind, gibt es keine eindeutigen Zusammenhänge)?
2. Warum tritt bei vielen Menschen AGA erst im Alter auf (wo doch auch der Testosteronspiegel eigentlich eher etwas abfällt)?
3. Warum gibt es die Tendenz, dass in Industrienationen die Tendenz für AGA größer ist.
4. Warum ist das Körperhaar nicht davon betroffen? In diesen Hautregionen liegen doch bestimmt die gleiche Genvariante des AR vor wie in den Norwood-
Regionen.

Verantwortlich für AGA ist die Veränderung der Zellantwort auf Androgene und die wird hervorgerufen durch Signale, die von außen kommen (über den TRPV1-Rezeptor?) Z.B. über einen permanenten Calciumioneneintrom und die durch diese Messenger veränderte Zellstruktur/Genexpression.

Intensiver, andauernder Calciumioneneintrom ist übrigens im Nervensystem auch verantwortlich für das Langzeitgedächtnis. Und für mich scheinen AGA betroffene Hautregionen auch eine Art Gedächtnis ausgebildet zu haben (aber nicht im esoterischen Sinne). Schafft man es, dieses Gedächtnis auszuschalten durch Remodifikaiton der Zellstruktur/Zellebestandteile/Zellantwort, dann wachsten die Haare auch wieder. Smile


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330343 ist eine Antwort auf Beitrag #330336] :: Sat, 21 March 2015 15:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
1. Warum kommen die Genvarianten, die v.a. bei AGA-Betroffenen vorkommen auch bei Menschen vor, die keine Glatze haben (wenn die Ergenisse z.T. auch
signifikant sind, gibt es keine eindeutigen Zusammenhänge)?
2. Warum tritt bei vielen Menschen AGA erst im Alter auf (wo doch auch der Testosteronspiegel eigentlich eher etwas abfällt)?
3. Warum gibt es die Tendenz, dass in Industrienationen die Tendenz für AGA größer ist.
4. Warum ist das Körperhaar nicht davon betroffen? In diesen Hautregionen liegen doch bestimmt die gleiche Genvariante des AR vor wie in den Norwood-
Regionen.


Die Blutgefäße werden im Laufe des Lebens verstopfter (durch Mangel an Vitamin C, Lecithin, Magnesium und Vitamin K2). Und in Kombination mit der Kopfhautverspannung kann dann der durch DHT gebildete Talg nicht mehr abfliessen und somit verhornen die Haarfollikel.

Ich würde das nicht alles so kompliziert machen, welche Zellen auf was reagieren u.s.w.. Der menschliche Körper ist ohnehin viel zu komplex, als dass man alle möglichen Vorgänge genau verstehen könnte.
Zu wissen, was dort im Groben passiert, genügt.

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 15:47]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330350 ist eine Antwort auf Beitrag #330336] :: Sat, 21 March 2015 16:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Sat, 21 March 2015 16:19

Hier findet meine eine super Review vom Springer-Verlag von 2010 mit den wichtigsten Erkenntnissen der Forschung zu AGA zusammengefasst (absolut lesenswert!!!)
:
file:///C:/Users/HP/Downloads/9783642026355-c1.pdf




deine festplatte zuhause kann ich noch nicht anzapfen Razz


http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783642026355-c1.pdf






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330352 ist eine Antwort auf Beitrag #330343] :: Sat, 21 March 2015 17:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Blutgefäße werden im Laufe des Lebens verstopfter (durch Mangel an Vitamin C, Lecithin, Magnesium und Vitamin K2). Und in Kombination mit der Kopfhautverspannung kann dann der durch DHT gebildete Talg nicht mehr abfliessen und somit verhornen die Haarfollikel.

klingt ein bisschen strange! Ich hab selber eher zuwenig Talg auf dem Kopf! Naja völlig ausschließen kann ich deine Theorie leider auch nicht Sad

Ich würde das nicht alles so kompliziert machen, welche Zellen auf was reagieren u.s.w.. Der menschliche Körper ist ohnehin viel zu komplex, als dass man alle möglichen Vorgänge genau verstehen könnte.
Zu wissen, was dort im Groben passiert, genügt.[/quote]

Ob etwas kompliziert ist oder nicht, können wir uns ja leider nicht selber aussuchen.

Übrigens habe ich alles auf einem recht oberflächlichen Ebene erklärt. Wenn du dir die ganzen Signalkaskaden, die in Zellen vorkommen können, im Detail anschaust, dann wirst du sehen, was kompliziert ist.

Hab schon versucht das "Puzzle" zusammenzusetzen. Es funktioniert leider noch nicht. Zur Zellbiologie gibt es viele Forschungsergebnisse, nur leider meist nicht die Follikelzellen betreffend. Eine Übertragung von Infos von einem Zelltyp auf die Follikelzellen scheint auch schwer möglich. Man wird bei Nachforschungen bemerken, dass alle Zellbestandteile mit fast allen anderen interagieren können, je nach Zelltyp (somit kann man selten einen Stoffwechselweg ausschließen).

Hier eine Mögliche Signalkette:

TRPV1 - Calciumioneneinstrom - Calciumionen binden an PKC (Proteinkinase C) - PKC phosphoryliert CREB - CREB bindet mit AR, welches DHT gebunden hat, und weiteren Proteinen an die DNA - synthetisiert wird dadurch ein Wachstumshemmer bzw. ein Protein, welches den programmierten Zelltod einleiten kann.

Dieses Beispiel ist definitiv möglich und wird in bestimmten Zellen in Teilen so auch ablaufen. Ich könnte dir viele derartige Wechselwirkungen auflisten und einzelne Abschnitte mit Studien belegen. Nur ob sich die Teile wirklich so zusammensetzen lassen ist fraglich. Und wie gesagt es gibt viele andere Möglichkeiten dies zu tun.

Meine Überlegung dahinter ist halt, ob Haarausfall überhaupt einen Sinn hat. Es ist doch gut möglich, dass eine erhöhte Temperatur dafür sorgt, dass die Haardichte geringer wird, einfach um den Körper vor Überhitzung des Kopfes zu verhindern . Werden nun die Temperaturrezeptoren (TRPV1 oder ähnliche) durch andere Reize, z.B. Prostaglandine und oxidative Spezies, die in den Industrienationen zum Problem werden, übermäßig stimuliert werden, dann kommt es zu AGA, also übermäßigem Haarausfall. Hab eine entzündliche reagierende Haut und somit vielleicht eine genetische Veranlagung für AGA.

Übrigens zu deiner VEGF-Theorie. Temperaturrezptor (TRPV) wird durch Menthol stimuliert (jeder bemerkt ja auch ein Wärmegefühl, wenn er Menthol auf die Haut aufträgt: durch Studie belegbar). Dies führt zur Ausschüttung von VEGF, damit mehr Blutgefäße in der Haut gebildet werden, damit eine verbessere Wärmeabgabe durch die Haut möglich ist (Blutgefäße gewährleisten ja auch die Temperaturabgabe des Körpers).


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330353 ist eine Antwort auf Beitrag #330352] :: Sat, 21 March 2015 17:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das mit den Zitaten gelingt mir irgendwie noch nicht Dead


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330355 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 17:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Weil Norwood vorher geschrieben hat, dass Vitamin C und MSM die VEGF Produktion hemmen. Müsste man das weg lassen, damit Minox besser wirkt? Frage

Ich würde diese beiden Wirkstoffe nur ungern absetzen. In den GHEs sind einige Haare immerhin schon 1 cm gewachsen aber noch sehr dünn und kaum mit blossem Augen sichtbar. Also Blutgefäße sind dann da meiner Meinung nach vorhanden. Immerhin waren die GHEs bei mir schon über 7 Jahre kahl.

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 17:08]




(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED

Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330356 ist eine Antwort auf Beitrag #330352] :: Sat, 21 March 2015 17:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Übrigens zu deiner VEGF-Theorie. Temperaturrezptor (TRPV) wird durch Menthol stimuliert (jeder bemerkt ja auch ein Wärmegefühl, wenn er Menthol auf die Haut aufträgt: durch Studie belegbar). Dies führt zur Ausschüttung von VEGF, damit mehr Blutgefäße in der Haut gebildet werden, damit eine verbessere Wärmeabgabe durch die Haut möglich ist (Blutgefäße gewährleisten ja auch die Temperaturabgabe des Körpers).

Nein, das Gegenteil ist der Fall!
Pfefferminz kühlt. Ich denke, das weiß doch jeder.
Cayenne-Pfeffer wirkt erhitzend. Und ausgerechnet dieser hemmt auch noch VEGF!
Nur die ätherischen Öle Pfefferminz und Eukalyptus erhöhen VEGF.

Schau mal ins allgemeine Forum. Dort habe ich gestern einen Thread eröffnet, warum die Haare nicht irgendwo ausgehen, sondern nur an bestimmten Stellen. Das ist, weil dort die großen Muskeln sitzen.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330357 ist eine Antwort auf Beitrag #330350] :: Sat, 21 March 2015 17:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 21 March 2015 16:32
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Sat, 21 March 2015 16:19

Hier findet meine eine super Review vom Springer-Verlag von 2010 mit den wichtigsten Erkenntnissen der Forschung zu AGA zusammengefasst (absolut lesenswert!!!)
:
file:///C:/Users/HP/Downloads/9783642026355-c1.pdf




deine festplatte zuhause kann ich noch nicht anzapfen Razz


http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783642026355-c1.pdf




Danke!
Aber lohnt es sich, das durchzulesen? Du hast den Text sicher schon gelesen. Bist Du schlauer daraus geworden?
Wenn ja, in wie fern?
Die meisten schulmedizinischen Erklärungsversuche sind einfach nicht wirklich zielführend, weil die Schulmedizin zu unwesentlich arbeitet. Wesentlich wäre, die genaue Ursache zu erforschen und nicht irgendwelche Körpervorgänge, die ja auch nur symptomatische Prozesse sind.

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 17:18]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330358 ist eine Antwort auf Beitrag #330350] :: Sat, 21 March 2015 17:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 21 March 2015 16:32
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren schrieb am Sat, 21 March 2015 16:19

Hier findet meine eine super Review vom Springer-Verlag von 2010 mit den wichtigsten Erkenntnissen der Forschung zu AGA zusammengefasst (absolut lesenswert!!!)
:
file:///C:/Users/HP/Downloads/9783642026355-c1.pdf




deine festplatte zuhause kann ich noch nicht anzapfen Razz


http://www.springer.com/cda/content/document/cda_downloaddocument/9783642026355-c1.pdf




Laughing Laughing Thumbs Up


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330360 ist eine Antwort auf Beitrag #330355] :: Sat, 21 March 2015 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aristo084 schrieb am Sat, 21 March 2015 18:07
Weil Norwood vorher geschrieben hat, dass Vitamin C und MSM die VEGF Produktion hemmen. Müsste man das weg lassen, damit Minox besser wirkt? Frage



aber gleichzeitig wird das vit c in l-threonate verstoffwechselt und das SOLL super sein

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21034532






Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330361 ist eine Antwort auf Beitrag #330360] :: Sat, 21 March 2015 17:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 21 March 2015 17:27
Aristo084 schrieb am Sat, 21 March 2015 18:07
Weil Norwood vorher geschrieben hat, dass Vitamin C und MSM die VEGF Produktion hemmen. Müsste man das weg lassen, damit Minox besser wirkt? Frage



aber gleichzeitig wird das vit c in l-threonate verstoffwechselt und das SOLL super sein

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21034532




Puh, bin froh, weil Vit C ist schon super. In Kombi mit OPC wird es sogar verzehnfacht.
Meinst du, dass diese dünnen Haare noch zu Terminalhaaren werden könnten? Natürlich in einigen Monaten. Ich denke, dass die Blutgefässe noch sehr dünn sind und wenig Nährstoffe an die Follikel kommen, darum dünne Haare.




(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED

Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330362 ist eine Antwort auf Beitrag #330361] :: Sat, 21 March 2015 17:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aristo084 schrieb am Sat, 21 March 2015 18:35


Puh, bin froh, weil Vit C ist schon super. In Kombi mit OPC wird es sogar verzehnfacht.


das sind floskeln


Zitat:
Meinst du, dass diese dünnen Haare noch zu Terminalhaaren werden könnten? Natürlich in einigen Monaten. Ich denke, dass die Blutgefässe noch sehr dünn sind und wenig Nährstoffe an die Follikel kommen, darum dünne Haare.


skepsis





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330363 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 17:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Frag Robert Franz, den OPC Mann. Er sagt, dass Vitamin C und E verstärkt werden. Very Happy
Immerhin habe ich seit der OPC Einnahme (2013) ein schönes dünnes Blut und die Hämorrhoiden gingen auch weg.

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 17:41]




(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED

Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330364 ist eine Antwort auf Beitrag #330312] :: Sat, 21 March 2015 18:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Intoleranz1 schrieb am Sat, 21 March 2015 12:58
rückstände die mit der haarwäsche nicht verschwinden?! !

wie ist der geruch? penetrant? wie hast du gemischt?


Ja, Rückstände vom Öl. Sie lösen sich schon nach der Haarwäsche, hängen dann teils auch in den Haaren (weiße Rückstände ähnl. Schuppen), ist nur lästig. Werde mal weiter beobachten.

Mixe 3% mit Jojoba


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330366 ist eine Antwort auf Beitrag #330313] :: Sat, 21 March 2015 18:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 21 March 2015 13:08

Was das für ein Juckreiz sein soll, weiß ich nicht. Ich habe das nicht.


Mikroentzündungen, welche sich bei einigen als leichter Juckreiz bemerkbar machen und die einige Zeit später letztendlich an den betroffenen juckenden Stellen zum Haarschwund führen. Ist also meist kein guter Vorbote. Wenn dieser verschwindet, muss das aber noch nichts mit dem Erfolg einer Behandlung zu tun haben. Bei RU könnte es schlichtweg der Alkohol gewesen sein und jetzt eben Menthol.

Ich habe aber jetzt, wie auch unter RU, wieder eine trockene Kopfhaut die sich recht gut anfühlt, das werte ich mal als positiv.

[Aktualisiert am: Sat, 21 March 2015 18:23]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330372 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sat, 21 March 2015 19:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Anwendungsfrage hatten wir hier auch noch nicht wirklich durchgekaut.

Im Netz finden sich einige Anwendungsbeispiele. Oft wird geraten es nach 20-40 Minuten wieder auszuwaschen. Macht das Sinn? Kann es in dieser Zeit wirkungsvoll penetrieren? Zusätzlich einmassieren? Oder macht es Sinn es über Nacht auf der Kopfhaut zu lassen?


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330392 ist eine Antwort auf Beitrag #330356] :: Sat, 21 March 2015 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Sat, 21 March 2015 17:10
Zitat:
Übrigens zu deiner VEGF-Theorie. Temperaturrezptor (TRPV) wird durch Menthol stimuliert (jeder bemerkt ja auch ein Wärmegefühl, wenn er Menthol auf die Haut aufträgt: durch Studie belegbar). Dies führt zur Ausschüttung von VEGF, damit mehr Blutgefäße in der Haut gebildet werden, damit eine verbessere Wärmeabgabe durch die Haut möglich ist (Blutgefäße gewährleisten ja auch die Temperaturabgabe des Körpers).

Nein, das Gegenteil ist der Fall!
Pfefferminz kühlt. Ich denke, das weiß doch jeder.
Cayenne-Pfeffer wirkt erhitzend. Und ausgerechnet dieser hemmt auch noch VEGF!
Nur die ätherischen Öle Pfefferminz und Eukalyptus erhöhen VEGF.

Schau mal ins allgemeine Forum. Dort habe ich gestern einen Thread eröffnet, warum die Haare nicht irgendwo ausgehen, sondern nur an bestimmten Stellen. Das ist, weil dort die großen Muskeln sitzen.



Also hier http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2013969/

steht

"In addition to camphor, carvacrol, thymol and menthol have also been shown to activate TRPV3"

und hier http://en.wikipedia.org/wiki/TRPV3 steht:

The TRPV3 protein belongs to a family of nonselective cation channels that function in a variety of processes, including temperature sensation and vasoregulation. The thermosensitive members of this family are expressed in subsets of sensory neurons that terminate in the skin, and are activated at distinct physiological temperatures. This channel is activated at temperatures between 22 and 40 degrees C.

The TRPV3 channel is widely expressed in the human body, especially in the skin in keratinocytes, but also in the brain. It functions as a molecular sensor for innocuous warm temperatures.[2] Mice lacking these protein are unable to sense elevated temperatures (>33 °C) but are able to sense cold and noxious heat.[3] In addition to thermosensation TRPV3 channels seem to play a role in hair growth because mutations in the TRPV3 gene cause hair loss in mice.

Also: Wärme (Raumtemperatur liegt bei 21°C) aktiviert diesen Rezeptor in Keratinocyten der Haut. Man zählt den Rezeptor dennoch auch zu den sogenannten Hitzerezeptoren. TRPV3 spielt eine Rolle bei der Wahrnehmung von Wärme und auch bei der Regulation der Durchblutung.

Gut, Menthol stimuliert zusätzlich auch die TRPM8 Rezeptoren, die für die Wahrnehmung von Kälte zuständig sind. Ob diese Rezeptoren auch in Hautzellen vorkommen weiß ich nicht, in Nervenzellen der Haut auf jeden Fall. Die Aktivierung der beiden Rezeptoren gleichzeitig könnte also der Grund dafür sein, dass man durch Menthol ein gleichzeitiges Hitze- und Kältegefühl hat und zudem die Haut stärker durchblutet wird. Letzteres ist ja eigentlich eher bei Hitzereizen (hohe Temperatur, Capsaicin, Campher) der Fall, damit der Körper die Hitze loswerden kann. Bei Kälte wird die Durchblutung eher gedrosselt. Also schließen sich unsere beiden Behauptungen gar nicht aus.

Hab aber gerade zufällig bei dem oben genannten Wikipedia-Artikel gelesen, dass Mutationen des TRPV3 mit Haarausfall bei Mäusen in Zusammenhang steht. Werde jetzt mal recherchieren, was damit gemeint ist. Wenn es eine Mutation ist, die den Rezeptor sensibilisiert, könnte ich "meine" Theorie weiter untermauern. Wenn mit Mutation eher den Ausfall des Rezeptors gemeint ist (wovon ich gerade ausgehe), muss ich die Theorie (Wärme - TRPV - Calciumionen - AR-Aktivation) wohl noch mal überdenken bzw. anpassen. Ich finde das einfach spannend!


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330394 ist eine Antwort auf Beitrag #330364] :: Sun, 22 March 2015 00:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sat, 21 March 2015 18:17
Intoleranz1 schrieb am Sat, 21 March 2015 12:58
rückstände die mit der haarwäsche nicht verschwinden?! !

wie ist der geruch? penetrant? wie hast du gemischt?


Ja, Rückstände vom Öl. Sie lösen sich schon nach der Haarwäsche, hängen dann teils auch in den Haaren (weiße Rückstände ähnl. Schuppen), ist nur lästig. Werde mal weiter beobachten.

Mixe 3% mit Jojoba



Aber nur nachts, oder?
Weil das Jojobaöl ist doch fettig!


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330395 ist eine Antwort auf Beitrag #330360] :: Sun, 22 March 2015 00:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sat, 21 March 2015 17:27
Aristo084 schrieb am Sat, 21 March 2015 18:07
Weil Norwood vorher geschrieben hat, dass Vitamin C und MSM die VEGF Produktion hemmen. Müsste man das weg lassen, damit Minox besser wirkt? Frage



aber gleichzeitig wird das vit c in l-threonate verstoffwechselt und das SOLL super sein

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21034532




Das ist lediglich ein Wirkungsweg einer ganzen Serie. Denn:

Der Blutspiegel der zirkulierenden Androgene ist wichtig, den Mechanismus des Haarausfalls. Zum Beispiel, ein hohes Maß an DHT (Dihydrotestosteron) ist ein Produkt von Testosteron als die Hauptursache der androgenetische Alopezie identifiziert worden.

Männliche Hormone und deren Metaboliten wie DHT binden an bestimmte Rezeptoren eine wichtige Gruppe von Zellen in der Haut, die Papilla-Zellen. Papillenzellen sind hauptsächlich verantwortlich für den Transport von Nährstoffen zu anderen Zellen im Haarfollikel.

Diese Zellen spielen eine Schlüsselrolle in den Ereignissen, die zu Haarausfall oder Alopezie. Als sie durch männliche Hormone blockiert sind, können sie nicht effektiv füttern die Haarfollikel, daher verlangsamt Haar Produktion nach unten.

Um zu testen, ob Vitamin C einen positiven Effekt hat in der Auflösung von Haarausfall, nahm eine Gruppe koreanischer Forscher aus Kyungpook National University einige Papillenzellen aus der Haut von Männern Haarausfall und setzten sie zu einem Derivat von Vitamin C.

Das Derivat verwendet wurde, war Ascorbinsäure-2-phosphat, die in vielen topischen kosmetischen Produkten verwendet wird und die mit Vitamin C in der Zelle umgewandelt.

Die Idee, Vitamin C Salz auf den tatsächlichen Haarzellen versuchen entstand aus der Forschung vor, in dem die Gruppe von Forschern gezeigt, dass Ascorbinsäure-2-Phosphat-Boosts Haarwuchs geboren.

Um ihre Ergebnisse zu erklären, zogen die Forscher auf die Tatsache aufmerksam, dass Androgene wie DHT bekannt sind, um die Dickkopf-1-Gen, das wiederum produziert ein Protein namens DKK-1 zu aktivieren. Das DKK-1 wird manchmal die Kahlheit Protein namens da hauptsächlich in den Hautzellen in die Menschen unterziehen Haarausfall gefunden.

Die Studie zeigte, dass die DKK-1-Protein-Ebene stieg, sank die Papille Zellpopulation. So wie diese Papillenzellen starb, hörten die Zellen verantwortlich für die Synthese der äußeren Wurzelscheide der Haarsträhnen Funktionieren. Diese schnell zu einem starken Rückgang der Haarwachstum und Haarausfall mehr geführt.

Wenn jedoch die Vitamin-C-Salz zu den Papillenzellen von Glatzenbildung Menschen genommen hinzugefügt wurde, wurde die Produktion des DKK-1-Protein gehemmt.

Es gab jedoch ein zusätzlicher Vorteil: das Vitamin auch zu einem Anstieg in der Produktion von IGF-1, ein Wachstumsfaktor, in den Papillenzellen. Beide Effekte zu einer Umkehrung des Haarausfalls führen.

Dennoch sind weitere Studien erforderlich, um festzustellen, welche Form von Vitamin C wird den größten Nutzen für Menschen mit Haarausfall liefern, ob und topische Zubereitungen oder Ergänzungen besser gerecht wird ihnen.

Inzwischen hat sich ein wichtiger Beweis etabliert direkt korrelierende Vitamin C als wirksam bei der Hemmung der Wirkung von Androgenen in Bezug auf Haarausfall. Das an sich ist ein wichtiger Meilenstein, da Androgene, vor allem DHT, zu einer der Hauptursachen für erblichen Haarausfall und Haarverlust bei Steroid-Nutzern bekannt sind.

Zusammenfassung:

- Vitamin C senkt Androgene
- Vitamin C erhöht IGF-1
- Vitamin C erhöht Dermal-Papilla-Zellen (dadurch gute Versorgung der Haarfollikel mit Nährstoffen)
- Vitamin C hemmt das Glatzen-Protein GKK-1
- Vitamin C erhöht Prostaglandin E2 (gut fürs Haarwachstum)




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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330396 ist eine Antwort auf Beitrag #330372] :: Sun, 22 March 2015 01:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Oder macht es Sinn es über Nacht auf der Kopfhaut zu lassen?

Genau das werde ich testen. Dann aber nur mit 70% alc, denn 96% verdunstet zu schnell.
Ich trage darüber eine Duschhaube + Wollmütze. Das Ziel muss sein, dass die Kopfhaut die ganze Nacht über feucht ist.
Wenn ich am Morgen die Haube absetze, will ich Pfefferminz in den Händen haben. Smile


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330399 ist eine Antwort auf Beitrag #330395] :: Sun, 22 March 2015 01:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Da Vitamin C jedoch VEGF hemmt, kommt es lediglich zu einer Verdichtung der Dermal-Papilla-Zellen sowie einer Hemmung von GKK-1.
Die anti-androgene Wirkung haben wir ja auch durch Pfefferminz und dies vermutlich noch viel stärker.
Da ich jedoch davon ausgehe, dass AGA im Großen und Ganzen eine
Durchblutungsstörung im Reinformat ist, werden dichtere Dermal-Papila-Zellen kaum etwas nützen.
Denn die Blutversorgung ist ja scheinbar das große Problem.
Ich verwende seit 1.1.2015 jeden 2. Tag Vitamin C topisch. Also seit 2,5 Monaten. Bislang ist mir kein einziges Haar davon gewachsen! Und Vitamin C hemmt VEGF. Wie wichtig jedoch VEGF ist, zeigt diese Studie:
http://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&prev=search&rurl=translate.google.de&sl=en&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC199257/&usg=ALkJrhgzRb CcsO5Kr0AEe1Ds2o011N1haA

Durch Pfefferminzöl haben wir hohes IGF-1, eine vermutlich sehr starke Androgen-Hemmung sowie reichlich VEGF!
Vitamin C wäre da nur kontraproduktiv, denn das senkt VEGF.
Auch den Dermaroller habe ich schon des Öfteren angewandt. Jedoch immer in Kombination mit diversen VEGF-Hemmern. Deswegen konnte es wohl nie wirken.

[Aktualisiert am: Sun, 22 March 2015 01:51]


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330402 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sun, 22 March 2015 10:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Im Voltaren Spray ist auch Pefferminzöl enthalten. Viell. wirkt es deswegen so gut bei einigen.




(3 Wo on/1 Wo off)
- 3% Redensyl + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Garnier Fructis Stemoxydil + Sandalore + Himbeerketon /E2D
- Kieselsäuregel und L-Carnithin topical für Talghemmung /ED

Abgesetzt (brachte nix): Dut oral (08/2014-02/2016), Fin oral/topisch (02/2016-09/2018) Minox (10/2014-05/2017), Dermaroller, Seti (03/2016-11/2017), Stemox, Adenosine (10/2015-11/2017), MDV3100 1,5%, RU58841

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330403 ist eine Antwort auf Beitrag #330402] :: Sun, 22 March 2015 11:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo !

Kann ich dieses Minzöl vom DM auch in mein Minox + Vitamin A Topical mischen ?

Dankeschön !


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330408 ist eine Antwort auf Beitrag #330402] :: Sun, 22 March 2015 13:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aristo084 schrieb am Sun, 22 March 2015 10:00
Im Voltaren Spray ist auch Pefferminzöl enthalten. Viell. wirkt es deswegen so gut bei einigen.


Es wirkt entzündungshemmend, weswegen es auch die Mikroentzündungen stoppt.

Abgesehen von den Haaren, scheint es sehr gut für die Haut zu sein (richtig dosiert versteht sich). Ich denke es ist auch generell für diejenigen zu empfehlen, die sich mit Kopfhautproblemen rumschlagen. Es kann auch nur als mehrwöchige Kur angewendet werden. Stoppt übermäßige Talgproduktion, bringt den PH-Wert in der Kopfhaut ins Gleichgewicht und wirkt auch gegen Schuppen sehr gut.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330412 ist eine Antwort auf Beitrag #330408] :: Sun, 22 March 2015 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 22 March 2015 13:39
Aristo084 schrieb am Sun, 22 March 2015 10:00
Im Voltaren Spray ist auch Pefferminzöl enthalten. Viell. wirkt es deswegen so gut bei einigen.


Es wirkt entzündungshemmend, weswegen es auch die Mikroentzündungen stoppt.

Abgesehen von den Haaren, scheint es sehr gut für die Haut zu sein (richtig dosiert versteht sich). Ich denke es ist auch generell für diejenigen zu empfehlen, die sich mit Kopfhautproblemen rumschlagen. Es kann auch nur als mehrwöchige Kur angewendet werden. Stoppt übermäßige Talgproduktion, bringt den PH-Wert in der Kopfhaut ins Gleichgewicht und wirkt auch gegen Schuppen sehr gut.


Logisch, dass es die Talgproduktion stoppt, wenn es Androgene hemmt.
Denn ohne Androgene gibts keinen Talg. Deswegen können Kinder und Eunuchen auch kein seborrhoisches Ekzem bekommen.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330413 ist eine Antwort auf Beitrag #330403] :: Sun, 22 March 2015 15:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
agaa schrieb am Sun, 22 March 2015 11:17
Hallo !

Kann ich dieses Minzöl vom DM auch in mein Minox + Vitamin A Topical mischen ?

Dankeschön !


Ja sicher.
Aber nicht mehr als 5%.


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330433 ist eine Antwort auf Beitrag #329818] :: Sun, 22 March 2015 19:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich nehme es seit 4 Tagen und mir gehen gerade massiv die Haare aus.
Davor kein HA.
Mal guken wo das hinführt;)




-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.

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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330434 ist eine Antwort auf Beitrag #330433] :: Sun, 22 March 2015 20:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
samy1.0 schrieb am Sun, 22 March 2015 19:54
Ich nehme es seit 4 Tagen und mir gehen gerade massiv die Haare aus.
Davor kein HA.
Mal guken wo das hinführt;)


Dir können eigentlich nur Haare ausfallen die sich eh schon in der Ruhephase befanden - von daher ziemlich ausgeschlossen dass das was mit mit dem PÖ zu tun hat. Unter Umständen verlierst du sie aufgrund der mechanischen Einwirkung.. Massierst du das Öl ein?


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Aw: Studie: Maus vs Minoxidil vs Pfefferminzöl [Beitrag #330435 ist eine Antwort auf Beitrag #330434] :: Sun, 22 March 2015 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
benutzer81 schrieb am Sun, 22 March 2015 20:33
samy1.0 schrieb am Sun, 22 March 2015 19:54
Ich nehme es seit 4 Tagen und mir gehen gerade massiv die Haare aus.
Davor kein HA.
Mal guken wo das hinführt;)


Dir können eigentlich nur Haare ausfallen die sich eh schon in der Ruhephase befanden - von daher ziemlich ausgeschlossen dass das was mit mit dem PÖ zu tun hat. Unter Umständen verlierst du sie aufgrund der mechanischen Einwirkung.. Massierst du das Öl ein?



Muss aber schon nen komischer Zufall sein. Wie gesagt davor mehrere Monate jeden Tag unter 10 Haare uKeinnd seit 2 Tagen über 50.
Massiere es nicht ein. Abends 2ml auftragen (über die Nacht).
Kein Plan vielleicht ist es Zufall. Werd es weiter beobachten.




-25.12.15 Seti/RU/Ad (1%/1%1%) in Minox 1,5ml tägl.

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